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Track17 - Der Musikpodcast

Christopher Hunold & Melanie Loeper
Track17 - Der Musikpodcast
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  • #70 | Joanne Robertson, lynyn, james k, Dead Famous People, Lucrecia Dalt
    Alle Links in den Shownotes. Was waren die Alben des Monats? Wir besprechen heute: >> Joanne Robertson – Blurr (AD93) Ist das das Album des Jahres? Die britische Malerin und Musikerin ist seit Jahren für doomy Geister-Folk und Musik bekannt, die mit nicht viel mehr als einer Gitarre, viel Hall und viel Atmosphäre eine Stimmung erzeugt, die sonst nur eine Grouper hinbekommt. „Blurrr“ ist ein leises, intimes Meisterstück, aus dem man nicht mehr ausziehen will. Warum? Klären wir in der Folge. >> lynyn – Ixona (Sooper Records) Sowohl Melanie als auch Christopher wollten die Platte mit in die Folge nehmen. Es muss also was dran sein, oder? Zwischen Spät-00er Post-Bass, Frickel-Electronica und IDM baut der produzent aus Chicago an einem Sound, in dem man sich gerne verläuft. Und dann reden wir plötzlich über Parkplätze in GTAIII. Ja nun. >> james k – Friend (AD93) Lasst uns alle Freund*innen von james k werden. Die New Yorker Sängerin hat auf ihrem dritten Album eine retrofuturistische Dream-Pop-Parallelwelt erschaffen, in der wir alle noch mit unserem orangenen Walkmen-Handy von Sony Ericsson (remember das W800i?) rumlaufen und an unserer MySpace-Seite herumcoden. >> Dead Famous People – Wild Young Ways (Fire Records) Es wird immer schwieriger zeitlose Musik zu datieren. Alles ist immer und dann auch noch gleichzeitig. Der nach 80er klingende Jangle-Power-Pop der Band aus Neuseeland ist das fehlende Bindeglied zwischen ihren Anfängen und dem Comeback fast 30 Jahre später. >> Lucrecia Dalt – A Danger To Ourselves (RVNG. Intl.) Die Kolumbianerin hat vor drei Jahren eines der aufregendsten Alben der frühen 20er vorgelegt. Auch der Nachfolger bewegt sich auf einer kleinen Theaterbühne, um dort seinen experimentellen Pop aufzuführen, ist aber etwas konfrontativer, unheimlicher. Außerdem heißt es Abschied nehmen. FAMOUS, diese kleine, unterschätzte und übersehene, überhörte Band, sie hört auf. Das ist traurig, schade und verständlich. Ein letztes Loblied. Wir reviewen außerdem neue Musik von TOPS, Skepta, Carla dal Forno, Laura Groves, Cousin, Al Wootton, Blueboy uvm. **Setlist:** - [00:00:00] Intro + Zuletzt gehört - [00:02:37] Ciao und Bye Bye: FAMOUS hören auf. Ein Abschied. - [00:11:20] Joanne Robertson – Blurrr (AD93) - [00:22:23] Playlist Part 1: Famous, TOPS, Fred Again, Tim Reaper - [00:28:04] lynyn – Ixona (Sooper Records) - [00:42:25] james k – Friend (AD93) - [00:50:28] Playlist Part 2: Cousin, Carla dal Forno, Rooleh, Al Woottoon - [00:55:54] Dead Famous People – Wild Young Ways (Fire Records) - [01:05:45] Lucrecia Dalt – A Danger To Ourselves (RVNG.) - [01:15:41] Playlist Part 3: Laura Groves, Pickle Darling, Blueboy, Boys Be Kko - Jetzt auf Spotify abonnieren. Neue Songs für die Playlist: Joanne Robertson - Gown Famous - Relevation TOPS – ICU2 Tim Reaper - Pufferfish Skepta & Fred again … - London Lynyn - Roll 5321 james k - Peel Cousin - No King Carla dal Forno - Veselka City Lights Rooléh - Cabana Al Wootton – Essene Dead Famous People - Wild Young Ways Lucrecia Dalt - caes Laura Groves - Yes Pickle Darling - Violence Voyager Blueboy - My Three Boys Be Kko - Oignon
