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Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast

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Merci, Chérie ist der Eurovision Song Contest Podcast aus Wien.
Merci, Chérie ist der Eurovision Song Contest Podcast aus Wien.

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  • 05.07 Merci Jury I 2023 - Mit PAENDA & Anna Buchegger
    Die Merci Jury ist wieder da. Vier Episoden in vier Wochen mit allen Eurovision Songs dieses Jahrgangs. Wer floppt und wer bekommt Douze Points? Alkis und Marco haben dafür zwei Musikerinnen zu Gast: Die großartige Starmania-Gewinnerin aus dem Jahr 2021 Anna Buchegger und unsere Vertreterin in Tel Aviv, die wunderbare PAENDA.Der Moment, auf den alle gewartet haben, ist da: Wir werden in vier wöchentlichen Sondersendungen gemeinsam mit zwei Gästen unsere Wertungen zu den diesjährigen Songs abgeben. In der Starmania Staffel 2021 trafen sich Teya und Salena als Kandidatinnen. Gewonnen hat diese Staffel aber Anna Buchegger, vor allem wegen ihres selbsgeschriebenen Songs „Ease“. Vor wenigen Tagen hat sie ihr Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien erfolgreich abgeschlossen und ist bereit für neue musikalische Herausforderungen.PAENDA ist ohne Zweifel eine  der vielseitigsten Künstlerinnen aus Österreich. 2019 wurde sie intern ausgewählt, Österreich beim Eurovision Song Contest in Tel Aviv mit dem für sie eher untypischen „Limits“ zu vertreten. Ein paar Veröffentlichungen später ist sie, mit ihrem neuen Song „Call Me Cat“ im Gepäck, bei Merci, Chérie zu Gast..Und beide mussten gemeinsam mit Marco und Alkis folgende Länder  bewerten:Frankreich: 
La Zarra - ÉvidemmentNorwegen
: Alessandra - Queen Of KingsMalta
: The Buskers - Dance (Your Own Party)Serbien:
Luke Black - Samo mi se spavaLettland: 
Sudden Lights - AijāPortugal
: Mimicat - Ai CoraçãoIrland
: Wild Youth - We Are OneKroatien: 
Let3 - Mama ŠČ!Deutschland: 
Lord Of The Lost - Blood & Glitter Gewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben.Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch, wenn auch leicht abgewandelt:PAENDA liebt den britischen Beiträge von 2022 Sam Ryder mit „Spaceman“
Anna mag das Kalush Orchestra aus der Ukraine mit „Stefania“.Und für Anna ist der Eurovision-Lieblingssong eindeutig „Rise Like A Phoenix“ von Conchita Wurst (jetzt mal auf Deutsch). Eine leicht abgewandelte Frage für PAENDA, die ja schon bei uns zu Gast war: Der liebste österreichische Beitrag aller Zeiten ist für sie der Platz 3 aus Lissabon 2018, Cesár Sampson mit „Nobody But You“Das war Merci, Jury I - drei weitere mit Gästen folgen und in der fünften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 an [email protected] oder [email protected] wenn ihr auch mal stimmlich bei uns vorkommen wollt, dann schickt  auch eine Sprachnachricht mit Namen, woher ihr kommst, und warum ihr wem 12 Punkte gebt. 
