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Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast

Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja Riegel
Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast
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  • 07.27 Freddy Quinn - Mit Daniel Böcking & Elmar Kraushaar
    1956 stand Freddy Quinn beim allerersten Eurovision Song Contest mit dem Song "So geht das jede Nacht" für Deutschland auf der Bühne – und zugleich, wenn man so will, als erster Österreicher. Sein Leben gleicht einer Legende. Doch wie viel davon ist wahr, und welche Bilder gehören geradegerückt? Um das Rätsel Freddy Quinn zu entschlüsseln, haben wir mit Daniel Böcking, dem Autor seiner Autobiografie, und mit Biograf Elmar Kraushaar gesprochen.Bereits 2011 erschien das Buch "Freddy Quinn: Ein unwahrscheinliches Leben" von Elmar Kraushaar im Atrium Verlag. Elmar Kraushaar, langjähriger Eurovision-Berichterstatter für die Berliner Zeitung und bereits 1983 Autor des ersten Buches über den deutschen Schlager ("Rote Lippen – die ganze Welt des deutschen Schlagers"), geht in seiner nicht autorisierten Biographie den Mythen und Legenden rund um das fast unglaubliche Leben von Freddy Quinn auf den Grund. In akribischer Recherche setzt er den Mythen ein echtes Bild eines erfolgreichen Sängers und Entertainers entgegen.Der Journalist Daniel Böcking hatte die Gelegenheit, Freddy Quinns Lebensgeschichte persönlich nach Interviews mit ihm aufzuschreiben. 2025 erschien so die Autobiographie des mittlerweile 94-jährigen Superstars, der Deutschlands Musikwelt über vier Jahrzehnte geprägt hat. "Freddy Quinn. Wie es wirklich war" erschien in der Edition Koch. Daniel Böcking hat uns auch den kurzen Clip von Freddy Quinn mit dessen Erlaubnis zur Verfügung gestellt. In seiner Autobiographie erzählt Quinn von seinen Anfängen, räumt aber auch selbst mit dem Seemanns-Image und den Halbwahrheiten auf, die Quinns Produzent Lotar Olias rund um den Star verbreiten ließ. Freddy Quinn ist eine Legende. Der Entertainer hält bis heute gemeinsam mit Caterina Valente den Rekord, des längsten Nummer 1-Hits der Geschichte. Sein Durchbruch mit "Heimweh" hielt sich 21 Wochen und sechs Tage auf der Nummer 1 der deutschen Verkaufscharts. Zig Millionen verkaufter Tonträger, Straßenfeger-TV-Show-Master, erfolgreicher Kino-Star der frühen 60er, Quinn hatte (fast) alles erreicht. Der 1931 in Österreich geborene Wahl-Hamburger lebt jetzt mit seiner Frau Rosi am Land.Natürlich müssen auch Daniel Böcking und Elmar Kraushaar unsere Fragen am Schluss beantworten. Auf der Playlist haben sie keinen einzigen Song vom Eurovisions-Jahrgang 2025. Der absolute Lieblingstitel vom Eurovision Song Contest ist für den frankophilen Elmar Kraushaar "Poupée de cire, poupée de son", France Galls Siegerlied für Luxembourg aus dem Jahr 1965. Für Daniel Böcking ist es der Hit für seine ganze Familie, der deutsche Siegertitel "Ein bißchen Frieden" von Nicole, geschrieben von Ralph Siegel und Bernd Meinunger.Sonja, Marco und Alkis erinnern sich entsprechend in ihrem Geplauder an Bernd Meinunger, dem Textdichter von über 5.000 Titeln, darunter ettlichen Eurovision-Hits.In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von einem Kommentator mit zweifelhafter Vergangenheit. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
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    1:30:39
  • 07.26 Kiss Kiss - Mit Adonxs & Gunvor
    Adonxs konnte in Basel nicht genug Stimmen mobilisieren. Beim Eurovision Song Contest 2025 erreichte der slowakische Sänger, der für Tschechien antrat, im zweiten Halbfinale den zwölften Platz. Jetzt ist seine neue Single „Wasted“ erschienen – jener Song, den er ursprünglich auch für den ESC eingereicht hatte. Wir haben ihn in Wien getroffen. Gunvor hingegen stand 1998 für die Schweiz mit „Lass ihn“ auf der ESC-Bühne. Auch sie haben wir getroffen – und mit ihr darüber gesprochen, wie man mit einem letzten Platz und null Punkten umgeht.Die OGAE-Austria-Party Eurovision Live fand kürzlich in der Wiener Stadthalle statt. Dort haben wir wieder zahlreiche Interviews geführt – unter anderem mit dem Vertreter Tschechiens beim ESC 2025 in Basel, Adonxs.Sein Song „Kiss Kiss Goodbye“ galt im Vorfeld als Favorit für die Top 10, verpasste aber im Halbfinale den Einzug ins Finale. Im Gespräch erzählt der slowakische Sänger, wie er mit der Nicht-Qualifikation umgeht, welche neuen Projekte er plant und was seine aktuellen Singles mit dem Song Contest zu tun haben.Seine Antworten auf unsere drei Standardfragen:• ESC-Song, der noch auf seiner Playlist ist: „Ich komme“ von Erika.