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Und dann kam Punk

Jobst & Christopher
Und dann kam Punk
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  • Special zum Thema "Sucht" - Und dann kam Punk
    Christopher & Jobst im Gespräch mit Steffi, Philine, Julia & Patrick. Steffi & Philine beschäftigen sich professionell mit dem Thema Substanz-Konsum und Suchtkrankheit. Julia & Patrick haben mit uns in ihren jeweiligen Episoden schon über ihre Sucht-Erfahrungen gesprochen und teilen diese noch einmal mit uns.Wir empfehlen ausdrücklich die Homepages von Steffi (https://stefanieboetsch.de/) und Philines Initiative My Brain My Choice, sowie Steffis Podcast-Reihe "Psychoaktiv".Und wie im Podcast erwähnt auch hier nochmal der Hinweis auf die digitale anonyme Suchtberatung für Betroffene & Angehörige unter www.suchtberatung.digitalVielen Dank an alle Beteiligten!
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    2:45:27
  • 222: WestBam (ANORMAL NULL, KRIEGSSCHAUPLATZ, MEMBERS OF MAYDAY, Low Spirit Records) - Und dann kam Punk
    Christopher & Jobst im Gespräch mit WestBam. Wir sprechen über den Traum Mittelstürmer zu sein, sein 19-jähriges Ich an die Wand spielen, mit Traditionen brechen, leichter gewordenes DJing, täglich durch den Tiergarten gehen, hin- und hergerissen zu Johnny Rotten sein, ein Lied mit Iggy Pop machen ist wie das 7 zu 1 gegen Brasilien, als junger New Waver ins legendäre Metropol, eine laufende Soundwelle, die Geheimkunst des Mixens, seit Anfang der 90er gen DJ tanzen, auf einer Seite mit Genesis P. Orridge, das Manifest "Was ist Record Art?", musikalischer Spätzünder sein, drei Jahre lang "Oh Mandy" hören, ein späterer Mr. Universum, andere Hardrocker unterhielten sich über Punk-Gesang, ein gutes Hardrock-Album mit komischen Vocals drüber, Gewürze in Hengelo kaufen, Spiky Hair statt lange Haare, Sicherheitsnadel durchs Ohr stechen, Hassliebe auf die Engländer, musikalische Erziehung durch BFBS & John Peel, das Album "Ein Produkt der Deutsch-Amerikanischen Freundschaft", frühe Fad Gadget, "Holidays in Cambodia", in den frühern Achtzigern hatten Bands den technischen Fortschritt mit drin, sich gegen die antiautoritären Eltern widersetzen, Krautrock roch nach Moschus, ein Harlem Globetrotters-Flipper im Odeon, das Hundehalsband von Sally, alles Scheiße in der Provinz, selbstgemacht Batik-Shirts mit Kaninchenfellmänteln und Gummistiefeln, Feuerlegen und Isetta-Fahren, "Wir gegen die Spießer", Kinder sind konservativer als Eltern, ab 11 Kampfsport machen, eisenharte Disziplin, abgefahrene Bilder vom Acid-Freak-Erzieher Peter, rauchend ohne Sicherheitsgurt im Auto, der frühe Tod des Vaters, Kunststudent mit Uniformjacke, Annabelle von Bow Wow Wow lieben, bei Annette Benjamin pennen, Crazy Colors & Bondage-Hosen, der Stern der DJ-Ära, nie im Sounds gewesen sein, "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo", Döner in Shibuya, die beiden großen Berlin Smells Döner & U-Bahn, in die Music Hall am Walther-Schreiber-Platz pilgern, "Der Mussolini" & "Papa´s got a brand new pigback", David Bowier: Der schönste Mann im Westen, auf Punk-Urlaub von den Eltern weg, die Groschen sind alle, im Zeichen der Fische geboren, die D-Punks, die Chaos-Tage in Hannover, verfolgt von englischen Soldaten, schnorren für n Kebab, Norbert von VD, Highlander der Jugendkultur sein, für das Recht auf Ungemütlichkeit kämpfen, schon immer erwachsen sein wollen, vom Bassisten vom Stranglers mit ins Konzert genommen, Salomé & Die geilen Tiere, nichts üben aber gleich alles können, die Disco Riot-Reihe auf Low Spirit, Punk war der letzte Versuch von Rock´n´Roll sich gesund zu schrumpfen, Ende der 80er-Jahre im Tempo über DJing schreiben, der Beginn einer neuen Ära, als junger Punk in West-Berlin verliebt sein, das Buch "Schulhorror", der Ober-Punk von Berlin DJ Fetish, Bestellungen