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    1:22:36
  • #69 | Burial, Bodhi, Tectonic, FAÏG, JJULIUS
    Alle Links in den Shownotes. >> Burial - Comafields / Imaginary Festival (Hyperdub) Seit fast 15 Jahren steckt Dubstep-Enigma Burial aka Will Bevan in seiner zweiten musikalischen Phase, in der er verrauschte, knackende Ambient-Tracks in zweistelliger Minutenzahl wie kleine Mixtapes aufbaut. In den letzten Jahren bedeutete das oft Hit & Miss. Wo stehen diese beiden Tracks? >> Bodhi - Corrupta (Hotflush) Hotflush war eines der prägenden Labels für den "alten" Bass- und Dubstep-Sound. Bodhi geben mit ihrer 6-Track-EP ein interessantes Update und frischen das Genre mit Elementen aus IDM, Acid, House und Garage auf. Kann der Gemischtwarenladen was? >> VA - Tectonic Sound 20 (Tectonic) Das schönste Geburtstagsgeschenk muss man sich manchmal selbst machen. Auf 24 Tracks feiert Labelmeister Pinch mit zahlreichen alten und neuen Freund*innen die Geschichte von Tectonic. Erst recht einer der Orte für den alten Bass- und Dubstep-Sound. >> FAÏG - New Chapter (Planet Rhythm) Dieses "neue Kapitel" des Techno-Produzenten ist laut, intensiv, wuchtig und hat ziemlich genau eine Mission: Menschen zum tanzen bringen. Reicht das? >> JJULIUS - Vol. 3 (DFA) Seitdem das altehrwürdige Dance-Punk-Label DFA sich als Plattform für experimentierfreudige Musik aus aller Welt neu aufgestellt hat, lohnt sich das Zuhören umso mehr. Der Schwede JJULIUS versucht es mit abseitigem Dream-Pop, der sich im Nebel besonders wohlfühlt. Wir reviewen außerdem neue Musik von Man/Woman/Chainsaw, Oni Ayhun, Emika, Jamie Woon, Carrier u. v. m. **Setlist:** - [00:00:00] Intro + Zuletzt gehört: Haldern-Festival-Folge und In The Bassment-Playlist - [00:07:32] Burial - Comafields / Imaginary Festival (Hyperdub) - [00:17:36] Playlist Part 1: Carrier, Olof Dreijer, Emika, Tim Green - [00:22:22] Bodhi - Corrupta (Hotflush) - [00:29:06] VA - Tectonic Sound 20 (Tectonic) - [00:36:20] Playlist Part 2: Man/Woman/Chainsaw, Kim Thorthey, Invexis, Jamie Woon - [00:41:10] FAÏG - New Chapter (Planet Rhythm) - [00:48:39] JJULIUS - Vol. 3 (DFA) - [00:54:51] Playlist Part 3: Georgie Sweet, Erika de Casier, Cornelius SA, Ma Sha - Jetzt auf Spotify abonnieren. Neue Songs für die Playlist: Burial - Comafields Carrier - The Fan Dance Olof Dreijer – Iris Emika - Circles Tim Green - Minds Bodhi - T.O.P. Beatrice M. - Poison Man/Woman/Chainsaw - Mad Dog Kim Hiorthoy - Wish Walk Invexis - Waterpipe Jamie Woon - A Velvet Rope FAÏG - Kann JJILIUS - Etiopisk Hallucination Georgia Sweet - The Ones We Love Erika de Casier - Miss Cornelius SA - Not Everything Is At It Seems, Not Everything That Seems Is Ma Sha - Aluga
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    59:54
  • Shorts 22 | Haldern Pop Festival 2025 - Ein Bericht
    Den kompletten Text zur Folge sowie alle Links zur Playlist und zum Podcast findet ihr in den Shownotes.
