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Amtsgeheimnisse - Der Gemeindebund-Podcast

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  • #25 Was braucht der "ideale Bürgermeister“, Peter Hajek?
    In der neuen Folge des Gemeindebund-Podcasts „Amtsgeheimnisse“ spricht Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl mit dem Markt- und Meinungsforscher Peter Hajek über seinen Job als Meinungsforscher zwischen „Packerlsuppe und Sonntagsfrage“, die Stimmungsmache mit Umfragen, sowie das Idealbild des Bürgermeisters.Generell boome das Geschäft mit Umfragen – in der Wirtschaftsbranche mehr als im politischen Umfeld. Der Experte nennt in dem Zusammenhang die unterschätzte Bedeutung von Umfrageergebnissen zur Handlungsanleitung von Unternehmen oder Entscheidungsträgern. „Wenn ich zum Beispiel in einer Gemeinde nach dem Bau eines Kreisverkehrs frage, soll am Ende der Kosten-Nutzen für die Gemeinde und die Bevölkerung herauskommen. Die Umfrage kann damit als Handlungsanleitung für künftige Entscheidungen dienen“, erklärt er den praktischen Nutzen. „Und was braucht der ideale Bürgermeister von heute“, will der Gemeindebund-Präsident im Gespräch mit Peter Hajek wissen: „Den idealen Bürgermeister, die ideale Bürgermeisterin muss auszeichnen, dass er/sie eine Liebe zu den Menschen hat, dass er/sie ein Mensch ist,  der/die,  sich ehrlich bemüht und kümmert um seine Bevölkerung. Von Vorteil ist darüber hinaus Führungsqualität und gute kommunikative Fähigkeiten. Und den wirklich guten Bürgermeister unterscheidet, dass er Entscheidungen aus Überzeugung trifft, die zum Vorteil für seine Bürgerinnen und Bürger sind“, weiß der Experte.Den Politikern rät der Experte generell nur dann zu kommunizieren, wenn es auch was zu sagen gibt. „Man muss nicht immer alles sofort kommentieren und man muss sich nicht dauernd von den Medien treiben lassen.“Peter Hajek hat übrigens einen eigenen Podcast – „Das Orakel“, der monatlich erscheint. Österreichischer Gemeindebund
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    51:28
  • #24 Amtsgeheimnisse vor Ort - „Schwarze Null trotz Krise?“ – Mit Mühldorfs Bürgermeister Erwin Angerer
    In der neuen Folge von „Amtsgeheimnisse vor Ort“ – dem Gemeindebund-Podcast – spricht Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl mit dem Mühldorfer Bürgermeister Erwin Angerer über sein Gemeindebudget und mit welchen Mitteln er es schafft, entgegen dem allgemeinen Trend einen positiven Rechnungsabschluss vorzulegen.Aktuell stehen die Gemeinden in ganz Österreich vor einer schwierigen finanziellen Situation – die schwierigste seit der Finanzkrise 2008. Allein in Kärnten können 80 von 132 Gemeinden dieses Jahr ihren Haushalt nicht ausgleichen. Mühldorf schafft es gerade noch. „Letztes Jahr konnten wir einen Überschuss von rund 60.000 Euro ausweisen – aber mit Einsatz sämtlicher Mittel“, erzählt Bürgermeister Erwin Angerer. Normalerweise konnte man Bedarfszuweisungsmittel in Höhe von 300.000 Euro für Projekte und Investitionen einsetzen. Heuer wurden diese dafür verwendet, den Haushalt positiv abschließen zu können. Den Budget-Voranschlag für das kommende Jahr konnte die rund 1.000-Einwohner-Gemeinde auf dieselbe Weise positiv planen – auch wenn es knapp wird.Dabei hat die Gemeinde Mühldorf ihre Hausaufgaben gemacht: „Wir haben über Jahre hinweg stets vorsichtig gehaushaltet und immer auf das Budget geachtet“, so Angerer. Über alle Fraktionen hinweg ziehe man an einem Strang. Die Devise lautet: „Nur Projekte umsetzen, wo die Folgekosten entweder überschaubar sind oder keine Folgekosten entstehen.