Gott prüft unser Herz, doch er verlässt uns nicht in der Versuchung. Jesus hat überwunden – darum dürfen wir fallen und trotzdem zu unserem Vater zurückkommen. Er ruft uns ins Licht, nicht in die Verdammnis.
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39:19
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Vergib uns unsere Schuld
Vergebung ist kein Gefühl, sondern ein Akt der Gnade. Weil Jesus unsere Schuld getragen hat, dürfen auch wir loslassen und anderen vergeben. So werden Beziehungen heil – und Gottes Liebe wird sichtbar.
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27:55
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Unser tägliches Brot
„Unser tägliches Brot gib uns heute“ erinnert uns daran, dass wir in allen Lebensbereichen von Gott abhängig sind – jeden Tag neu. Jesus ist das Brot des Lebens, das uns trägt und erfüllt. Wer zu ihm kommt, darf voll Vertrauen seine Bitten vor den Vater bringen.
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25:18
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Dein Reich komme, dein Wille geschehe
Gottes Reich kommt dort, wo sein Wille geschieht – durch Menschen, die ihm vertrauen und gehorsam sind. Wir sind berufen, als „Krieger des Lichts“ sein Reich sichtbar zu machen - nicht mit Waffen, sondern indem wir in Liebe handeln und für die Menschen beten.
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40:34
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Unser Vater
Hannes predigt über das Vaterunser als Ausdruck unserer Zugehörigkeit zur Familie Gottes. Gebet ist keine Show oder leere Wiederholung, sondern ein ehrliches Gespräch aus Liebe und Demut. „Unser Vater“ erinnert daran, dass wir gemeinsam vor Gott stehen, gleich und verbunden. Vor dem Beten gehört auch die Versöhnung miteinander dazu. „Dein Name werde geheiligt“ bedeutet: Gott nicht nur mit Worten ehren, sondern durch ein verändertes Leben, das seine Liebe widerspiegelt. So wird die Gemeinde zu einem Licht in dieser Welt.