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Die Rückfallzieher

Guido Schäfer, Meigl Hoffmann, Leipziger Volkszeitung
Die Rückfallzieher
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  • Rangnick, Rose, Raum und Co. gratulieren zur 250. Folge
    Im Sommer 2020 reifte in den heiligen Hallen der LVZ diese Idee: Ein Podcast muss her! Einer über Fußball, der über die 2,44 mal 7,32 Meter, „Wir-ham-uns-viel-vorgenommen“ und Torhüter, die den Ball über die eigene Latte zu lenken vermögen, hinaus geht. Das Hörspiel sollte ungekämmt und leichtfüßig sein, Alt und Jung, Ost und West, Männlein und Weiblein packen. Der LVZ-Neuzugang sollte mäandern zwischen Mona Lieschens Lächeln und jenen weißen Klavier-Tasten, die dereinst von Richard Clayderman nach Liverpool gesandt worden sind. Der Podcast sollte auch die innere Zerrissenheit der 1954er Weltmeister beschreiben, die sich prämientechnisch entscheiden mussten zwischen einer Lotto-Annahmestelle auf dem flachen Land, einer Tankstelle mit einem Tankrüssel und einem zwölfteiligen Kaffee-Service. Dieser etwas andere Podcast sollte klären, ob in Kölner Kellern zu viel oder zu wenig getrunken wird. Ob sich die heutige Fußballer-Generation den Heimweg vom Stadion ins Penthouse aufs Bein tätowiert hat oder tiefere Sinnhaftigkeit vorliegt. Ob nicht auch eine Spielart von Diskriminierung vorliegt, wenn das Gros der Fieldinterviews in den Händen von Frauen liegen, die schöner als ZDF-Wunderwuzzi Rolf Töpperwien sind. Das revolutionäre neue LVZ-Format sollte auch das heiße Eisen „Regeländerungen und Evolution“ anpacken und die Frage beantworten, inwieweit die 2,44 mal 7,32 Meter dem explosionsartig gestiegenen Körperwuchs bei Torhütern Rechnung tragen müssen. Und dann bogen SIE im Sommer 2020 um die Ecke. Die beiden Männer, die all das und noch viel mehr mit Leben füllten und verkörpern sollten. Die Auserwählten Meigl und Guido hatten das Casting für sich entschieden, firmierten fortan unter „Die Rückfallzieher, der Podcast über Fußball, Gott und die Welt“ und machten aus Donnerstagen Festtage. Selbstzweifel hat man weder dem einen noch dem anderen in die Wiege gelegt. Wenn Meigl und Guido eine zerknüllte LVZ-Zeitungsseite in die Gesichtserkennung ihres Handys halten, blinkt grünes Licht. Meigl glaubt, dass er größere Welt-Bühnen hätte bespielen müssen, wenn nicht finstere Mächte hinderlich gewesen wären. Guido glaubt, dass zwischen ihm und einer Weltkarriere als Fußballer nur die Kneipen der Mainzer Altstadt standen. Meigl und Guido lernten sich Anfang 2000 kennen, tranken Hochgeistiges, quarzten stilechte Gitanes, sprachen über Ozon - und A.löcher, wussten alles über Windkraft, die angespitzten 18er Alustollen von Chemie-Grätsche Andy Schiemann, Dixi Dörners Hals auf Reinhard Bauernschmidt, die nahende Finanz-Katastrophe der Erfinder des griechischen Salats, des Ouzo auffe Hause und wiesen überdies absolute Bibelfestigkeit nach. So schaffte es auch das Wissen um das erste Deo der Menschheitsgeschichte (Er brach das Brot unter den Armen) in Meigls und Guidos wöchentlichen Unterhaltungs - und Bildungstrip. Fünfeinhalb Jahre sind seit ihrem Erstlingswerk vergangen, jetzt feierten Meigl und Guido die 250. Ausgabe ihres großartigen Kleinods.
