Ich hasse meinen Geburtstag. Jedes Jahr aufs Neue werde ich hibbelig, wenn dieser Tag näherkommt. Plötzlich rufen Leute an (!!), ich muss 45 Instagram-DMs beantworten und soll auch noch nett sein. Danke, aber nein danke.Trotzdem war mein 33. Geburtstag überraschend schön; vielleicht sogar mein bester bisher. Ich erzähle, warum ich mich plötzlich jünger fühle als mit Mitte 20, wieso mich meine Nachbarn an eine AXE-Werbung erinnern und wie mir Autogrammjäger aufgelauert sind.Außerdem spreche ich über verspätete erste Küsse, über das Loslassen von Lebensplänen und natürlich über Lily Allens neues Album West End Girl, das mich komplett umgehauen hat.Meinen Krimi bestellen
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Burnout light - warum alle „ein bisschen“ überfordert sind
Zwischen meinem Buchrelease und einem Viennale-Mitternachtsscreening frage ich mich: Warum sind wir alle leicht ausgebrannt? Ich erzähle, wieso ich bei Marina Abramović beim Reiskörner-Zählen zum ersten Mal seit Wochen wirklich runterkam. Zum Mitnehmen gibt’s meine liebsten Anti-Überforderungs-Tools: radikal Nein sagen (ja, sogar zu netten Einladungen), Natur statt Doomscrolling, ehrlicher Faktencheck statt Drama und das Comeback der Langeweile. PS: Mein Krimi „Bella Barks’ letztes Like“ ist draußen; wer mich supporten mag, weiß, was zu tun ist. 💅📚
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Sich neu erfinden - wie oft geht das?
Ich bin gut drauf, frisch geimpft und dankbar für alles, was gerade passiert. Mein erster Kriminalroman Bella Barks’ Letztes Like ist endlich erschienen (kauft ihn bitte jetzt sofort!) und ich spreche darüber, wie sich das Leben besser anfühlt, wenn man es mit Humor und Dankbarkeit nimmt. Außerdem geht’s ums Sich-neu-erfinden: Wie oft kann man das eigentlich? Und ist es ein Zeichen von Kreativität oder Instabilität, wenn man alle paar Jahre in eine neue Ära startet? Ich erzähle von meiner YouTuber-, Kabarett- und Autorenphase und warum ich überzeugt bin, dass jede Version von mir immer noch ich bin.Bella Barks’ Letztes Like ist jetzt im Buchhandel erhältlich, oder hier.
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Weinen, W*chsen, Wodka – meine Wellness-Routine
Diagnose: Ich bin ein Showgirl! Diese Woche war wild. Ich hatte einen kleinen mentalen Zusammenbruch, ein Unterwäsche-Shooting und eine ärztliche Diagnose, die mich gleichzeitig beruhigt und irritiert hat. Dazu kommt: Ich schlafe schlecht, bin im Dauerstress, mein erster Roman erscheint bald, und zwischendurch soll ich noch charmant lächelnd in Unterwäsche posieren. Das Leben eines Showgirls, nur mit mehr Zink und weniger Glamour.Am Ende geht’s aber um mehr als nur Stress und Hoden: um Selbstfürsorge, das Älterwerden und den Versuch, inmitten von Terminen, Buchpromo und nächtlichen Sorgen ein bisschen Frieden zu finden. Ich möchte dieses Jahr nämlich eines ganz sicher schaffen: nicht auf dem Christkindlmarkt im Burgenland ohnmächtig werden.Meinen Krimi bestellenMein Patreon-Account
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20:48
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Wann ist es Zeit, eine Freundschaft zu beenden?
Bin ich gerade ein Selbstoptimierungsmonster? Genau so fühlt es sich nämlich an. In dieser Folge von Buchingers Tagebuch erzähle ich, warum ich gerade auf Zucker, Alkohol und (bald auch) Kaffee verzichten und wie meine Stimmungsschwankungen dadurch out of control sind. Außerdem spreche ich über weitere Vorbereitungen für die große Promo-Tour zu meinem ersten Kriminalroman, über Freundschaften, die manchmal enden müssen, und darüber, warum ich in Sopron den schlechtesten Kaffee meines Lebens getrunken habe.Ihr bekommt Einblicke in meinen Alltag zwischen Fitnessstudio, Podcast-Aufnahmen, Buch-Promo und dem Versuch, ein besserer Mensch zu werden, oder zumindest nicht die schlimmste Version meiner selbst. Dazu gibt’s persönliche Anekdoten über meine Nichten, die Real Housewives of New York, und meine Gedanken zum Thema Freundschaften beenden: Wann ist es Zeit loszulassen? Viel Spaß!Meinen Krimi bestellenMein Patreon-Account