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Kommunale Digitalisierung

Felix Schmitt
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  • KI Use-Cases in Nettetal - Mein Interview mit Thorsten Rode
    Die KI übernimmt ab morgen die Verwaltung. Dieser Hoffnung geben sich so manche Politikerinnen und Politiker hin. Klappt aber nicht ganz. Ganz real sind aber die Erfahrungen der Stadt Nettetal, die seit ein paar Jahren nicht nur mit KI experimentieren, sondern echten Fortschritt erzielen. In ehrlicher Handarbeit. Und genau darum geht es heute. Von künstlicher Intelligenz versprechen sich viele Menschen eine Lösung für den Fachkräftemangel in der Kommunalverwaltung, für langsame Prozesse und komplizierte Sachverhalte. Das Potenzial zu erkennen, ist einfach, es zu heben, aber ungleich schwieriger, gerade für Kommunalverwaltung. Ich habe mit dem IT-Leiter der Stadt Nettetal aus Nordrhein-Westfalen gesprochen. Torsten Rode hat sich organisatorisch und technisch viele Gedanken gemacht und diese auch erfolgreich umgesetzt. Vor allem hat er aber die Brille der Bürgerinnen und Bürger aufgezogen und Lösungen live gebracht, die echten Nutzen erzeugen. Was Nettetal gebaut hat, wie sie vorgegangen sind und was sie noch vorhaben, das ist heute Thema in dieser Episode. Thorsten Rode bei LinkedIn https://www.linkedin.com/in/thorsten-rode-31737b32b Nettetal https://www.nettetal.de/ Nettetal.de in leichter Sprache https://www.nettetal.de/leichte-sprache#
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    42:59
  • Wie sich Gütersloh mit Urban Stack unter Beweis stellt.
    Aus einem Problem wurde ein Projekt, aus einer Idee wurde ein Ökosystem für Smart Cities in Deutschland. So einfach und doch so komplex ist Urban Stack aus Gütersloh. Oder wie es Amelie Morman aus dem Smart City Team der Stadt beschreibt, Urban Stack ist wie eine Pizza für Verwaltung und Bürgerinnen und Bürger. Viel mehr als eine Plattform für Daten und Sensoren. Es ist ein gemeinschaftlich angelegtes Ökosystem zur Entwicklung des datengestützten Herzens der Smart City. Auch wenn Gütersloh Urban Stack entwickelt, sie selbst sehen sich als einen Mandanten unter vielen. Und weil dahinter noch ganz viel mehr steckt, habe ich mit Amelie in dieser Episode darüber darüber gesprochen.
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    42:34
  • Keine Zukunft für Kommunen ohne eine leistungsstarke digitale Infrastruktur? Mein Interview mit dem Gigabitbüro des Bundes
    Von Kupfer zu Glasfaser, von BTX über DSL zu Breitband. Die grundlegende Infrastruktur, auf die wir heute jeden Tag angewiesen sind, unterliegt einem ständigen technologischen Wandel. Wie weit wir sind und warum auch Kommunen mal für eine Autobahn zuständig sein können, darum geht es in dieser Episode. Die Datenautobahn ist keine Autobahn des Bundes, da müssen auch die Kommunen mal ran. Und das nicht nur, weil sie für Planen und Bauen zuständig sind, sondern weil es auch um ihre eigene Zukunftsfähigkeit geht. Wie weit wir mit der Grundversorgung in Deutschland heute sind, welche Unterstützung Kommunen durch das Gigabit-Büro des Bundes erhalten und warum auch Neubaugebiete aus den 80ern unbedingt mit Glasfaser versorgt werden müssen, das klären wir in dieser Episode. Mit dabei sind Sven Butler, Leiter des Gigabit-Büros des Bundes und Finja Ahlborn, sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. Das Gigabitbüro des Bundes ist ein Kompetenzzentrum des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) für den Glasfaser- und Mobilfunkausbau in Deutschland. Unser Motto lautet: Wir vernetzen, qualifizieren, informieren und begleiten. Hier gelangt Ihr direkt zur Website des Gigabitbüros. Sie benötigen Unterstützung im Glasfaser- und Mobilfunkausbau? Dann schauen Sie sich gerne unser kostenloses Schulungsprogramm an oder wenden Sie sich direkt an unser Kontaktcenter. Unser Team im Kontaktcenter erreichen Sie von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr unter der Telefonnummer 030/26 36 50 40. Gerne können Sie uns auch eine Mail an [email protected] senden. Sie möchten regelmäßig über neue Entwicklungen und Angebote informiert werden? Folgen Sie dem Gigabitbüro bei LinkedIn oder abonnieren Sie den monatlichen Newsletter. Hier finden Sie Sven Butler und Finja Ahlborn auf LinkedIn.
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    40:18
  • Und jetzt schwarz-rot: Was heißt das für die kommunale Digitalisierung?
