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Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

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Wer Musik liebt, kennt seine Stimme aus Fernsehen und Radio: Peter Urban ist ein absoluter Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Musik erklären, einordn... Mehr
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5 von 60
  • Herbert Grönemeyer - die frühen Jahre
    Seine Lieder sind der deutsche Soundtrack dieser Zeit, sie drücken ebenso persönliche Empfindungen wie auch den Zeitgeist aus: was bewegt uns alle? Herbert Grönemeyer singt davon. Aufgewachsen in Bochum, erst als Schauspieler erfolgreich, beim „Boot“ in einer der Hauptrollen dabei, doch die Liebe zur Musik war stärker: Herbert Grönemeyer wurde erst musikalischer Leiter des Theaters in Bochum, dann bekam er als Sänger seine Chance. Die ersten Alben fanden keinen Anklang, musikalisch ambitioniert, aber unentschlossen, sang er Texte von anderen - das funktionierte nicht. Erst mit dem Lied „Musik nur wenn sie laut ist“, vom Album „Gemischte Gefühle“, werden viele aufmerksam. Das „Bochum“-Album Mitte der 80er Jahre bringt dann das große Publikum: "Männer", "Flugzeuge im Bauch" und der Titelsong werden zu Hits und Klassikern. „Sprünge“ und „Ö“, die nachfolgenden Alben können anschließen, Herbert Grönemeyer steigt auf zu einem der erfolgreichsten deutschen Popmusiker. In diesem ersten Teil geht es im Gespräch von Peter Urban und Ocke Bandixen um den Aufstieg von Herbert Grönemeyer in den 80er und 90er Jahren – vom ambitionierten Sänger, der wegen Erfolglosigkeit von seiner ersten Plattenfirma rausgeworfen wurde, bis hin zum großen Künstler, der Millionen Platten verkauft und dessen Lieder in Stadien gesungen werden. Den zweiten Teil findet Ihr hier in zwei Wochen am 22.06.. Peters Playlist: Zwo (1980): Ich hab‘ dich lieb, Besser Du gehst jetzt, All die Jahre Total egal (1982): Total egal, Currywurst, Anna, Kino, Vergiß es, laß es Gemischte Gefühle (1983): Musik nur wenn sie laut ist, Moccaaugen, Onur, Diamant 4630 Bochum (1984): Bochum, Männer, Flugzeuge im Bauch, Alkohol, Mambo Sprünge (1986): Kinder an die Macht, Tanzen, Mehr geht leider nicht, Maß aller Dinge, Unterwegs Ö (1988): Was soll das, Komet, Mit Gott, Halt mich, Bist du taub Luxus (1990): Deine Liebe klebt, Ich will mehr, Marie Chaos (1993): Die Härte, Land unter, Grönland, Kein Verlust Bleibt alles anders (1998): Nach mir, Bleibt alles anders, Fanatisch, Letzte Version, Stand der Dinge, Schmetterlinge im Eis Mensch (2002): Mensch, Neuland, Der Weg, Blick zurück, Zum Meer The World Quintett (2003, als Gast): Trauer (Text von Selma Meerbaum-Eisinger) 12 (2007): Lied 1 – Stück vom Himmel, Lied 2 – Kopf hoch, tanzen, Lied 5 – Flüsternde Zeit, Lied 6 – Leb in meiner Welt, Lied 11 – Zur Nacht Schiffsverkehr (2011): Deine Zeit Dauernd jetzt (2014): Morgen, Feuerlicht Tumult (2018): Sekundenglück, Warum Tumult – das Clubkonzert (2019): Immerfort Wunder / Immerfort (Single, 2019) Das ist los (2023): Deine Hand, Tau, Der Schlüssel, Urverlust, Turmhoch
    8.6.2023
    1:12:20
  • 25 Jahre ESC - Peter Urbans persönlicher Rückblick (2/2)
    Teil 2 beginnt mit einem Paukenschlag: 2010 gewann Lena mit Satellite den ESC! Wie hat Peter Urban diesen denkwürdigen Wettbewerb in Oslo erlebt? Was passierte hinter den Kulissen und wie verlief der ESC im Jahr darauf in Düsseldorf? 2023 kommentiert Peter Urban zum letzten Mal für das deutsche Fernsehpublikum die größte jährliche Musikshow der Welt. Es geht diesmal nach Liverpool – in die Heimat der Beatles. Und damit rundet sich auch für den langjährigen Kommentator und Musikjournalisten Peter Urban das Bild. In zwei Sonderfolgen von „Urban Pop“ blickt er ganz persönlich zurück. Der ESC hat sich stark gewandelt in dieser Zeit, nicht nur aus deutscher Sicht: Vom Schlagerwettbewerb hin zum großen, musikalisch vielfältigen Musikereignis zwischen Folklore, Pop und Dance, von Balladen bis zum Metalsong – alles ist dabei gewesen. Über die großen Momente, die kleinen Pannen und die Höhepunkte spricht Ocke Bandixen mit Peter Urban in zwei Sonderfolgen von „Urban Pop“.