fürs World´s End aufgeben, "Temptation" von Heaven 17, Killing Joke im Odeon, zum Dom-Radio aus Münster nicht Nein sagen, religiöse Tiefen im Punk nicht so ausleben können, die Hiltrup-Punks wollten einen knattern, immer alles ausprobieren wollen, William und die Anzüge aus dem Korrekt, mit der Legende DJ Chris überworfen haben, bester Berliner DJ im Tip, von 1 bis 9 Uhr auflegen, 130 BpM High Energy, das Label Trax Records, eine Sehnsucht nach Werken haben, NDW ist nicht an Fräulein Menke gestorben, der sogenannten Ausverkauf, das erste Rave-Erlebnis mit Wick Vaporup & Ectasy, die Macht der Nacht, mit den Stereo MCs in der Werner-Seelenbiner-Halle, nur weil es klein ist ist es auch nicht immer ein gutes Publikum, viele Leute haben ein Dünkel, WestBams eigene Kultur-Theorie, Björk ist Geschmacks-Mittelschicht, der Gönner aller Schnorrer sein, gern mal für 700 Euro essen gehen, westfälisch klug wirtschaften, TikTok-DJs mit 180BpM, süchtig nach YouTube Shorts, der Untergang der Welt, uvm.Zwei Songs für die Playlist1) Ein Lieblings-Punk-Song von Westbam: WIRE - 12XU2) Ein Lied, das den Spirit des frühen Techno am besten vermittelt: DEAD OR ALIVE - You Spin Me Round
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    3:03:30
  • Playlist-Special: 80s HC/Punk ausm Norden mit Flo
    Christopher & Jobst im Gespräch mit Flo über seine Playlist. Wir sprechen über Expertentum für alles, Sugarcubes im Metropol, wiederentdeckt durch die Bloodstains-Sampler, Electric Deads auf "Welcome to 1984", neue Songs von Pauline Murray, der Gitarrist von Misantrophic Charity & Enola Gay, die erste L.U.L.L.-LP, Squandered Message im Ungdomshuset, wie es sich gehört in Landessprache singen, der offizielle norwegische Fußball-EM-Song von Racer, "Wir sind Bauern aus dem Norden", zwei norwegische Sprachen, "Ingenting For Norge", als wenn die Alpen direkt am Meer sind, 22 Stunden von Oslo nach Tromsø, Molde Punx Go Marching Out, Kawakami Forever, Happy Tom in der Hall of Fame, roher und schnörkelloser und geiler, Double-A-Records, Pjolterguys, die leider nicht so geilen Castro, eine Kurz-Tour mit Heresy, eine Tour mit Ignition, trotz Vordiploms-Prüfung bis 4 Uhr Bier trinken, Green Day als Vorband von So Much Hate, viel mit Fugazi spielen, das Bein des Widows-Gitarrsten, das pure Gold des "Russia Bombs Finnland"-Samplers, die "Punk Ja Yäk"-4CD-Sammlung, ziemlich viele Platten bei Govi klauen, die erste Riistetyt LP im Vinyl Boogie, Selbstgebranntes trinken ist überwiegend gut, mit Lederjacken und Brillen uncool im Schnee stehen, Hardcore-Punk sollte im besten Fall uncool sein, das Stoisch-Beharrliche der Finnen, Bastards & Malinheads in der TEK, Svart Framtid auf Interrail-Tour, eine 9-Song-EP, eine "Back To Berlin"-CD, Pusheads Gesang ist von Terveet Kädet beeinflusst, weiße Lederjacken-Krägen, "Dog is Better Police", Wiederveröffentlichungen auf Höhnie Records, honorable Mention von Kohu-63, die Holy Dolls, der Ebba Grön-Hit ist ein Cover, Peter Ahlqvist von Uproar & Burning Heart, Anti-Cimex live mit zwei Schlagzeugen, unprätentiose Automechaniker, der Name Arschschweiß das einzig Gute an der Band, ein Aufkleber mit blauem Elefant, die Spitzen-Band Nervous Assistant, uvm.ISLANDKUKL (1984) – DismemberedDÄNEMARKSods (1979) – Copenhagen City-X (1981) – Coverboy Electric Deads (1982) – Fish In A Pool Enola Gay (1984, Großraum Kopenhagen) – Enola Gay Kalashnikov (1984, Kopenhagen) – LæderhalseNORWEGENWannskrækk (Trondheim, 1981) - Så FromNorske Budeier (Bergen, 1981) – TopicHjertesvikt A/S (Bodø, 1982) – Tapte VisjonerBetong Hysteria (Oslo, 1982) – Snuten Kommer Fader War (Bergen, 1982) - Religios TerrorAkutt Innleggelse (Nesodden, außerhalb Oslos, 1984) – Jeg NekterSiste Dagers Helvete (Moss, 1983) - Blomster Av PlastikkSvart Framtid (Oslo, 1984) – DisiplinStengte Dörer (Oslo, 1985) – Generalenes