Systemische Organisationsentwicklung als Landkarte - mit Maja Francé von openFORCE
00:00:00 Intro Maja00:01:54 Was ist Transformation00:02:55 Warum ist Veränderung in Unternehmen schwierig?00:05:16 Wie viele Unternehmen scheitern an Digitalisierungsprojekten?00:07:23 Transformationslandkarte00:09:58 Selbstwahrnehmung als Unternehmen00:12:10 Transformation ist Selbstorganisation, nicht Top-Down00:19:07 Veränderung soll schnell gehen00:23:50 Veränderung braucht Involvement vom Leadership00:26:12 Diagnose und Resonanz00:28:11 Rückführung von Erkenntnissen in die Transformationslandkarte00:30:04 Wann ist der Einstiegspunkt der Organisationsentwicklung?Transformation ist mehr als technische Projekte – es geht um Menschen, klare Strategien und Selbstorganisation. Die Transformationslandkarte hilft, den richtigen Ansatz zu finden und Veränderungen strukturiert zu begleiten.
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Coaching als Hochleistungssport - Erfahrungen von Kanada bis Deutschland mit Ilka von Platen-Hallermund
00:00:00 Strategie und Insights zu Gehaltstransparenz00:02:15 New Work - Was ist das?00:08:08 Was muss New Work nicht sein?00:08:50 Kann man den Sinn immer finden?00:12:16 Fließt im Coaching mit Führungskräften das Thema Sinn oft ein?00:16:16 Intrinsische Motivation und Employee Engagement als Superkraft00:18:14 Mit welchen Themen kommen Führungskräfte zum Coaching?00:20:38 Middle Management als verzwickte Rolle in Unternehmen00:22:18 Positive Führung als Begriff von Ilka00:24:40 Command & Obey als Führungsstil mit Konsequenzen00:29:15 Leistungen von Collective Intent💡 Sinn in der Arbeit ist kein Luxus, sondern der Schlüssel zu Resilienz und Erfolg – für Mitarbeitende und Unternehmen gleichermaßen.In einem inspirierenden Gespräch haben wir die großen Themen moderner Arbeitswelten beleuchtet:🔹 Sinn finden, auch in schwierigen Phasen: Intrinsische Motivation ist ein „Nordstern“. Sie muss nicht immer direkt aus der Aufgabe kommen – Kollegen, Werte oder persönliche Ziele können ebenso erfüllen. New Work ist kein starres Ideal, sondern ein flexibles Konzept.🔹 Positive Führung als Win-Win: Gute Führung schafft Balance zwischen Mitarbeiterbedürfnissen und Unternehmenszielen. Im Gegensatz zu „Command and Obey“ fördert sie Eigenständigkeit und vermeidet Abhängigkeiten.🔹 Mitarbeiterengagement für Stabilität: Eine starke Verbindung zur Arbeit und Transparenz (z. B. bei Gehältern) helfen Teams, Krisen zu meistern und Fluktuation zu reduzieren.🔹 Reflexion im Coaching: Besonders Führungskräfte profitieren von Klarheit über Ziele und Resilienz. Coaching ist Hochleistungssport – aber nur mit Offenheit für Themen wie Sinn und Emotionen.🔹 Führungskultur gestalten: Kulturwandel beginnt beim Management („Der Fisch stinkt vom Kopf“). Klare Kompetenzen und Performance-Management-Systeme machen Führung messbar und transparent.🔹 Teamentwicklung mit Tools wie Emergenetics: Persönlichkeitstests fördern Selbstreflexion und stärken Teamdynamiken durch gemeinsame Sprache und Vielfalt.Die Herausforderung? Sinn, Engagement und positive Führung sind keine Selbstläufer. Sie erfordern Kommunikation, Reflexion und Systeme, die Verantwortung fördern. Doch der Effort lohnt sich – für gesündere Teams und nachhaltigen Erfolg.
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Building Products with AI - Sam Hatoum from on.auto
00:00:00 Book: Sovereign Individual00:04:55 Being novel and innovative00:07:25 Visual results vs. KPIs and Data Driven Decision-making00:12:00 Human centric leadership and delegation00:14:48 Scaling Xolvio with Auto?00:18:45 The ideal and distraction free modeling on site00:22:50 Event Storming vs. Event ModelingI talked to Sam from Xolvio and Auto (putting models on.auto), a product that we use ourselves to be faster with AI and to build products from modeling. We touched on so many different topics. For example, the sovereign individual is a book that he recommended to me, event modeling, event sourcing, his own product that he tries to lay out a little bit and how to work with it and what's maybe on the roadmap also. But also stuff like being novel and innovative as a personality and how to build upon that and to do new stuff.