    Noch immer verhandeln Union und SPD über eine neue Bundesregierung. Nachdem die letzte Bundesregierung nicht wirklich viele Impulse für eine digitale Verwaltung schaffen konnte, gehen die Blicke wieder gebannt nach Berlin. Was passiert mit dem OZG? Mit EfA? Mit der Registermodernisierung? Wer soll das eigentlich steuern und bezahlen? Und natürlich ganz wichtig: wer wird der oder die erste echte Digitalminister*in Deutschland? Das haben sich einige Podcaster gefragt, die ziemlich gut wissen, was jetzt wichtig ist. Und gemeinsam live darüber gesprochen. Auch ich war dabei. Das Gespräch fand statt am 24. März 2025 und hat nichts an Aktualität verloren. Mit dabei im Live-Podcast waren auch: Torsten Frenzel vom eGovernment-Podcast Susanne Ehneß und Stephan Augsten von Unbürokratisch Dorit Bosch von Let's Staat Franz-Reinhard Habbel vom City Transformer-Podcast.
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    59:24
  • Aus dem Amt Viöl: Digitales Fördermittelscouting für Kommunen
    Deutsche Kommunen müssen sich aus rund 2500 Förderprogrammen genau das eine raussuchen, das für ihr Projekt, ihre Anforderungen, ihre finanziellen Möglichkeiten und ihren zeitlichen Horizont passt. Für große Verwaltung eine Aufgabe, für Stabsstellen, für kleine Verwaltung eigentlich nicht zu stemmen. Das war auch im Kreis Nordfriesland so. Aber Hauke Klünder (Stabsstelle Förderscouting) und Dr. Melanie Bojek (Product Owner Förderscouting-Plattform) aus dem Amt Viöl wollten das so nicht stehen lassen. Sie haben eine interkommunale Förderscouting-Plattform für die Kommunen im Kreis aufgebaut, die genau hier ansetzt. Selbst gefördert durch die Förderinitiative Heimat 2.0 als Teil des Programms Region gestalten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen ist jetzt ein erstes MVP der Plattform fertig. MVP heißt, mit der Plattform kann gearbeitet werden, sie wird aber laufend weiterentwickelt, bis sie wirklich fertig ist. Grund genug, dass Melanie und Hauke heute meine Gäste sind und mir erklären, wie sie funktioniert, wie Kommunen damit arbeiten können und vor allem welche alltäglichen Probleme sie versucht zu beseitigen. Alle Links aus der Folge gibt es hier: Förderscouting-Plattfom Zum Förderprogramm: Das Projekt „Interkommunale Förderscouting Plattform“ wird im Rahmen der Förderinitiative „Heimat 2.0“ des Programms Region gestalten vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung gefördert. Region gestalten wird finanziert aus dem Bundesprogramm ländliche Entwicklung und regionale Wertschöpfung BULE+. Die Initiative verfolgte das Ziel, in 16 Modellvorhaben den Einsatz digitaler Technologien voranzutreiben, um die Daseinsvorsorge vor Ort zu stärken. Dabei sollten spürbare Verbesserungen und neue Entwicklungschancen für die Menschen in den Regionen geschaffen werden. Ende 2022 wurden aus den Modellvorhaben gezielt Projekte ausgewählt, deren innovative Ansätze nun anderen Regionen zugutekommen. Mit dem sogenannten Patenmodell in der Förderinitiative „Heimat 2.0 Ergebnistransfer“ beschreitet das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen einen neuen Weg und fördert gezielt den Ergebnistransfer auf weitere Regionen. Im Rahmen dieses Modells begleiten und unterstützen die ausgewählten Patenregionen mehrere Transferregionen dabei, die erarbeiteten IT-Lösungen und das wertvolle Prozesswissen in ihren eigenen Strukturen umzusetzen. Ziel ist es, die entwickelten Anwendungen erfolgreich andernorts einzuführen und nachhaltige Effekte zu erzielen. Weitere Informationen zu „Heimat 2.0“
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    49:11

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Über Kommunale Digitalisierung

Herzlich Willkommen zu meinem Podcast zur digitalen Transformation in Städten und Gemeinden. Welchen Impact hat die Digitalisierung auf das kommunale Alltagsleben, auf eine Verwaltung, auf Wirtschaft oder Tourismus? Welche Instrumente sind hilfreich, welche Methoden sollten in Kommunen bekannt sein? Ich möchte Antworten geben, Tipps und Tricks vermitteln, Mut zum Aufbruch machen. Im Mittelpunkt steht immer: wie können wir die Lebensqualität für die Menschen erhöhen, die Standortqualität verbessern? Können kommunale Verwaltungen durch die Digitalisierung zu einem attraktiveren Arbeitgeber werden? Es gibt viel zu besprechen, was ich in erklärenden Solofolgen und Interviews mit Fachleuten mit euch gemeinsam machen möchte.
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