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Und dann kam Punk

Jobst & Christopher
Und dann kam Punk
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5 von 231
  • Playlist-Special: 77er-Punk mit Koljah
    Christopher & Jobst sprechen mit Kolja über seine Playlist "77er Punk Essentials". Wir reden über "Learning English", Punk als Kulturrevolution, Songs wurden kürzer, nur ein Lied pro Band, Henry Rollins hat sie alle, die dritte Damned-Platte, das unglaubliche erste Stiff Little Fingers-Album, "Borstal Breakout" in der Version von Sick of it All, kein Cockney Rejects, die Fragilität des frühen Punk, Poly Sterenes Reggae Single, kein Blondie, doch Siouxsie, Thomas Gottschalk und seine Rap-Wurzeln, die (Un.)Wichtigkeit der Lurkers, die Genialität von The Ruts, die enttäuschenden Vibrators in der Sumpfblume Hameln, eine Lanz für Richard Hell brechen, Kolja & Christopher über ihre Lieblings-Clash-Platten, dem Geschmack und dem Lokalpatriotismus von Kolja geschuldet, Rotzkotz & der Plattenladen in Hameln, Mark Perry von Alternative TV & das Sniffing Glue, Funk Rock überhaupt nicht mögen, die ganze Zeit aussehen wie der Schrei von Edward Munch, Betriebsausflug zu Chelsea, purer Punkrock mit langen Haaren, ein sehr gutes frühes Live-Album von UK Subs, Paul Weller hat sich evtl. mit John Lydon geprügelt, "Destination Düsseldorf" von The Skids, "Sick City Sometimes" von Buzzcocks, "Reisefieber" inspiriert von "Ready Steady Go", "Pink Flag" durchhören, "Hawaii" von PIL, Nora Forsters Background, John Peels Lieblingslied, eine Schule singt "Teenage Kicks", sich zu jedem Album umbenennen, Spizz mit leuchtender Brille, Menace nehmen Sham 69 vorweg, eine Antipathie zu Crass, eine Netflix-Doku über Johnny Moped, der Strassen-Glam-Rock von Slaughter & The Dogs, der "I´m a mess"-Button von Wreckless Eric & Sid Vicious, die Schwierigkeit prägnante Sänger:innen zu wechseln, "Sid Sings" in schlechter Qualität, laut Leonard Cohen die einzig gute Version von "My Way", uvm. https://open.spotify.com/playlist/5vm9MLo5tFGETaauXXP0NZ?pi=TTPyVnRiTu20s
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    2:53:42
  • 215: Frösi (CRUDE B.E., Y, CHAINBREAKER, SOLID DECLINE, BALOTELLIS, ZIRKUS ZIRKUS) - Und dann kam Punk
    Caroline & Jobst im Gespräch mit Frösi. Wir sprechen über Gespräche mit Oktopussen, Lieblingswitze über Pferde, in Gemeinschaft leben, ein Ärzte-Bravo-Poster für 5 Mark, Depeche Mode & Milli Vanilli & Black, eine Bon Jovi Kassette, ab und an mal in Schwedt sein, Männerdisziplin Pauschenpferd, Sichtung für die Sportschule, Kaderschmieden, anaboles Steorid in Brausepulver-Form, Leistungssport & Doping, endlich mal wieder Turnen angucken, Reck & Barren, Sieger bei der Bezirksspartakiade, Ausflippen am 9. November, 100 Mark Bettelgeld einlösen, eine Stone-Washed-Jacke mit Teddyfell-Kragen für 75 Mark, die sogenannte Sportstreckung, Unterschriftenliste gegen die Wiedervereinigung, alkoholfreier Sauvignon Blanc, Tino kam mit der Minor Threat CD, Exploited im SO, die ganze Hardcore-Ästehtik irgendwie cool finden, wie ein ungeschliffener Diamant, manchmal sind Fragen wichtiger als Antworten, vor 15 Geflüchteten in Thessaloniki am Hafen spielen, mit Y auf US-Tour, am 31. März mit Mastadon im ABC No Rio, kein Gemöbel mit Chainbreaker, Monster X / Devoid of Faith / Cyness / Nuclear Cult, jahrelang keine Bands, Balotellis & Zirkus Zirkus, unendlich viele Bass-Tutorials reinziehen, klingt so als müsste man es live spielen, sich in Englisch nicht so gut ausdrücken können, Texte ergänzen via Textnachricht, Ausbildung im Krankenhaus Moabit, zehn Jahre in der Hauskrankenpflege, Mysterium Patholinguistik, zwei Tage in der Woche in der Praxis, für sprachliche Bildung zuständig, Partizipation & Stimme haben, Bundesprojekt zur Förderung von Sprachbildung, der Stellenwert von frühkindlicher