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    51:46
  • Mintzlaff-Besuch löst Niagarafälle der Vorfreude aus
    Unglaublich und wahr, der Boss der Bosse, der Mann, der als mächtigster Sport-Manager der Welt zwischen legendären Formel-1-Rennstrecken, der Tour de France, dem Giro und ikonischen Fußball-Tempeln wie der Red-Bull-Arena lustwandelt, jener welcher, der King Klopp in den Red-Bull-Kosmos gebeamt hat, gibt sich und uns von der Leipziger Erfolgszeitung weltexklusiv die Ehre. Red-Bull-CEO Oliver Mintzlaff wird am 10. Dezember Stargast in der LVZ-Kuppel sein! Und der 50-jährige gebürtige Bonner würde liebend gerne als frischgebackener Formel-1-Weltmeister (Mintzlaffs Red-Bull-Ass Max Verstappen liegt gut im Rennen, das finale Rennen steigt am 7. Dezember in Abu Dhabi) und Großwesir anhaltend erfolgreicher RB-Fußballer aufschlagen. Ticketinfos über diesen hammerharten Hammer und der Wiederkehr des Kuppel-Traumduos O. Mintzlaff/G. Schäfer gibt es in Kürze. Meigl kann in der 249. Ausgabe der Rückfallzieher sein Glück nicht fassen und kramt für Guido, der weder Mühen noch Mühen gescheut hat, um Herrn Mintzlaff gefügig zu machen, dieses Gedichtlein hervor: „Guido, ich danke Dir, ich danke Dir sehr, ich danke Dir, das fällt uns nicht schwer, Ich danke Dir, danke Dir ganz toll, weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich danke Dir, Du bist ein Schatz, dies sage ich Dir in diesem Satz, ich danke Dir, das fällt nicht schwer. Danke, danke, danke sehr!“ Nur-ma-so: Das von Meigl leicht veränderte Gedicht stammt aus der Feder von Frau Pfeiffer-Klärle aus Rödermark, wurde 2009 von Bayern-Boss Kalle Rummenigge bei einer Eloge auf Kaiser Franz ausgeliehen. Ja, der 250. Rückfallzieher des so ungleichen Pärchens Meigl/Guido steht vor der Tür und kann den Niagara-Fall der Vorfreude nicht halten. Viele wichtige Menschen wollen und werden in der kommenden Woche zum Jubiläum gratulieren, eine 45-sekündige Sprach-Nachricht von Bayern-Boss Max Eberl gibt es schon vorab. Reinhören lohnt! Weitere Themen: Das RB-Gastspiel in Hoffenheim, dort, wo 2016 für die Roten Bullen mit dem 2:2 in der Beletage alles begann. Oder um mit Howie Carpendale zu sprechen: „Hello again, ich sag´ einfach hello again, Du ich möchte dich heut noch sehn, dort, wo alles begann, dort am Fluss, wo die Bäume stehn´…“ Momentan biegen sich die flussnahen Bäume, „Mister Hoffenheim“ Dietmar Hopp hat just die bisherigen TSG-Geschäftsführer Schütz und Briel vor die Tür gesetzt hat und entsprechend böige Winde durchs sonst beschauliche Hoffenheim peitschen lassen. Die Nummer lässt aber nicht auf den Ausgang der Partie schließen, denn: Als RB das letzte Mal in Hoffenheim vorstellig wurde (23. November 2024), brannte dort auch der Baum, hatte Coach Christian Ilzer gerade Pellegrino Matarazzo beerbt. Ilzer siegte zum Einstand 4:3 gegen RB. Präsentiert wird der 249. Podcast der Alten Herren Meigl/Guido von der Gerhard Müller GmbH. Das von Tausendsassa und Marco-Rose-Kumpel Frank Müller erfolgreich geleitete Markkleeberger Familienunternehmen ist seit über 50 Jahren in der Sanitär- und Heizungsbranche unterwegs, sozial engagiert und sucht junge Mitarbeiter, gern auch Auszubildende. Kritik, Lob, Anregungen? Bitte Mail an [email protected]
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    43:46
  • Steile Thesen von Luther, steile Pässe von Raum
    Dass die mopsfidelen Roten Bullen im Pokal beim Drittliga-Spitzenreiter Energie Cottbus nix anbrennen lassen, war schnell klar. Und dass die Männer von Ole Werner nach der 3:0-Führung den Müßig-Gang einlegten und es bei einem 4:1 beließen, könnte mit dem samstäglichen Bundesliga-Hit zwischen dem Zweiten, RB Leipzig, und dem Dritten, dem VfB Stuttgart zu tun haben. RB gegen VfB? In der 248. Ausgabe der Rückfallzieher tippt Meigl zum 248. Mal auf ein 1:1, Guido setzt auf einen 3:2-Sieg der Gastgeber. Kurz vorm Reformationstag überzeugen Meigl/Guido mit Tiefgang, spannen den Bogen von der steilen Lutherschen Ablass-These von 1517 bis hin zur Bedeutung der Cottbusser Fußballer vor der Wende (auffällig unauffällig) und nach der Wende (auffällig auffällig). Hier Guidos Vortrag über den FC Energie: „Wer in den Jahren von 2000 bis 2009 Erstliga-Fußball sehen wollte und sich nicht mit der lüsternen Dame Hertha einlassen wollte, musste sich gen Spreewald ins Stadion der Freundschaft zu Energie Cottbus bewegen. Die Entscheidungswege der Energie-Bosse waren kurz, die Alustollen der Fußballer lang, die Herzen heiß. Der Stolz auf das mittelschwere Fußball-Wunder Bundesliga förderte zweibeinige Alleinstellungsmerkmale wie Ede Geyer (guckte nicht nur böse) oder auch Tomislav Piplica (bester Fußballer in der Energie-Abwehr, Schwächen im Kopfball-Spiel) zu Tage. Unter Pele Wollitz, der auch alles andere als mausgrau, ist, wollen die Energie-Aktivisten zurück ins Fußball-Unterhaus zweite Liga.“ Und hier Meigls einfühlsame Replik auf Guido Vortrag: „Das kannst Du besser, Güüdooo!“ Nach einem kurzen Handgemenge widmeten sich die Podcast-Giganten diesen Themen: Das 6:0 der Roten Bullen in Augsburg, die starke Bindungen zwischen Guidos LVZ-Zeilen und den aufs Wort gehorchenden RB-Fußballern sowie eine rauschende Ballnacht ohne einen einzigen Ball. Präsentiert werden die Rückfallzieher von Augenoptik Findeisen, den von Boss Tim Findeisen geleiteten Experten für Durchblick und Lebensfreude. Die Findeisen-Filialen in Wiederitzsch, im Pösna Park und in Naunhof sorgen für Rundumsorglos-Service, der alles und noch viel mehr - auch kostenlosen Seh-Tests unter der Parole „Guido25“ beinhaltet (www.augenoptik-findeisen.de). Lob, Lob oder Lob? Bitte mail an [email protected]
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    44:16
  • Louvre, SGE, Chemie: „Die Welt ist aus den Fugen!“
    Bayern geht 2:7 gegen Paris unter, der Eintracht-Adler wird von den Reds 5:1 gerupft, die Nudeln des SSC Neapel sind beim 2:6 in Eindhoven weit weg von al dente. Und Meigls Chemiker schnuppern in Probstheida am Hering des Erfolges, ehe Lok das Teil vor den Stielaugen der BSG mit Haut und Gräten vertilgt und ein veritable Bäuerchen in den Äther entlässt. All das hat Meigl, der just von einem Napoli-Tripp zurück ist und im LVZ-Aufnahmestudio im hautengem Diego-Maradona-Trikot vor sich her barmt und müffelt, extrem mitgenommen: „Die Hebebühne, der Louvre, Eugénies Krone aufm Trittoir, mein Kontostand, meine weiche Leiste, Dein lebender Mantel, Deine weiche Birne. Und der Fußball meiner Götter aus Frankfurt, Leverkusen, Neapel und Leutzsch rollt nicht mehr, er walzt: Güüüdooo, die Welt ist aus den Fugen, Güüdooo!“ Nachdem Meigl, der nah am Wasser gebaute intellektuelle Part der Rückfallzieher, seine Tränen am wiederbelebten Legenden-Mantel von Legende Schäfer getrocknet hatte, nahm Guido seinen leidenden Podcast-Kumpel in den Arm und spendete Trost. „Meigl, Dein Rasierwasser ist von ausgesuchter Güte. Ist das ‚Iltis for Man‘? Oder ,Sir Irish sehr altes Moos‘?“ Das blinde Verständnis zwischen Meigl und Guido zieht sich stabil und auf hohem Nivea(u) durch die 247. Ausgabe, blickt adleräugig auf alles Bewegende, nimmt Ursachen/Wirkungen in den Expertengriff. Ja, RB hätte sich gegen den HSV nicht über ein 2:2 beschweren können. Ja, Pressing-Monster Yussuf Poulsen bleibt in unser aller Herzen. Ja, in Augsburg müssen die Roten Bullen um Unterschiedsspieler Assan Ouedraogo am Samstag ein dickes Puppenkisten-Brett bohren. Ja, RB-Edelreservist Ezechiel Banzuzi muss endlich von Beginn an rein ins Getümmel, Herr Werner, und dort fürderhin und bis ans Ende unserer Tage bleiben! Und, ja, der Budenzauber Icon League ist wahrlich zauberhaft! Am Sonntag schlägt der Wanderzirkus in der Quarterback-Arena auf. Zu den Favoriten gehört „The Pack“, das Rudel von Kommentatoren-Ikone Wolff Fuss. Präsentiert werden die Rückfallzieher von Augenoptik Findeisen, den von Boss Tim Findeisen geleiteten Experten für Durchblick und Lebensfreude. Die Findeisen-Filialen in Wiederitzsch, im Pösna Park und in Naunhof sorgen für Rundumsorglos-Service, der auch bequeme Raten-Zahlungen und unter „Guido25“ bis zum Jahresende kostenlose Seh-Tests beinhaltet. Termin telefonisch oder digital (www.augenoptik-findeisen.de)buchen. Lob, Lob oder Lob? Bitte Mail an [email protected]