    3/28/2023
    2:03:07
  • 05.06 Glitter Heart - Mit Tvorchi & Lord of the Lost
    Alle 37 Songs sind da. Das Line-Up für den Eurovision Song Contest ist fertig. In den nächsten Wochen werden wir in unseren legendären Merci Jury-Episoden uns ausgiebig um jeden Song kümmern und bewerten.Auch ihr seid wieder gefragt! Schickt uns eure Top 10 dieser Ausgabe an [email protected] oder [email protected]!In dieser Episode zu Gast: Lord of the Lost Frontman Chris Harms. Die Metal-Band  wird nach dem Sieg bei "Unser Lied für Liverpool" Deutschland mit dem Song "Blood & Glitter" vertreten. Er verrät seinen Zugang zum Wettbewerb, warum es wichtig ist nett zu sein und warum der Beitrag zur Hälfte österreichisch ist.Aus dem Jahr 2022 hat Chris keinen Song in der Playlist, seine erste ESC-Erinnerung ist die Waterloo-Single seines Vaters, und Lieblingsbeitragsfragen beantwortet er nicht besonders gern, aber der Sieg Lenas 2010 war schon ein ganz besonderer Moment.Für die Ukraine ist in diesem Jahr TVORCHI dabei, und das als Gastgeberin und Titelverteidigerin. Jefferey und Andriy erzählen von der Erfahrung in einer U-Bahn einen Vorentscheid machen zu müssen, wie es sich mit Luftalarm lebt und wie wichtig Musik ist. Die beiden lernten sich kennen, weil Andriy den gebürtigen Nigerianer Jefferey fragte ob er mit ihm Englisch lernen könnte.Aus dem Jahr 2022 haben Andriy und Jefferey noch immer  "Space Man" in der Playlist, Jefferey hat 2013 in der Ukraine erst Eurovision kennengelernt und war erstaunt, daran erinnert er sich gerne. Andriy sah den ESC das erste mal als Ruslana 2004 gewann Einen Vorentscheid zu organisieren während Luftalarm ist, wird aber wohl am stärksten in Erinnerung blieben. Der Lieblingsbeitrag von Andriy  "Arcade" von Duncan Laurence. Jefferey In der Geschichte am Schluss erzählt Marco vom Auftritt des letzten Operettenkönigs Robert Stolz beim Eurovision Song Contest 1960.
    3/22/2023
    1:07:51
  • 05.05 - Who the hell are Teya & SaLena?
    Beim deutschen Vorentscheid "Unser Lied für Liverpool" wurden Lord of the Lost mit "Blood & Glitter" zu jener Band gewählt, die Deutschland beim Eurovision Song Contest vertreten wird. Mit dabei waren für 'Merci, Chérie'-Hörer auch einige bekannte Gesichter - oder vielmehr Stimmen: Gjon's Tears, SuRie, Cesár Sampson und Malik Harris (und ein paar mehr) waren ja bereits bei uns zu Gast. Teya & SaLena werden Österreich beim Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool mit dem Song "Who The Hell Is Edgar?" vertreten. Alkis und Marco trafen die beiden. Sie verraten wie es zu diesem Song kam, welche Versuche sie bisher starteten um beim Song Contest dabei zu sein, und wie sehr sie den Event lieben.Im Podcast erzählen die beiden, wie SaLena und Teya sich bei Starmania 2021 kennen gelernt haben, wie ihre Erfahrungen bei Castingshows allgemein sind, denn SaLena war ja auch bei The Voice of Germany am Start. Und seit einigen Jahren haben beide Songs in diversen Vorentscheidungen am Start, beide in Österreich und Teya trat auch bei Beovizija 2020 an. Und auch 2023 hatten beide Solo-Projekte am Start. Und ein paar mal hat es fast geklappt. Bei einem Songwriting-Camp arbeiteten die beiden gemeinsam an einem Song für SaLena, es war noch etwas Zeit und bei einer kompositorischen Fingerübung sahen die beiden Potential. "Who the Hell Is Edgar? " erblickte das Licht der Welt. Man kann davon ausgehen, dass Edgar Allan Poe jetzt vermehrt gegoogelt wird.Zukunftspläne als Duo gibt es natürlich noch nicht, sie sehen sich hauptsächlich beide als Solokünstlerinnen, die auch mal zusammen arbeiten werden. Denn als Freundinnen und als Songwriter-Team ist die gegenseitige Unterstützung eine Selbstverständlichkeit.Die traditionellen Fragen am Schluss müssen die beiden natürlich auch beantworten:Vom ESC 2022 ist für SaLena noch "Halo" auf der Playlist für Teya ist es der Beitrag aus Schweden: "Hold Me Closer" von Cornelia Jakobs. Und der Lieblingssong von Teya ist es der serbische Gewinnersong von Marija Šerifović aus dem Jahr 2007 "Molitva", aber auch ABBAs "Waterloo" und "Rhythm Inside" des Belgiers Loïc Nottet aus dem Jahr 2015. Für SaLena ist es Conchitas "Rise Like A Phoenix".In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem Gedicht von Edgar Allan Poe, das von einer Band vertont wurde, die auch was mit dem ESC zu tun hat.