Bildung, der Ton wird rauer, furchtbare Art des Diskurses, Hoffnung wegen der Pendeltheorie, mit 10 Leuten zusammenwohnen, Potsdam ist wie der teure Biergarten von Berlin, salzige Lakritz, keine Angst Dinge zu verpassen, Curse ov Dialect im Schokoladen, "Die dunkle Seite der Sprache", die Urzeitkrebse ausm Yps, Bücher mit Sprachwitzen von der Buchmesse, die obligatorischen 10 Platten, es ist Gleitsichtzeit, das Gesamtwerk von Gray Matter, ein Lungfish-Cover von hackedepicciotto, uvm. Drei Songs für die Playlist:1) Ein Lieblingssong vom 12-jährigen Frösi: AMOR & DIE KIDS - Ich mach sowieso nur was ich will2) Ein Lieblingssong vom 27-jährigen Frösi: WIRE - Ex Lion Tamer3) Ein Song, den Frösi gerade erst vor ein paar Tagen mit viel Freude gehört hat: SNAILMATE - The Snailmate Show
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    3:23:13
  • 214: Steffi - Und dann kam Punk
    Christopher & Jobst im Gespräch mit Steffi. Wir reden über Eisenpimmel & Billy Idol, KI in produktionsnahen Bereichen, ganz schön viel Handarbeit, Flyer verteilen vs. Handy-Verbreitung, Steffis unglaublich guter Musik-Geschmack, ausschließlich Vinyl-Single, klassisch Essen-Altenessen, Peters Pop Show in der Dortmunder Westfalenhalle, der Boss zieht sich durch Vaters Leben, hartes Klassenbewusstsein, fehlende Strukturen von früher, Omas Kneipe, sozialdemokratische Bildungsoffensive, Streit um Ordnung und Sauberkeit, angeblich original wie Robert Smith aussehen, relativ früh bei den Falken landen, tote Sprachen aufm ehemaligen Jungs-Gymnasium, Bravo-Text-Übersetzungen, Jugendzentrum Hüweg & Papestrasse, eine extrem große Vielfalt an bunten Leuten, kein alkoholfreier Weißwein für Jobst, United We Stand, die krassen Pixies-Punker, das Gefühl 5 Jahre zu spät zu sein, Mixtapes als Liebesbeweis, stundenlang vor WDR1 hängen, Malibu & 2001-Kataloge, die berühmte DJ Daggi, Standard-Tanz bis Gold, Sehnsuchtsort Kalei, Christiane F. als DTV Pocket, immer durchzählen, das tragische 1000. Konzert von Die Toten Hosen, am ersten Tag in die Gewerkschaft, permanent sexistische Sprüche, zum Arbeiten nach England, maximal unabhängig sein wollen, die Brücke zwischen Theorie & Praxis machen, der Ruf des Juzi, der schwierige Start in Göttingen, ein Konzert von No Respect, erstes Konzert mit Inner Conflict, sich selbst ermächtigen und Strukturen schaffen, etwas Gewerkschaftsgeschichte, die Facebookisierung der Debattenkultur, Kompromiss ist nicht immer das Schlechteste, Angelic Upstarts auf ner Werft-Demo, Debatten um Life-Life-Balance, Umverteilen statt mehr Arbeiten, Rentner:innen durchfüttern, nicht nur in Blasen leben, Scheindebatte über Feiertagsrückgaben, ein Betrieb mit 100% Gewerkschaftszugehörigkeit, uvm. Drei Songs für die Playlist1) Ein Lied, das beim Auflegen immer funktioniert: THE CURE - Boys Don´t Cry 2) Der beste Gewerkschafts-Song ever: BILLY BRAGG - Which Side Are You On3) Ein richtig gute musikalische Neuentdeckung von Steffi: 100 BLUMEN - World of Grief
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    3:41:57
  • 213: Marcus S. Kleiner - Und dann kam Punk
    Christopher & Jobst im Gespräch mit Marcus. Wir reden über Stilrevolutionen, Cretins & Ideal, die Gegenwart an der Vergangenheit messen, Verlust von Solidarität, Digitalisierung als Ego-Maschine, mehr Beratung brauchen können, Mut haben Sachen auszuprobieren, ein priviligiertes Leben führen, eine 10 Jahre ältere Punk-Cousine, Ritterburg spielen, der einzige Psychobilly in Xanten, die Müslis, Schließmuskel in der Rockbar, die beste Pommesbude, teilen lernen müssen, "Ich möchte, dass Du niemals einer Frau auf die Nerven gehst.", sich nicht für Gesellschaftsspiele interessieren, ein Jugendbett mit Radio, Mix-Tapes, John Peel grüßt Christopher, TC Blau-Weiß Rees, früh auf Konzerte gehen können, die Klingonz, Stompen das Pogen der