• Was er in der letzten Minute vor dem Auftritt tat: Er kümmerte sich um einen Handschuh – über einem anderen Handschuh.• Sein Lieblingsbeitrag aller Zeiten: „Soldi“ von Mahmood.Ebenfalls in dieser Episode: Gunvor, die 1998 mit „Lass ihn“ für die Schweiz in Birmingham antrat und dort null Punkte erhielt. Sie spricht offen über den Umgang mit diesem Ergebnis, über ihre Karriere danach und über ihre heutige Arbeit als musikalische Ausbildnerin. Außerdem verrät sie, welche Ratschläge sie ihrem jüngeren Ich geben würde.Ihre Antworten auf unsere drei Fragen:• ESC-Song, der noch auf ihrer Playlist ist: „The Code“ von Nemo.• Was sie in der letzten Minute vor dem Auftritt tat: Sie sang Céline Dion• Ihre Lieblingsbeiträge aller Zeiten: „Euphoria“ und „Rise Like a Phoenix“Im Talk danach diskutieren Sonja und Marco über zwei Bundeskanzler, Krawallmedien und die zunehmende Verpolitisierung des ESC.Und in der Song-Contest-Geschichte am Schluss erzählt Sonja, warum plötzlich sieben Menschen auf der Bühne standen.  Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
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    35:10
  • 07.25 The Rasmus - Mit Lauri Ylönen
    The Rasmus aus Finnland, bekannt für ihren Welthit „In The Shadows“, vertraten 2022 ihr Land mit „Jezebel“ beim Eurovision Song Contest in Turin. Ihr neues Album „Weirdo“ ist erschienen, und sie sind diesen Herbst auf einer großen Europatournee. Sonja sprach für ihren Kanal Bleistiftrocker.de mit Sänger Lauri Ylönen über aktuelle Projekte und erfuhr, dass die ESC-Teilnahme als Teambuilding für die Band diente. Lauri erzählt von der Bedeutung des Wortes "Weirdo" für ihn und über den Neustart von The Rasmus nach der Pandemie und dem Fluch und Segen des digitalen Zeitalters. Aber auch über die Unterstützung für die Ukraine und ihrem Charity-Konzert in Kyiv am Tag nach einem Angriff, seinem persönlichen Neuanfang in Finnland nach Jahren in den USA.Die traditionellen Fragen muss Lauri auch beantworten, doch vom Eurovision Song Contest 2025 hat er kaum einen Song im Gedächtnis behalten. Sein absoluter Lieblings-ESC-Song ist ein Klassiker aus Finnland: Marion Rung mit "Tipi-Tii" aus dem Jahr 1962 Alkis und Marco diskutieren zudem über eine EBU-Generalversammlung und den Intervision Song Contest 2025.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von der letzten echten Intervision-Siegerin. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
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    34:01
  • 07.24 Nur in der Wiener Luft - Mit Fritzi Kraus & Laura Athanasiadis
    Der 70. Eurovision Song Contest findet 2026 in Wien statt, das damit zum dritten Mal nach 1967 und 2015 Gastgeber ist. Um die Stadt zu präsentieren, gibt es den Podcast, „Erzähl mir von Wien“, moderiert von der Fremdenführerin Fritzi Kraus. Sie ist ebenso Gast wie die Schauspielerin Laura Athanasiadis. Aber nicht nur die zwei Gäste, auch Alkis und Marco haben Tipps  für alle ESC-Besucher*innen in der schönen österreichischen Stadt. Zu den Tipps des Quartetts gehören Stephansplatz und Stephanskirche; das Wien Museum bei gratis Eintritt und gutem Café mit Aussicht; die traditionellen Kaffeehäuser abseits des dann vermutlich geschlossenen Café Central; Musikverein und Burgtheater; das L.E.O., die Staatsoper und die Volksoper; der Grüne Prater und der Wurstelprater; das Bestattungsmuseum beim Zentralfriedhof; das Café Savoy und der Club U; das Kunsthistorische und das Naturhistorische Museum.Wien hat natürlich traditionell auch eine gastronomische Vielfalt: Von guten klassischen Gasthäusern mit Wiener Küche, über den Würstelstand bis zur Dönermeile in Favoriten gibt es zahllose