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    15:53
  • #68 | Polygonia, Seph, Init, Bidoben, Introspekt
    Alle Links in den Shownotes. >> Polygonia – Dream Horizons (Dekmantel) Die Münchnerin zelebriert Club-Musik zwischen House, Techno, IDM und Breakbeats. Das ist vor allem deshalb so aufregend, weil es zeigt, dass wir doch noch zu etwas anderem tanzen dürfen als zu den stumpfesten Geradeaus-Tracks. >> Seph – Fiera (Insurgentes) Album? Compilation? Irgendwo auch egal. Der Argentinier schnürt für den letzten Release des Labels Insurgentes ein Abschiedsgeschenk, in das er beatlosen Techno, scharfkantigen IDM und viele Frickeleien packt. >> INIT – Pool James (R.i.O.) Der Pop-Nicht-Pop des Duos denkt den Soundtrack zur Pool-Party etwas vernebelter. Das ist eher etwas für die Party, zu der niemand eingeladen wird und bei der man mit Kopfhörern am Wasser liegt. >> Bidoben – Torment (Sublunar) Die neue EP des Techno-Produzenten hat wenig Interesse an allem, was nichts mit Druck zu tun hat. Funktionsmusik für die Peak Time – aber im besten Sinne? >> Introspekt – Moving the Center (Tempa) Das Comeback des britischen Kellerkindes unter den Musikgenres, nämlich Dubstep, wird gern genommen – vor allem, da es sich mit neuen Stimmen und frischem Sound endlich von seiner schwitzig-männlichen Perspektive verabschieden darf. Wir reviewen außerdem neue Musik von Actress, Any, Sex Week, Gyrofield, Donato Dozzy u. v. m. **Setlist:** - [00:00:00] Intro + Zuletzt gehört: Bonobo und Galya Bisengalieva - [00:07:56] ** Polygonia - Dream Horizons (Dekmantel) - [00:15:59] Playlist Part 1: OHYOUNG, Any, Gyrofield, Chris Llopis - [00:21:36] ** Seph - Fiera (Insurgentes)** - [00:30:34] ** INIT – Pool James (R.i.O.)** - [00:41:44] Playlist Part 2: Actress, Sex Week, Blumitsu, KayCyy - [00:47:24] **Bidoben – Torment (Sublunar)** - [00:53:51] **Introspekt – Moving The Centre (Tempa)** - [01:03:48] Playlist Part 3: Carre, Low End Activist, Donato Dozzy & Sabla, Soreab - Jetzt auf Spotify abonnieren. Neue Songs für die Playlist: Polygonia - Whirlwind Of Hearts OHYOUNG - You are always on my mind Any - Mega Mercy gyrofield - Vegetation Grows Thick Chris Llopis - Ministrone Seph - Impulso INIT - Vacumized Actress - Guardians Sex Week – Coach Blumitsu - Atom KayCyy - FUNNY FUNNY Bidoben - 28-33 Introspekt - Dilation Carre - Crawler Low End Activist - Wave 02 Donato Dozzy & Sabla - Forma I Soreab - Let’s Roll
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    1:11:08
  • #67 | Smerz, Ketiov, Mhaol, Moontype, Neuzeitliche Bodenbeläge
    Alle Links in den Shownotes. >> Smerz – Big City Life (escho) Das norwegische Duo erkundet die große Stadt und verliert sich im Verlieben, im Sex und im Von-allem-überfordert-sein, bevor sie die große Reflexion starten. Alles eingebettet in Lo-Fi-Pop, der dem Trip-Hop sehr nahe steht. >> Ketiov - The Art of Structure (On Loop) Spalter der Ausgabe: Ohne Umwege knallt die Musik des polnischen Produzenten in die Clubs und verspricht dabei nichts als Schweiß, Bewegung und Wucht. Ganz einig werden wir uns nicht. >> Mhaol - Something Soft (Merge