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Der Soundtrack meines Lebens

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  • Steven Wilson
    Steven Wilson wird am 3. November 1967 in Kingston upon Thames, südwestlich von London geboren und wächst ab dem sechsten Lebensjahr in Hemel Hempstead auf.Mit acht beginnt er, sich für Musik zu interessieren. Er bekommt Gitarren- und Klavierunterricht. Mit 12 beginnt er mit einem Multitrack-Tape-Recorder und einem Vocoder zu experimentieren. Beides hat ihm sein Vater gebastelt. Der ist Elektroingenieur.Da ihm die Musik der 80er zeitweise nicht viel gibt, vergräbt er sich in die große Alben der Jahre 1967 bis 1977. Er entdeckt Psychedelic, Prog, Kraut und Punk für sich und wird zum alles absorbierenden Supernerd.Bald gründet er mit verschiedenen Freunden verschiedene Bands. Mit denen veröffentlicht er erste Tapes.1987 tritt Wilson gleich mit zwei Band-Projekten in Erscheinung. Beide werden seinen Werdegang als Musiker maßgeblich prägen: No-Man, die Synth-Pop und Progressive Rock vereinen und Porcupine Tree, die gitarrenlastiger sind, mit Elementen aus Psych, Prog und Metal arbeiten.In den fast 40 seitdem vergangenen Jahren hat Wilson mit Blackfield, Continuum, Bass Communion, Storm Corrosion und als Solokünstler unzählige Alben veröffentlicht.Seinen Ruf als legitimer Erbe der großen Prog-Bands der 70er hat er nicht nur als meisterhafter Gitarrist, sondern auch als Remixer untermauert. In dieser Funktion hat er an Alben von Yes, King Crimson, Marillion, Jethro Tull Gentle Giant, Ultravox, ABC und vielen mehr gearbeitet.Mit „The Overview“ ist am 14. März sein achtes Soloalbum erschienen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    1:15:47
  • Joy Denalane
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    2:01:45
  • Max Herre
    Max Herre kommt im April 1973 in Stuttgart zur Welt, wo er auch aufwächst. Der Soundtrack in seinen jungen Jahren besteht vor allem aus deutschsprachiger Musik, Künstlern aus den 60ern und 70ern, aus Soul, Funk und Jazz – und dann selbstverständlich HipHop. Er ist erst 15, als er seine erste Band Seedless Jam gründet. Sein erstes HipHop-Projekt heißt Agit Jazz. Die sind Teil einer Stuttgarter Szene, der Kolchose, aus der auch das Trio Freundeskreis 1996 hervorgeht. Mit „Quadratur des Kreises“ und „Esperanto“ veröffentlichen Freundeskreis zwei Hit-Alben in der zweiten Hälfte der 90er Jahre. Es ist weltgewandter, geschmackvoller, mitunter politischer HipHop – die deutschsprachige Variante des „Conscious Rap“ der US-Vorbilder. Der fotogene, sanftmütige wie intellektuelle Rapper Herre wird der Erfolg und der Rummel um seine Person bald zuviel. Er zieht sich in den frühen 00er Jahren zurück, wird erstmals Vater. Die Mutter: Sängerin Joy Denalane. Herre lernt sie 1999 kennen. Sie heiraten. Er zieht 2002 zu ihr nach Berlin. Ein Jahr später kommt ihr zweiter Sohn zur Welt. 2007 trennen sie sich – und sind seit 2011 wieder ein Paar. Da passt es, dass die beiden als Max & Joy zuletzt das Liebeslied-Konzeptalbum „Alles Liebe“ veröffentlicht haben. Herre arbeitet als Produzent, ist Mitbetreiber des Labels Nesola und etabliert sich ab 2004 als Solokünstler. Dem unbetitelten Debütalbum folgen drei weitere sowie ein MTV-Unplugged und zwei kooperative Alben mit der Jazz-Band Web Web. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    1:29:01
  • Fred Armisen