“ Dank dieser Einstellung hat die Gemeinde Mühldorf - mit Ausnahme eines von der Gemeinde betriebenen Schilifts - kaum Posten, die das Budget belasten.Ein weiterer Grund für das intakte Gemeindebudget ist die restriktive Personalpolitik. Dass das auch ohne Leistungseinbußen funktioniert, zeigt das Kinderbetreuungsangebot in Mühldorf – ein überregionales Erfolgsmodell. Schon vor 20 Jahren führte Erwin Angerer kurz nach seinem Amtsantritt eine altersübergreifende Kindergruppe mit Ganztags-Betreuung über das gesamte Jahr hinweg ein. Seitdem gibt es in Mühldorf zwei Gruppen, die immer voll ausgelastet sind. Zuletzt sind die Betreuungskosten stark gestiegen: „Wir als Gemeinde zahlen jetzt pro Kind im Jahr ca. 3.000 Euro dazu“, so der Bürgermeister.Die Versuche, die Kinderbetreuung als interkommunale Kooperation gemeinsam mit mehreren Nachbargemeinden aufzuziehen, scheiterten damals an dem „Kirchturmdenken“ mancher Gemeinden, so Angerer. Dabei wäre das ein wichtiger Ansatz, um Kosten zu optimieren, ist sich der Bürgermeister sicher: „Nicht jede Gemeinde muss immer alles anbieten.“Einige Leistungen sind hingegen unabdingbar: Mühldorf ließ als wohl einzige Gemeinde Österreich ein eigenes Kaufhaus bauen. Heute mietet eine Sparfiliale die Räumlichkeiten. „Hätten wir das nicht gemacht, so hätten wir keinen Nahversorger mehr in der Gemeinde. Diese Investition werden wir nicht erwirtschaften können. Aber den laufenden Betrieb bringen wir herein“, erzählt Bürgermeister Erwin Angerer.Gleichzeitig war Mühldorf Vorreiter bei der externen Finanzprüfung: Die Gemeinde beauftragte schon vor Jahren aus Eigeninitiative eine Steuerprüfungskanzlei, um Sparpotenziale zu durchleuchten, noch bevor das Land Kärnten dies in allen Kommunen angestoßen hat.„Zusammenhalt im Gemeinderat, effizient haushalten, Folgekosten reduzieren - das ist die Basis dafür, dass man auch in schwierigen Zeiten über die Runden kommt“, so Angerer. Er lobt auch die Gemeindeaufsicht des Landes Kärnten, die für Transparenz sorgt und sparsames Wirtschaften der Gemeinden belohnt. Schlussendlich gehe es ja um Steuergeld, so Angerer: „Jeder Gemeindemandatar sollte sich der Verantwortung bewusst sein und mit dem Geld, das er vom Steuerzahler übertragen bekommt, vernünftig umgehen.“ Dabei gehöre auch, dass jene Gemeinden, die ihr Budget überzogen haben, in Zukunft ihre Hausaufgaben machen, ist sich der Bürgermeister sicher.Um langfristig die Gemeindebudgets zu sanieren, pocht Angerer auf Kompetenzentflechtung: „Wir müssen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden die Zuständigkeiten klar definieren. So können wir einige Potenziale heben.“ Der Mühldorfer spricht auch ein regionales Thema an: Die Kärntner Gemeinden seien, was die Umlagen ans Land betrifft, am stärksten belastet. Welche Reformen er sich wünscht, hören Sie in der neuen Folge des Gemeindebund-Podcasts „Amtsgeheimnisse vor Ort“ mit Bürgermeister Erwin Angerer. Österreichischer Gemeindebund
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    18:11
  • #23 Haben wir ein Kapazitätsproblem, Herr Christiner?