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    44:43
  • „Das war das Spiel meiner Karriere!“: Ex-HSV-Ass Ingo Hertzsch zu Gast bei den Rückfallziehern
    Während Urlauber Meigl mittags den Vesuv besteigt, abends Neapel unsicher macht und in seinem Diego-Maradona-Trikot ganztägig aussieht, als hätte ihn der fliegende Händler in die nur fast echte 70-Euro-Ballonseide reingeschossen, schwenkt der daheimgebliebene Guido die Podcast-Fahne. Hoch in den Wind. Mit Muckis, Überzeugung und einem ganz besonderen Studiogast. Guidos Ersatzmann für Meigl erblickt 1977 im schönen Meerane das Licht der Welt, erobert via Motor Hohenstein-Ernstthal und dem Chemnitzer FC die große, weite Fußball-Welt, erlebt beim Hamburger SV von 1997 bis 2003 seine besten Jahre, wird Nationalspieler und von den HSV-Fans geliebt. Sein Name: Ingo Hertzsch. Sein Spiel als Vorstopper alter Schule ist: Kompromisslos, hart und herzlich. Sein Motto: An mir kommt entweder der Ball oder der Gegenspieler vorbei. Nie sowohl als auch. Sein Ruf hat mit Berechenbarkeit und Donnerhall zu tun: Beim immer fitten und immer willigen Hertzsch wussten seine Trainer immer, was sie von ihm bekommen. „Und sie wussten auch, was sie von mir nicht bekommen“, sagt Guidos 47-jähriger Rückfallzieher-Stargast. „Den Übersteiger, Hacke, Spitze oder Flankenläufe habe ich anderen überlassen.“ Themen von Ingo/Guido: Die länger schon zurückliegenden internationalen Glanztage des HSV, der am Sonnabend in Leipzig vorstellig wird. Und: Ein unvergessenes Champions-League-Spiel des HSV. Am 13. September 2000 liegen Hertzsch und Co. in Hamburg 1:3 gegen die Welt-Auswahl von Juventus Turin zurück, gehen in der Würfelbude am Volkspark 4:3 in Führung und kassieren das 4:4. Hertzsch, der einem gewissen Alessandro Del Piero Zeit, Raum und Bälle unentgeltlich raubte: „Das war d a s Spiel meiner Karriere.“ Außerdem im Bauchladen: Erinnerungen an die 2009er Anfänge der Roten Bullen in der fünften Liga mit einem Kapitän namens Ingo Hertzsch. Und: Die samstägliche Rückkehr des Neu-Hamburgers Yussuf Poulsen in sein heißgeliebtes Leipzig. Präsentiert und goutiert werden Meigl, Guido und Ingo von Tim Findeisens Augenoptik-Imperium, das von Naunhof über Großpösna bis nach Leipzig in die Delitzscher Landstraße 71 reicht und Maßstäbe setzt. Wer seine Sehschärfe checken lassen will, kann das mit dem Code „Guido25“ tun. Infos: www.augenoptik-findeisen.de Lob, Lob oder Lob bitte an [email protected] mailen
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    46:34

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Über Die Rückfallzieher

Sportreporter Guido Schäfer hat die Antworten auf (fast) alle Fragen – vor allem auf alle, die mit Fußball zu tun haben. Im ersten Leben schrieb er selbst fußballerisch Geschichte als Profispieler für den 1. FSV Mainz 05 an der Seite von Jürgen Klopp. Im zweiten Leben schreibt er journalistisch Fußballgeschichte als Sportreporter der Leipziger Volkszeitung. Regelmäßig telefoniert Guido im Podcast die Nummern aus seinem Handy durch und entlockt Spielern, Funktionären, Trainern und Fußball-Legenden Sätze, die sonst nirgendwo zu hören sind. Bisweilen schauen die Protagonisten auch höchstselbst im Aufnahmestudio vorbei. Vor allem aber plaudert Guido liebend gern über streng geheime Inside Storys aus der RB Leipzig Welt – oder darüber hinaus. Vor allem hier im Podcast. Meigl Hoffmann ist Kabarettist mit grün-weißem, der BSG Chemie verschriebenem Fußballherzen. Als satirischer Bewährungshelfer ackert er sich mit Guido durch die Ereignisse rund ums runde Leder - und hält dabei mit seiner ganz eigenen Expertise selten hinterm Berg. Gemeinsam sind Guido und Meigl "Die Rückfallzieher". 📲Sprachnachricht per Whatsapp an die Rückfallzieher: 0151 200 50 185 🌟Die Rückfallzieher schenken euch 2 Monate LVZ+ GRATIS! auf lvz.de/angebot/guido/ ✅Impressum: https://www.lvz.de/Abo/Servicetexte/Impressum
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