    Fereydun Robert Armisen kommt 1966 in Hattiesburg, Mississippi zur Welt und wächst in New York auf.. Seine Mutter stammt aus Venezuela, sein Vater, Sohn des japanischen Tänzers Masami Kuni, ist in Soltau in der Lüneburger Heide geboren.Mit 18 hat Armisen seine erste Punk-Band. Sein Kunststudium bricht er ab und zieht nach Chicago, wo er als Schlagzeuger Teil der Band Trenchmouth wird. Die spielt eine kantige Mischung aus Post-Hardcore und Post-Punk.Bald schlägt er eine zweite Karriere als TV- und Filmkomiker ein. Er ist etwa das am drittlängsten agierende Mitglied des Comedy-Klassikers „Saturday Night Live“ – und verkörpert dort allerhand kultisch verehrte Charaktere.Ab 2011 ist er neben Carrie Brownstein von der Band Sleater-Kinney in der Sketch-Serie „Portlandia“ zu sehen, in denen er das Hipstertum von Fahrradkurieren über Indie-Musiker bis hin zu lesbischen Buchladenbetreiberinnen auf die Schippe nimmt.Darüber hinaus taucht er immer wieder in kleinen und Kleinstrollen in Filmen wie „The Rocker“, „Tenacious D in the Pick Of Destiny“ und „Anchorman“ auf. Außerdem als cooler Nachbar in einer Simpsons-Folge.Zuletzt war er Teil der Netflix-Hitserie „Wednesday“, wo er Wednesday Addams‘ Onkel Fester spielt.Armisen ist zudem immer auch musikalisch aktiv. Ob das Comedy-Bands im Rahmen von „Saturday Night Live“ sind, sein eigenes musikalisches Bühnenprogramm, eine Schlagzeuger-Position bei der Blue Man Group oder als Bandleader der Haus-Band in der „Tonight Show“ mit Seth Meyers. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    1:18:36
  • Jan Korbach
    Der blonde Hüne kommt im November 1982 in Rinteln in Niedersachsen zur Welt du wächst in einem 700-Seelen-Dorf im Weserbergland auf.Nach dem Wehrdienst im Panzerbataillon und Studiengängen in Bielefeld und Paderborn beginnt er zum ersten Mal mit der Arbeit für ein Label namens SideOneDummy. Doch schon kurz danach wechselt er zum legendären deutschen Indie-Label Glitterhouse.Als Musiker liegen seine Anfänge im Skate-Punk. Mr. Anderson heißt seine erste ernstzunehmende Band, in der er Gitarre spielt. Den Rapper Casper kennt er aus dem Konfirmationsunterricht. Als er bei ihm in der Live-Band einsteigt, zieht er nach Berlin.Mittlerweile ist er musikalisch weitergezogen, hatte mit Ånd eine Black Metal Band und ist momentan mit der instrumentalen Post-Metal-Band Neànder aktiv. Mit der hat er zuletzt das dritte Album veröffentlicht.Mit dem Projekt Atem hat er 2022 sogar einen Soloausflug gewagt. Dafür hat er düstere Akustiksongs zwischen Americana, Folk und Country geschrieben.Wenn Jan Korbach nicht für Glitterhouse im Home Office sitzt oder auf einer Bühne steht, dann könnte man ihm joggend im Volkspark Friedrichshain begegnen, wo er als Sparringspartner beim Box-Training bereitsteht. Oder halt in einer seiner Lieblingskneipen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    1:23:55

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Über Der Soundtrack meines Lebens

VISIONS-Redakteur Jan Schwarzkamp nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch das musikalische Leben seiner Gäste. Die fällt mal nerdig, mal erhellend und immer persönlich aus. Ein Austausch zu Popkultur im Allgemeinen und ein Blick auf das Leben unserer Gäste durch die Linse der Musik im Speziellen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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