    4.5.2023
    1:03:55
  • 25 Jahre ESC - Peter Urbans persönlicher Rückblick (1/2)
    Peter Urban kommentiert in diesem Jahr zum letzten Mal für das deutsche Fernsehpublikum die größte jährliche Musikshow der Welt. Es geht diesmal nach Liverpool – in die Heimat der Beatles. Und damit rundet sich auch für den langjährigen Kommentator und Musikjournalisten Peter Urban das Bild. In zwei Sonderfolgen von „Urban Pop“ blickt er ganz persönlich zurück auf große Momente, kleine Pannen und Höhepunkte seit 1997. Der ESC hat sich stark gewandelt in dieser Zeit, nicht nur aus deutscher Sicht: Vom Schlagerwettbewerb hin zum großen, musikalisch vielfältigen Musikereignis zwischen Folklore, Pop und Dance, von Balladen bis zum Metalsong – alles ist dabei gewesen. Was passiert hinter den Kulissen? Wie war das mit den Drogenspürhunden in der Sprecherkabine? Und warum ist es so schwer, beim Tipp auf den oder die Favoriten richtig zu liegen? Darüber spricht Ocke Bandixen mit Peter Urban in dieser und einer zweiten Sonderfolge von „Urban Pop“.
    4.5.2023
    1:10:05
  • Annie Lennox und die Eurythmics
    Annie Lennox und Dave Stewart waren privat schon kein Paar mehr, als sie 1983 mit „Sweet Dreams“ die Popwelt aufhorchen ließen: ein klarer Sound, raffinierte, eingängige Melodien, eine Sängerin, die man sich merkte. Die einerseits androgyn, andererseits sehr weiblich wirkende Annie Lennox passte bestens zwischen die neuen Stars der Zeit: Madonna, Prince, Michael Jackson, Boy George. Der Sound, dominiert von Keyboards, erdacht von Dave Stewart, passte perfekt zu der sinnlichen Kühle im Gesang von Annie Lennox. Die Hits purzelten in die Charts: „Love is a stranger” und „Here comes the rain again”. Und in den nächsten Jahren folgten auf jedem Album stets mindestens zwei bis drei Top-Ten-Hits: „Missionary Man“, „There must be an angel“, „When tomorrow comes“. Dem Ideenreichtum des Paares schien keine Grenzen gesetzt zu sein. Ende der 80er Jahre beendeten beide zunächst ihre Zusammenarbeit. Dave Stewart arbeitete erfolgreich als Produzent. Annie Lennox brachte es ab den 90er Jahren zu einer beachtlichen Solo-Karriere: „Walking on Broken Glass“ oder „No More I love you“ waren nur einige ihrer Hits. Lieder für Soundtracks kamen dazu, Coverversionen und sogar ein Weihnachtsalbum. Mit ihrem Look, ihrer Bühnenpräsenz und ihrem politischen Engagement wurde Annie Lennox zu einer Pop-Ikone und einem Vorbild für Generationen. Peters Playlist: Eurythmics: In The Garden (1981): Belinda, Take me to your heart, Never gonna cry again Sweet Dreams (Are Made of This) (1983): Love is a stranger, Sweet dreams, This city never sleeps Touch (1983): Here comes the rain again, Right by your side, Who’s that girl, Paint a rumour Be Yourself Tonight (1985): Would I lie to you, There must be an angel, Sisters are doing it for themselves, Adrian, It’s alright Baby’s coming back Revenge (1986): Missionary man, Thorn in my side, Miracle of love Savage (1987): Beethoven (I love to listen to), I‘ve got a lover (back in Japan), You‘ve placed a chill in my heart, Savage, I need a man, I need you, Brand new day We Too Are One (1989): Don’t ask me why, Angel, When the day goes down Peace (1999): 17 again, I saved the world today, Beautiful child, I want it all, Lifted Ultimate Collection (2005): Was it just another love affair Annie Lennox: Diva (1992): Why, Walking on broken glass, Precious, Cold, Money can’t buy it, Little bird Medusa (1995): No more „I love you’s“, Waiting in vain, Something so right Bare (2003): A thousand beautiful things, Wonderful, Loneliness The Lord Of The Rings - The Return Of The King (Soundtrack 2003): Into the west Songs Of Mass Destruction (2007): Dark road, Smithereens, Sing, Big Sky The Annie Lennox Collection (Limited Edition Bonus Disc, 2009): Ladies of the canyon, Many rivers to cross (live), Dream Angus, Mama, Everybody hurts (live mit Alicia Keys) Nostalgia (2014): I put a spell on you A Private War (Soundtrack 2018): Requiem for a private war
    27.4.2023
    1:13:43
  • Urban Pop: Happy Birthday, Peter!
    Peter Urban hat Geburtstag! Der 75. ist für ihn natürlich kein Grund, sich zurückzulehnen oder auszuruhen. Der nächste – sein letzter – ESC steht vor der Tür, die wöchentliche Sendung bei NDR 2 wartet, und bei „Urban Pop“ werden die nächsten Folgen bereits vorbereitet. In dieser Sonderfolge schaut er dennoch für ein paar Momente zurück, auch weil liebe Gäste ihm gratulieren möchten: gemeinsame Wege werden kurz nacherzählt, Erinnerungen aufgefrischt und Radiogeschichte erzählt: Warum waren die ersten Musiksendungen für junge Leute in den 70er Jahren so wichtig? Und wie bekannt waren Peter Urban und seine Kollegen in der DDR? Was bekam er davon überhaupt mit? Herzensmusik und überraschende Geburtstagsglückwünsche – die Sonderfolge zu Peter Urbans Geburtstag.
    13.4.2023
    17:56

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Über Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Wer Musik liebt, kennt seine Stimme aus Fernsehen und Radio: Peter Urban ist ein absoluter Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Musik erklären, einordnen und Geschichten erzählen kann. Er war schon auf unzähligen Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. In diesem Podcast spricht er mit Ocke Bandixen, Kulturredakteur. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, über persönliche Begegnungen, legendäre Konzerte, Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.
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