Möglichkeiten. Der Tipp für alle, die gut essen wollen: Die Seite "Wien wie es isst" oder die gleichnamige App des Stadtmagazins "Falter" runterladen. Oder einfach herumlaufen und wo reingehen, wenn einem das Bauchgefühl sagt, hier ist es gut. Auch die Wiener Märkte sind mittlerweile kulinarisch erschlossen, auf fast allen finden sich kleine Gaststätten, nicht nur beim notorischen Naschmarkt. Der Brunnenmarkt rund um den Yppenplatz, der Karmelitermarkt im 2. Wiener Gemeindebezirk und noch zahllose andere Märkte warten darauf, entdeckt zu werden. Ausgehen kann man auch, egal ob Flex, Grelle Forelle, Volksgarten, Pratersauna oder das versteckte queere Juwel Marea Alta. Wer etwas Ruhe braucht: Ausflüge zur nahegelegenen Kellergassen und Heurigen in Stammersdorf, einen Tagesausflug nach Klosterneuburg, Schloss Hof oder Laxenburg, oder auch den Reblausexpress von Retz nach Drosendorf rauf fast an die tschechische Grenze. Oder in die benachbarte Hauptstadt der Slowakei, nach Bratislava. Mit Schiff oder Zug ist man schnell dort.Die traditionellen Fragen am Schluss beantworten unsere Gäste auch: Da Fritzi keine Playlist hat, darf Laura gleich zwei Songs aus dem Eurovision-Jahr 2025 nennen, die noch auf ihrer Playlist sind: "Wasted Love" von JJ und "Bara Bada Bastu" von KAJ.Der Lieblingssong aller Zeiten kommt für Laura Athanisiadis aus Wien "Goodbye To Yesterday" von Elina Born & Stig Rästa, der estnische Beitrag aus dem Jahr 2015. Fritzi liebt "Waterloo" von Abba.Marco und Alkis plaudern, beziehungsweise reden über die Boykott-Drohung der irischen und niederländischen Sendeanstalten, sollte Israel am Song Contest 2026 teilnehmen.In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem "It's no secret anymore"-Moment aus Wien. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
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    1:26:26
  • 07.23 The Voice - Mit Eimear Quinn
    Eimear Quinn wurde 1995 von Brendan Graham in einer Kirche entdeckt, als sie im Chor Anúna sang. Er bat sie, seinen Song „The Voice“ zu singen, mit dem sie sowohl den Vorentscheid als auch den Eurovision Song Contest 1996 gewann. Anschließend kehrte sie zur mystisch-irischen Klassik zurück. Am 4. Oktober wird sie in der Wiener Stadthalle für die Eurovision Live-Gala der OGAE Austria auftreten. Neben ihr werden auch Adonxs, Paenda, Victor Crone, Chiara, Justs und Jacqline auf der Bühne stehen.Im Interview erzählt Eimear Quinn von der gesellschaftlichen Bedeutung von "The Voice", von ihren Anfängen und ihrer Zeit nach dem Song Contest 1996. Sie lehnte den angebotenen Plattenvertrag ab und gründete ihr eigenes Label, um sich selbst in die Produktion einzuarbeiten. Ihre Veröffentlichungen konzentrierten sich seit dem auf spirituelles und irisches Repertoire, aber auch klassische Stücke. Ihre letzte Veröffentlichung ist das Album "Songs of Winter Dreaming". Sie plant anlässlich des 30-jährigen Siegs eine Special Edition ihres Siegersongs "The Voice", eine Acapella-Version ist schon veröffentlicht. Wer die Veröffentlichungen nicht verpassen möchte, folge ihr auf Instagram .Eimear Quinn beantwortet natürlich auch die Fragen am Schluss: Vom Eurovision Song Contest 2025 ist JJ mit seinem Siegersong "Wasted Love" und Zoë Më mit "Voyage". Ihr Lieblingssong aller Zeiten ist "Soldi" von Mahmood, der 2019 den zweiten Platz belegte.Anschließend plaudern Alkis und Marco über die Zahlen, die zu Wien als Austragungsort führten.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von der Liebe, die ein Kartenspiel ist. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
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    52:15

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Über Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast

Merci, Chérie ist der Eurovision Song Contest Podcast aus Wien und Frankfurt. Es diskutieren Marco Schreuder, Sonja Riegel und Alkis Vlassakakis mit Gästen über den größten Musikwettbewerb der Erde. Kein Thema wird verschont, jede Ecke ausgeleuchtet, Glamour befürwortet, Inhalte analysiert und Trash hochgelebt. Nicht nur für ESC Nerds.
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