FremmarsjBannlyst (Molde, 1985) – Medalje Aller DomAngor Wat (Trondheim, 1985) – PromisesBarn Av Regnbuen (Harstad, 1986) - Vi Vil Ikkje HaKafka Prosess (1986, Oslo) - Mentalt Ute Av BalanseSo Much Hate (Oslo, 1987) – SkyggesidenLife… But How To Live It? (Oslo, 1990) – Green FINNLANDWidows – I wanna be your friend (1980)013 (1980) - Neulat SuonissaRiistetyt (Tampere, 1982) – Protest & SurviveKaaos (Tampere, 1982) - Natsit Ja KommunistitAppendix (1982) – Ei Raha Oo Mun ValuuttaaBastards (Tampere, 1983) – Järjetön MaailmaTerveet Kädet (Tornio, 1984) – TrasvestiittiKansan Uutiset (Helsinki, 1983) - Koira On Parempi Poliisi Rattus (1984) – Reaganin JoululahjaSCHWEDENEbba Grön (1980, Raum Stockholm) - Staten och KapitaletSkitslickers, (Göteborg 1982) – Spräckta SnutskallarCrude SS (Fagersta, 1982) – Sprang Alla KomunhusHeadcleaners – No Sense (1983)Anti Cimex (Göteborg, 1983) – When the Innocent dieAvskum (1984) - Glöm Aldrig HiroshimaMob 47 (Stockholm, 1984) - Kärnvapen AttackSvart Parad (Hedemora, 1985) - Avskaffa Alla JobbSOD (1985, Mjölby) - Styrd VärldRövsvett (1985) - Jehovas VittnenAsta Kask (1985, Stockholm etc.) – Psykist Instabil Raped Teenagers (1986, Linköping) – KontrolleradPuke (1987, Skåne) - Blod Totalitär (1987) – Allas Var LivvvaktDie komplette Playlist auf YouTube.Eine partielle Playlist auf Spotify.
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    3:38:28
  • 221: Oise (STATIC 84, LA PAR FORCE, RED TAPE PARADE, End Hits Records) - Und dann kam Punk
    Christopher & Jobst im Gespräch mit Oise. Wir reden über ein Samhain-Shirt, eine zu schräge Ray Ban-Brille, die ersten drei Danzig-Alben, sehr enge Dorf-Situationen, im positiven Sinne involviert sein, Menschen wirklich mögen, einen gemeinsamen Boden finden, 10 Monate im Jahr auf Tour, wurzellos im positiven Sinne, kein herzliches Verhältnis zu Berlin, eine Jamie Oliver-Bratpfanne, doch kein Charles Bronson-Bart für Oise, Metallicas Garage Days EP, "Der Letzte macht die Tür zu" von Abstürzende Brieftauben, zum Dorffasching als Punker gehen, das Disc Center Magazin, Halloweens Loser of the Seven Keys Shirt, die russische Metal Band Kruiz & Gerhart Polt, zweiter Stock in Omas Bauernhof, die Gladiatoren-Ausgabe von Was ist Was, tagelang "Die unendliche Geschichte" unter der Bettdecke lesen, das ist doch Schmarrn, Ferienjobs beim Joska, das Fehlen des Vaters, der frühe Tod des Bruders, das Jugendcafé Zwiesel, besoffen im Minor Threat Shirt eingeschlafen, die Antifa Passau braucht zwei Konzerte für ...But Alive, ein Hausbesetzer-Gürtel von Zack Ahoi, starke Verbindung über Musik, die Band Shiny Coffin, Credits an Stefan Fuchs und sein Label Bad Influence Records, die Shows in Zwiesel waren immer voll, die Witze-Sendung Gaudimax, die drei großen S des Hardcore (Slapshot, Sheer Terror & Shelter), ein bissl Skinhead sein wollen, der Nastrovje Potsdam-Katalog, das erste Mal Southside-Festival in München, ST & RATM und Schnupftabaktücher, romantische Vorstellungen von Straight Edge haben, der Krsna-Tempel in Jandelsbrunn, Diskussionen über den besten Shelter-Song, wohnen im Krankenzimmer, die Asexualität von 90er Jahre Straight Edge, Harrington-Jacke mit Business-Button, eine Fishbone-CD hat irgendwie reingepasst, Rechtsrock war nicht verlockend, "If you wanna visit let us know", bei Serpico in Staten Island, All You Can Eat-Buffet für 2$, die großartige zweite LP von Sleeper/Serpico, im Kopf der Freiheitsstatue, Black Army Jacket / Rye Coalition / Kisst it Goodbye / Sheer Terror im CBGBs, Static 84 war das Ticket raus, die frühen Red Tape Parade mit Steven, der schnelle Tod von Wauz, sich wünschen mehr Emotionen zu haben, schon immer eine alte Seele gewesen sein, die Erinnerungen an Wauz, ein Meditationsprojekt namens "A Year to Live", weniger aburteilend sein, Yvonne & Marco von Avacado Booking, die großartigen Assück, "Go to