    In der neuen Folge des Gemeindebund-Podcasts „Amtsgeheimnisse“ spricht Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl mit dem Vorstandssprecher der APG (Austrian Power Grid) über das Stromnetz in Österreich, Kapazitätsfragen und künftige Ausbaupläne der österreichischen Stromwirtschaft und welche Rolle die Gemeinden in all diesen Fragen spielen. „Das österreichische Stromnetz ist ein hochkomplexes, technisches System, das von der Netzstruktur mit unserem Straßennetz vergleichbar ist“, erklärt Gerhard Christiner. Die größte Herausforderung sei es jeden Tag die Balance zwischen Verbrauch und Erzeugung herzustellen. Abhilfe würde ein massiver Ausbau von Heimspeichern bringen, da diese speziell bei Photovoltaik Spitzen abfedern könnten. Aktuell steht Österreich vor der Situation, dass im Osten viele Umspannwerke gebaut werden, weil es dort zu viel Strom gibt, der dort nicht gebraucht wird. Dieser wird dann in den Westen geschickt, weil sich dort die Pumpspeicher befinden,  die den überschüssigen Strom speichern können um ihn dann bei Bedarf wieder in den Osten zu schicken. Daher müsse sowohl massiv in den Netzausbau aber auch in Speicher investiert werden.  „Gleichzeitig haben Batterie- bzw. Heimspeicher den Vorteil, dass Strom flexibler genutzt werden kann, also dann, wenn ich ihn brauche oder dann, wenn er besonders billig ist, also mittags“, sagt der APG-Experte. Auf die Frage, wieso Windräder immer wieder still stehen, obwohl es ordentlichen Wind gibt, begründet Gerhard Christiner folgender maßen: „Wir stehen immer wieder vor der Situation, überschüssigen Strom zu haben, den wir aus Mangel an Kapazitäten weder einspeisen noch speichern können. Das führt dazu, dass wir immer wieder Wasser über das Wehr laufen lassen oder Windräder abdrehen müssen.“ Umso mehr plädiert der AGP-Vorstandssprecher für einen raschen und massiven Netz- und Speicherausbau. Nicht zuletzt auch deswegen, weil der Stromverbrauch stetig ansteigt – alleine durch die Energiewende (E-Mobilität), aber auch im Bereich der Industrie sowie Herausforderungen der neuen Technologien und den Ausbau von Rechenzentren durch die zunehmenden KI-Anwendungen. Eine große Herausforderung für die Arbeit der APG bei der Umsetzung neuer Projekte sieht Christiner in der frühzeitigen Einbindung der Bürgerinnen und Bürger aber auch der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie einer umfassenden Kommunikation und Aufklärung anstehender Projekte. Dabei brauche es ein Kommitment von allen Beteiligten. „Die Gemeinden brauchen wir dabei besonders für unsere Arbeit. Sie sind die „enabler“ der Projekte“, sagt Gerhard Christiner.Hinsichtlich eines möglichen Blackouts beruhigt der Experte: „Österreich hat ein sehr verlässliches Netz, das gut ausgebaut ist und stabil läuft. Dennoch kann es immer wieder passieren, dass Teile des Systems ausfallen oder kollabieren“, sagt Christiner. Nicht ganz so entspannt ist für den AGP-Vorstand der Umstand zunehmender Hacker-Angriffe auf das Stromnetz. „Wir überwachen unsere Systeme rund um die Uhr, versuchen auch permanent nachzuforschen, aber es ist durchaus eine reale Bedrohung.“ Das und mehr hören Sie in der aktuellen Folge des Gemeindebund-Podcasts „Amtsgeheimnisse“. Österreichischer Gemeindebund
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    50:00
  • #22 Amtsgeheimnisse vor Ort - Ortsbewohner gründen Wirtshaus - mit Thomas Heissenberger