Psychobillys, Mad Sin & The Quakes & Ghoul Town, das Zwischenfall in Bochum, "New Day Rising" immer im Unterricht spielen, alle zum Techno, Team Mudhoney, die beiden "Touch Me"s, das Ding einer totalen Endlichkeit, tiefe Verbindungen zu Menschen, Pathos furchtbar finden, die Mythen über den Schwanz von Iggy Pop, Nick Hornby furchtbar finden, nach Woodstock reisen wollen, Press Club entdecken, Studium mit Auflegen finanzieren, wenn Tom Waits anfängt zu hauchen, stimmfixiert sein, der größte Trick von Lana Del Ray, The Flaming Cowboys, ein Jahr Schlagzeugunterricht, mal wieder rausgeflogen, Stress mit Sandro, plötzlich HiWi an der Uni, Promotion nahegelegt bekommen, Gründung eines Kulturverlags, Existenzphilosophie, Radio mit Stefanie Tücking, einen Agenten brauchen, endlich politisch schreiben können, legitimierte Sprecher:innen, Fred Perry & Tennis, die Wichtigkeit von Distanz, Interesse an Bildung, Räume werden enger, vermehrte Unsicherheiten, affirmative Zeiten, Feindlichkeit gegenüber Grundsäulen der Demokratie, mehr Differenz & Widerstreit aushaltbar, John McEnroe, die Rebarbarisierung von Tennis, ein Egotronic-Zitat, Zielgruppe: Boomer:innen, wie Werbung bei Reclam geht, "Keine Macht für Niemand" als Dokuserie, koreanisches Essen, dankbar für Vertrauen, eine Allergie gegen Robbie Williams, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Ein Lied, das der 15-jährige Marcus geliebt hat: STOOGES - Search & Destroy2) Ein wichtiger deutscher Pop-Song, den zu wenig Leute auf dem Schirm haben: CRETINS - Samen im Darm3) Ein richtig gute musikalische Neuentdeckung von Marcus: PRESS CLUB - To All The Ones That I Love
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    3:05:08
  • 212: Beckx (CITY OF VIOLENCE, FUCKING ANGRY) - Und dann kam Punk
    Christopher & Jobst im Gespräch mit Beckx. Wir sprechen über Hausbrand, potentiellen Ballettunterricht, einen Hof mit zwei Ziegen und Wagenplatz, eine Wizo-CD, angefixt von Dritte Wahl, maybe aufm Spektrum sein, zu starke Frauen erzogen, früher immer Kunst studieren wollen, der sehr behaarte Dr. Franken, Outsider´s Joy, die gewählte Familie vom SJZ Siegburg, Korn + teurer Saft = Cocktail, City of Violence > F*cking Angry, das Freiraum-Festival in Bonn, eine Geburtstagparty mittem im Nichts bei Ahrweiler, die Spaßtage, Paragraf 119 & Apokalipstix, den Hype um Hammerhead nicht verstehen, Jura ohne NC in Halle, knalltürkiser Stern-Iro, sich bei Gemeinschaftszimmern Mühe geben, Punker-Sehnsucht haben, Kunstgeschichte statt bildender Kunst, viele Dinge lange verdrängen, "Schreitherapie", Texte nicht unbedingt schreiben aber spüren müssen, F.F.F.s "Electric Violin Trash", der Altstadt-Rewe, es sollte mehr Old School Hardcore werden, Beckxs Playlist, junge Frauen und ihre Musik total mögen, Projekt "In die Charts kommen", ordentlich Marketingmaßnahmen, eine riesengroße Pfanne, das Untergang in Mülheim, das erste Mal Berge bim Punkrock Holiday, politische Soli-Aktionen der Band, ein Sabbatjahr von der Band, aus dem Nichts etwas Neues erschaffen, Fachinformatikerin, sehr gut in Jav & CSS, Barrierefreiheit im Netz, sich selbständig machen wollen, kein komisch aussehendes Pferd sondern Zebra sein, Gender Health Gap, sich erst finden, Game Development & Design, das Power-Struggle-Couple, Rimworld, Steine mögen, Tofu Chop Suey, uvm. Drei Songs für die Playlist1) Ein Lied, das die 13-jährige Beckx geliebt hat: NO DOUBT - Don´t Speak2) Ein Song, der in schweren Zeiten für Beckx wichtig war: NO DOUBT - Don´t Speak3) Ein richtig guter, aktueller Song: MATHILDE - A la gloire des femmes en deuil
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    2:50:09

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Über Und dann kam Punk

Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".
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