Die Tagebücher des Ferdinand Benekes – Die Jahre 1794 bis Anfang 1796
Alles, was er dachte, fühlte und erlebt, schrieb der Bremer Kaufmannssohn und Jurist Ferdinand Beneke, gesprochen von Matthias Brandt, bis zu seinem Todesjahr 1848 auf. Hinterlassen hat Beneke eine unermessliche Fundgrube von insgesamt 5.000 handschriftlichen Aufzeichnungen und weitere 7.000 Seiten Akten, Briefe, Reiseberichte, Rechnungen, Zeichnungen.
KL – Gespräch über die Unsterblichkeit
Mehr als zwei Jahre war John von Düffel KL auf der Spur. Entstanden ist ein fiktives Gespräch über die Unsterblichkeit. Gesprochen wird der Dialog von Michael Kessler und Martin Engler.
Alles Rumi
Über Schlaflosigkeit klagen viele, fast jeder kennt das. Die empfohlenen Mittel dagegen sind so vielfältig wie die Gründe dafür. Eine Empfehlung ist das neueste Hörspiel von Christine Wunnicke, die gerne von zerfallenden Personen, fragmentierten Figuren schreibt, ihren besonderen Obsessionen, den Blick dabei auf "Zwischenzustände, Grenzüberschreitungen, zweifelhafte Identitäten" richtet.