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Event Sourcing and Modeling with Allard Buijze from AxonIQ
SummaryThe discussion with Allard Buijze from AxonIQ covers event sourcing’s merits, Axon’s ecosystem, and hurdles in adoption, implementation, and compliance. It highlights design-to-code gaps, resistance to change, and backend importance over UI alone.1. Event Sourcing: Use Cases and MisconceptionsUnexpected Value: A German customer’s use of event sourcing showed its strength in tracking changes over results, defying initial doubts.Hidden Complexity: Simple process views mask deeper needs where event sourcing shines.Rare Exception: It’s less suited to basic, outcome-only processes, though these are uncommon.2. Importance of Historical DataUndervalued Asset: Lack of past data diminished its perceived importance, yet it’s key for modern software.Future Vision: Event sourcing fits auditable, lasting applications, not throwaways.3. Axon’s Role and ProductsEducation and Tools: Axon teaches event-driven design and provides simplifying infrastructure.Offerings:Axon Framework: Separates tech from logic, aids event handling (16 years old).Axon Server: Event store and messaging, beats database limits, zero-config.Axon Console: Monitors flows, suggests scaling.Data Protection: Encrypts and deletes keys for GDPR compliance.4. Event-Driven ChallengesScalability: Tools like Axon Console address backlogs and overloads.GDPR: Key deletion helps, but backups complicate full removal.5. Design to ImplementationPrototyping Woes: Design sprints yield mockups, not MVPs clients need.Event Modeling: Clarifies systems for all, unlike unstructured event storming.6. Tech Adoption BarriersHuman Nature: Familiar problems trump unknown risks, like sticking to a flawed commute.7. Security and FutureEncryption: Quantum risks exist, but key deletion ensures compliance now.Pragmatism: Focuses on today’s fixes, with options to purge data later.8. Axon’s FutureGap: Defining what to build lags; event modeling helps but needs code tools.Plan: Partner with modeling experts, not build internally.9. ReflectionsBeyond UI: Backend behavior matters more than UI-database models.Focus Analogy: Motorcycle slalom shows avoiding fear drives success.
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Keycloak Passkeys: Mit mehr Convenience zur besseren Security mit Andreas Grill
Keycloak ist eine Open-Source-Software für Identity und Access Management (IAM), die Single Sign-On (SSO), Authentifizierung und Autorisierung für Anwendungen und Dienste bereitstellt. Sie unterstützt moderne Protokolle wie OpenID Connect, OAuth 2.0 und SAML und bietet Funktionen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), Passkeys und Benutzerverwaltung. Dank ihrer Flexibilität und Erweiterbarkeit ist sie ideal für Unternehmen, die eine sichere und anpassbare Lösung suchen.Mehr Details zu den Themen auf unseren Blogartikeln: https://www.open200.com/blog/categories/keycloakWarum ist Keycloak wichtig?Keycloak ist wichtig, weil es Unternehmen ermöglicht, die Sicherheit ihrer Systeme zu erhöhen, den Zugriff zentral zu verwalten und die Benutzererfahrung durch SSO zu verbessern. Es reduziert die Komplexität der Passwortverwaltung, minimiert Sicherheitsrisiken und passt sich durch seine Open-Source-Natur an spezifische Anforderungen an – ein Muss in einer Zeit, in der Datenschutz und Cyberangriffe zentrale Themen sind.Woran hängen Kunden, wenn sie uns beauftragen? Pain Points wie Integration, Komplexität der Einrichtung oder SchulungsbedarfUpdatefähigkeit bei Customization? Wichtig, da Customization oft mit Wartungsaufwand und Versionskonflikten verbunden ist.Passkey als neues Versprechen mehr Convenience zu mehr Schutz zu bieten? Passkeys sind ein Trend für passwortlose Authentifizierung, und Kunden erwarten hier moderne Lösungen.
Wir sind ein agiles, selbstorganisiertes Unternehmen, das ursprünglich aus dem Software-Projektgeschäft kommt und sein Portfolio um Agile Beratung & Workshops erweitert hat. Unser Ziel ist es, interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern komplizierte Sachverhalte in den Bereichen Softwareentwicklung, DevOps, Cloud Computing aber auch Agilität, Design Thinking und Anwendungsmethoden einfach und praxisnah aufzubereiten. Der Podcast thematisiert die Vorgänge und Zusammenhänge, die in agilen Projekten eine Rolle spielen: Wie wähle ich einen Anbieter für mein Vorhaben aus? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen IT-Dienstleister und Auftraggeber? Wie stelle ich hohe Ergebnisqualität bei gleichzeitig optimierten Kosten sicher? Welche agilen Methoden eignen sich für mein Vorhaben? Wie integriere ich agile Methoden in bestehende Projekte und meinen Arbeitsalltag? uvm. Bei uns gibt's Tech Talk mit einer Prise Wiener Schmäh! Jeden zweiten Mittwoch überall da, wo es Podcasts gibt. Konzept, Redaktion und Produktion: open200 GmbH, Impressum: https://open200.com/de/impressum/