city centre, look for punks", achteinhalb Wochen auf Tour mit BoySetsFire, lernen in einem Raum voller Menschen allein zu sein, people business, die neverending Tour von KIZ, warme Körper mit Examen, die beste Erfahrung des Lebens dank Corona, raus aus der Ego-getriebenen Musikwelt, Gender-affirmative Care-Betten im Klinikum Potsdam, KIZ sind die neuen Ärzte, Diskussionen in Brandenburg ums N-Wort, die Freundlichkeit der Amerikaner, die Facebook-Gruppe "German Nurses in the USA", wahnsinnige Dissonanz, hohe Frequenz von Verrücktheit, sich ins Private zurückziehen, Selbstzensur im öffentlichen Raum, Neil Young Konzerte sind wie 90er-Jahre Jugendzentrum, die AFA (Alternative für Amerika), hoffnungsloser Optimismus, Wissen um ein soziales Netz, beim ersten NOFX Song schnell durch die Hintertür verschwinden, der Event-Charakter von Subkultur, ein teurer Siebdruck von Mark Maggiori, Kurt Vonneguts Vogelbild, vorgeschobene Ignoranz, im Herzen auf der Nummer 1, Christophers gefühlte Verpflichtung, die verschiedenen Phase von U2, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Ein Song, den der 12-jährige Oise gut fand: BON JOVI - Wanted Dead or Live2) Ein Lied, das Oise richtig nervt: EAGLES - Hotel California 3) Ein Song von der fünften Platte von rechts aus dem obersten Regal: ONE LAST WISH - My Better Half
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    3:39:06
  • 220: Uschi Herzer (Sie trägt rote Pyjamas, Ox, Kochen ohne Knochen) - Und dann kam Punk
    Christopher & Jobst im Gespräch mit Uschi. Wir reden über Tahini & Erdnussbutter, Trust & A+P, das fehlende Schöpferische bei Social Media, Handys aufm Klo, Insta-Katzen-Reels, die Frage nach dem Sinn von Provokation, Christophers verstörendes Erlebnis mit Ikkimel, zwei oder drei Punks auf dem Weg zur Berufsschule, ein Wohnzimmer-Konzert von Die Toten Hosen im ZDF, guter alter Classic Rock, ein Hit von REO Speedwaggon, jugendliche Statussymbole, sich von Gott entfremdet haben, für andere da sein, James Last & Ernst Mosch, die Riesenhits von Neil Diamond, Pichelsteiner Eintopf mit zähem Fleisch, alle Jubeljahre paniertes Rind, eine Kleinanzeige in der Zeitschrift Musik-Szene, das Fanzine Jinx, Oma erzählt vom Krieg, die vielen Brieffreundschaften, ein weiter Schritt von REO Speedwaggon zu Blut & Eisen, die Kult-Huren im Juze Leutkirch, familiäre Beziehungen zu den Ewings, die Beach Stage vom Punk Rock Holiday, mit Sturzhelm stagediven, zu sehr Kontrollmensch, testweise auf Drogen podcasten, das Ego-Zine "Sie trägt rote Pyjamas", wie die Zeugen Jehovas am Eingang stehen, die wunderbare Idee von Split-Fanzines, die Kapuphase, blaue Directions zum Rauswaschen, anstrengende Möbelberatung, Abi mit Ende 20, die Gratis-7inch im Ox, Buchbindung vs. Heftklammern, die Schriftgröße, das Tagebuch eines Verlierers, sich bemühen ein Release nicht zu verreissen, mühsam lernen vegetarisch zu kochen, Vollwert-Hippie-Kram, das Soy Not Oi vom Hippycore, irgendwann vegan werden, die Idee vom Kochen ohne Knochen, Sendungsbewusstsein nach Außen, intensiver Austausch fürs KoK, eine Art von Empowerment, "Wir haben kein Geld für Marketing", Nutzen was die Natur bietet, keine Kornelkirschen im Garten, versuchen aus Holunderbeeren Kapern zu produzieren, 5 Millionen Euro auf dem Konto, ein 911er Porsche aus dem Jahr 1963, was Reichtum ist, das neue Buch von Nagel, die Küblböck-Story, uvm.Drei Songs für die Playlist:1) Ein Lieblingssong der 17-jährigen Uschi: JOURNEY - Wheel in the Sky2) Ein Song, der Uschi immer wieder Mut macht: JOY DIVISION - Love Will Tear Us Apart 3) Der beste Song, der zur Zeit im Radio läuft: BRUTUS - Victoria
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    3:10:38

Weitere Musik Podcasts

Über Und dann kam Punk

Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".
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