Records) Feministischer Disco-Punk, mal mehr Disco, mal mehr Punk, der ultra tanzbar und sehr direkt den Tanzboden vollgroovt. Wie viel Energie kriegt man in 30 Minuten? Ja. >> Moontype - I Let the Wind Push Down on Me (Orindal Records) Die Band aus Chicago stopft ihr neues Dream-Pop-Album voller Alltäglichkeiten. Warum es sich lohnt, ach den kleinen Dingen des Lebens Haben wir es verlernt, auch mal die kleinen Dinge wertzuschätzen? >> Neuzeitliche Bodenbeläge – Neue Kreise (Bureau B) Barjazzig, yacht-rock-orgelig, 70er-Jahre-futuristisch, schwitzig-elegant und einfach ziemlich gut. Hochgekrempelte Lederjacken, verklebte Kneipenböden und die berechtigte Frage, ob es nicht noch ein Glas Rotwein mehr sein darf. Wir reviewen außerdem neue Musik von Dog Race, Ehua, Ezra Furman, Troth, Genius Of Time, Dan Mangan u. v. m. **Setlist:** - [00:00:00] Intro + Zuletzt gehört: Cat Power + Boiler Rooms - [00:04:54] **Smerz – Big City Life (escho)** - [00:13:32] Playlist Part 1: Dog Race, Ehua, Ezra Furman, MØ - [00:19:29] **Ketiov - The Art of Structure (On Loop)** - [00:28:49] **Mhaol - Something Soft (Merge Records)** - [00:33:51] Playlist Part 2: Troth, Genius Of Time, Dan Mangan, Pachyman - [00:38:03] **Moontype - I Let the Wind Push Down on Me (Orindal Records)** - [00:46:33] **Neuzeitliche Bodenbeläge – Neue Kreise (Bureau B)** - [00:53:02] Playlist Part 3: Kara-Lis Coverdale, Batu, DJ JM, Theo Kottis - Jetzt auf Spotify abonnieren.**Setlist:** Neue Songs für die Playlist: Smerz - Feisty Dog Race - The Leader Ehua – Bumju Ezra Furman - A World of Love and Care MØ – Heartbreak Ketiov - The Dub Mgaol - DM:AM Troth - Cocoonist Genius Of Time - You Make Me Dan Mangan - It Might Be Raining Pachyman - False Moves Moontype - Four Hands ii Neuzeitliche Bodenbeläge - Im Dunkeln Kara-Lis Coverdale - Daze Batu - Seize DJ JM - shoot Theo Kottis - Dark at 3pm
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    58:51

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Über Track17 - Der Musikpodcast

Die besten aktuellen Platten, Features über alles zum Thema Musik, Interviews und eine Playlist mit den besten neuen Songs on top. Christopher Hunold spricht in den Reviews mit Melanie Loeper und in den Features mit Gäst*innen über das, was auf den Plattenteller gehört oder was die Musikwelt oder uns gerade bewegt. Denn: Wer ist in den Stunden der größten Niederlagen dabei? Wer hört zu, wenn sonst niemand da ist? Wer sorgt für die großen wie kleinen Momente? Eben. Nur Musik. Und genau darüber muss gesprochen werden. In Track17 treffen wir uns regelmäßig, um als helfende Hand im Release-Dschungel Empfehlungen zu geben, präsentieren Interviews oder sprechen mit Gäst*innen in Features über alles, was die Musikwelt hergibt. Auf der Playlist "Track17 - Playlist zum Podcast" gibt's die 17 Songs des Monats direkt zum Nachhören dazu. Ob Labelliebling, Outsider-Zeug, zufällige Plattenladen-Eroberung oder König des YouTube-Algorithmus. Track 17 – der Musik-Podcast Regelmäßig ergänzte Spotify-Playlist mit Songs aus den Folgen: spoti.fi/2G5xdUG
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