alles hat ein ende (oder doch nicht?) - zum vorletzten sonntag des kirchenjahres
Hiob 14,1–6(7–12)13(14)15–17
1 »Wie vergänglich ist der Mensch! Wie kurz sind seine Jahre! Wie mühsam ist sein Leben!
2 Er blüht auf wie eine Blume – und verwelkt; er verschwindet wie ein Schatten – und fort ist er!
3 Und doch verlierst du ihn nicht aus den Augen und stellst ihn vor dein Gericht!
4 Du musst doch wissen, dass aus Unreinheit nichts Reines entsteht. Wie sollte da ein Mensch vollkommen sein? Alle sind mit Schuld beladen!
5 Die Jahre eines jeden Menschen sind gezählt; die Dauer seines Lebens hast du festgelegt. Du hast ihm eine Grenze gesetzt, die er nicht überschreiten kann.
6 So schau jetzt weg von ihm, damit er Ruhe hat und seines Lebens noch froh wird, wie ein Arbeiter am Feierabend!
13 O Gott, versteck mich doch bei den Toten! Schließ mich für eine Weile dort ein, bis dein Zorn verflogen ist! Aber setz dir eine Frist und denk dann wieder an mich! –
15 Denn dann wirst du mich rufen, und ich werde dir antworten. Du wirst dich nach mir sehnen, weil du selbst mich geschaffen hast.
16 Meine Wege siehst du auch dann noch, aber meine Sünden hältst du mir nicht mehr vor.
17 Was immer ich begangen habe, verschließt du wie in einem Beutel, meine Schuld löschst du für immer aus.File Download (16:37 min / 8 MB)
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und wo ist die heimat?
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die sklaven gehören uns
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magdeburg - und keiner wollte die verantwortung übernehmen