    3/8/2023
    56:26
  • 05.04 Verona Never Lies - Mit Bojana Stamenov & Laura
    Mittlerweile häufen sich die Veröffentlichungen der Songs von den Vorentscheiden und auch die Moderatorinnen und Moderatoren der BBC sind bereits verlautbart worden. Merci, Chérie schaut aber in der aktuellen Episode einmal zurück, unsere beliebten "Merci, Jury"-Episoden sind auch schon in Vorbereitung.Ansonsten gibt es abseits der Saison 2023 einige andere News: So hat das Ralph Siegel-Musical "Ein bisschen Frieden" eine zweite Chance bekommen und läuft in Füssen an. Traurige Nachrichten dagegen aus Deutschland, die  Schlagerlegende Tony Mashall verstarb nach langer schwerer Krankheit.Zu unseren Gästen: Bojana Stamenov vertrat Serbien 2015 mit dem Song "Beauty Never Lies". Alkis und Marco trafen - eine sichtbar veränderte - Bojana in Wien. Sie erzählt uns, wie sie zur Musik kam und wie sie eigentlich bereits 2011 mit "Caroban" in Düsseldorf an den Start gehen sollte. Und natürlich spricht sie auch von ihrer Transformation während der Monate des Lockdowns.In München konnten wir mit der Estin Laura reden. Sie sang mit Koit Tomee "Verona" 2017 und 2005 im der Girlgroup Suntribe "Let's Get Loud". Sie erzählt von ihren Erfahrungen in Kiew, sie trat nach den ersten zwei Siegen der Ukraine sowohl 2005 als auch 2017 dort an. Für 2023 ging sich eine Teilnahme leider nicht aus. Sie erzählt vom Erbe von "Verona", aber auch von der Wichtigkeit der Nationalen Vorentscheide für neue Performer.Natürlich haben die Gäste unsere traditionellen Fragen beantworten müssen: Auf der Playlist von 2022 ist bei Bojana der rumänische Beitrag von WRS, sie singt "Llámame" mit, wenn sie im Gym ist. Und ABBAs "Waterloo", "Euphoria" von Loreen - und Alexander Rybaks "Fairytale" sind ihre all time favorites beim Song Contest.Laura hat noch "Brividi" aus dem Jahr 2022 auf der Playlist, sie war Fan von dem Lied, seid sie Mahmood und Blanco bei Sanremo gesehen hat. Ihr Lieblingslied aller Zeit? Der estnische Gewinnerbeitrag aus dem Jahr 2001. "Everybody" von Tanel Padar, Dave Benton & XXL war einfach zu wichtig für die kleine Musiknation Estland, als dass man es vergessen sollte.In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von einem Land, das zwar abstimmte, aber nicht teilnahm. 
    2/28/2023
    1:09:29
  • 05.03 - Super-Sonntag - Mit Elisabeth Engstler
    Pünktlich zum Valentinstag erscheint die Episode, die einen kleinen Liebesbeweis an den Eurovision Song Contest darstellt, denn Merci, Chérie war live auf der Bühne mit Elisabeth Engstler.Vorher erklären wir aber, was es mit einem Super-Samstag auf sich hat. Denn anders als Österreich, die in einer internen Auswahl Salena & Teya ausgewählt haben, gibt es in vielen anderen Ländern nationale Vorentscheide - und wenn von denen viele auf einen bestimmten Samstag fallen hat man einen Super-Samstag. Und 12.2.2023, also der vergangene Samstag, war so einer: Finale Sanremo, Finale in Estland, Dänemark, Kroatien, Rumänien, Malta und anderen Ländern. Bald gibt es die beliebten Merci Jury-Folgen, in denen wir die einzelnen Titel Revue passieren lassen und unsere Punkte verteilen.Am 27. Jänner fand die Lange Nacht im Palais Epstein in Wien statt. Und live auf der Bühne mit Publikum sprechen wir mit Elisabeth "Lizzi" Engstler. Sie war 1982 Teil des Duo Mess, das mit dem Lied "Sonntag" auf den 9. Platz landen konnte, und bis heute auf Partys beliebt ist. Zudem moderierte sie eine ganz besondere Vorausscheidung 1990.Doch der Reihe nach: Die junge Medizinstudentin Elisabeth Engstler verdient sich zusätzlich etwas Geld mit dem Einsingen von  Werbejingles, und macht Musik mit dem Partner Michael Scheickl. Zwei Solosingles der Beiden wurden zum Vorentscheid eingereicht, als Spaßprojekt reichten sie auch "Sonntag" ein, etwas unüberlegt wählten sie den Gruppennamen 'Mess', dessen eigentliche Bedeutung in diesem Podcast endlich gelüftet wird. Es hat weder mit dem englischen Begriff für "religiöse Messe" noch "Unordnung" zu tun.Es wurde 1982 der neunte Platz im britischen Harrogate, dafür aber in den österreichischen Charts wochenlang der Platz 1. Danach Theater (Burgtheater, Wiener Festwochen) und ein Studium am Konservatorium. Nach dem Studium Moderation für Kindersendungen im ORF und schließlich 1990 ihre erste Show im Hauptabendprogramm: Der österreichische Vorentscheid für den Song Contest in Zagreb. In der Episode 04.18 mit Simone berichteten wir bereits darüber, dass die Sängerin der siegreichen Gruppe "Das Duett", Monika Sutter, bei ihrer Darbietung ohnmächtig wurde. Jetzt hören wir auch, was sich die damalige Moderatorin sich so dabei gedacht hatte, als das passierte. Mehrere Vorentscheide, Wurlitzer, Willkommen Österreich, diverse Kochsendungen und viele andere Sendungen folgten, jetzt ist Elisabeth Engstler vermehrt auf der Bühne zu sehen. Mit verschiedenen Solo-Programmen gastiert sie gerade: so ist sie kurz nach Erscheinen der Episode, am 18. Februar 2023 im Stadlauer Vorstadtbeisl Selitsch zu sehen und mit größerer Band am 14. April 2023 im Vindobona. Neben dem Kochen ist in der Pandemie eine neue Leidenschaft aufgetaucht, das Schreiben von neuen Songs.Die berühmten Fragen am Schluss muss Elisabeth Engstler natürlich auch beantworten: Noch auf der Playlist aus dem Eurovisionjahr 2022 ist Sam Ryders "Spaceman". Und beim Lieblingssong kann sie sich nicht wirklich entscheiden. Aber wenn sie sich für vier Songs entscheiden müsste, dann vermutlich für Johnny Logans "Hold Me Now", Kathrina & the Waves "Love Shine a Light", ABBAs "Waterloo" und Michael Schultes "You Let Me Walk Alone" aus dem Jahr 2018.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von der politischen Einflussnahme auf zwei öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Jahr 1982, nicht am Song Contest teilzunehmen. Und Marco erzählt von den jüngsten Entwicklungen aus Sanremo, wo Mitglieder der postfaschistischen Regierung die Absetzung der RAI-Führung verlangen, weil unter anderem Oscar-Preisträger Roberto Begnini bei der Eröffnung des Festivals die Verfassung feierte, die der Kunst freie Meinungsäußerung garantiere. Details zu den politischen Folgen von Sanremo gibt es (unter anderem) bei Der Standard.
    2/14/2023
    53:20

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Über Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast

Merci, Chérie ist der Eurovision Song Contest Podcast aus Wien. Marco Schreuder und Alkis Vlassakakis Unterhalten sich mit Stars, Wissenschafter, Fans und vielen mehr! Mit Musik. Kein Thema wird verschont, jede Ecke ausgeleuchtet, Glamour befürwortet, Inhalte analysiert, Trash hochgelebt. Nicht nur für ESC Nerds.

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