    Eine Gemeinde ohne Wirtshaus? Nicht auszudenken! Doch genau das drohte in Hochneukirchen-Gschaidt zur Realität zu werden. Der Ort mit rund 1.600 Einwohner:innen liegt am „Dach“ der Buckligen Welt im Dreiländereck Niederösterreich/Burgenland/Steiermark und musste kurz vor der Pandemie zusehen, wie der letzte Pächter des Gemeindewirtshauses den Schlüssel abgab. „Wir haben uns während der Pandemie Gedanken gemacht, wie wir das Wirtshaus nachhaltig betreiben können“, erzählt Bürgermeister Thomas Heissenberger. „Wir haben uns gefragt: Was braucht ein Wirtshaus heutzutage? Was wünscht sich ein Gast? Und wie muss man sich positionieren, um mit einem Wirtshaus wirtschaftlich zu überleben? Mithilfe von professioneller Prozessbegleitung haben wir uns ein Konzept überlegt“, so Heissenberger. Das Ergebnis ist „s’Hutwisch“ - eine Genossenschaft bestehend aus Bürgerinnen und Bürgern, die das Gemeindewirtshaus nun bereits seit mehreren Jahren erfolgreich betreibt.Der große Vorteil war, dass es sich beim Wirtshaus um eine Gemeinde-Immobilie handelt. Von Vornherein war für Bürgermeister Heissenberger jedoch klar: Der Betrieb eines Wirtshauses ist nicht Gemeindesache. Pächter ist nun die Genossenschaft. Rund 600 Bürgerinnen und Bürger haben insgesamt rund 1.500 Anteile zu je 150 Euro an der Genossenschaft erworben. „Der Schlüssel zum Erfolg ist der neunköpfige Genossenschaftsvorstand, der sich intensiv mit dem Betrieb des Wirtshauses befasst“, erzählt Heissenberger. Zu Beginn standen mehrere Investitionen an. Hier trennt Heissenberger klar zwischen den Aufgaben der Gemeinde als Vermieter und jenen der Genossenschaft als Pächter. Als Bürgermeister und gleichzeitig Obmann der Genossenschaft bekleidet er eine Doppelrolle. Ziel der Genossenschaft ist nicht die Finanzanlage, sagt der Bürgermeister: „Alle, die sich hier beteiligt haben, wollen in erster Linie ein Wirtshaus haben. Sie wollen dort Geburtstag, Taufe und Erstkommunion feiern“. Wie gut das Projekt ankommt, zeigt sich an der bunten Zusammensetzung der Genossenschaft: „Wir haben Mitglieder vom Neusiedler See bis zum Bodensee“. Die Gemeinde profitiert zwar von den Miet- und Kommunalsteuereinnahmen. Vor allem ist das Wirtshaus aber ein sozialer Treffpunkt, wo sich das Gemeindeleben abspielt. „Die Genossenschaft an sich ist nicht der Schlüssel zum Erfolg, dass ein Wirtshaus funktioniert. Der Schlüssel zum Erfolg ist das Team, das dahintersteht“, betont Bürgermeister Thomas Heissenberger im Gespräch mit Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl in dieser Folge von „Amtsgeheimnisse vor Ort“. Österreichischer Gemeindebund
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    14:42
  • #21 Die „Wettbewerbshüterin“ der Nation – mit Natalie Harsdorf
    In der neuen Folge des Gemeindebund-Podcasts „Amtsgeheimnisse“ spricht Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl mit der Generaldirektorin der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) Natalie Harsdorf über ihre Arbeit als Ermittlerin und Aufdeckerin und ihrem Antrieb sich als „Schiedsrichterin“ einzuschalten, wenn Ungerechtigkeiten oder Unstimmigkeiten vorliegen. Doch was macht die BWB eigentlich und wer kann sich an die BWB wenden? Natalie Harsdorf erklärt im Gespräch, dass es die BWB dann brauche, wenn etwas nicht so läuft, wie es laufen soll und wenn Ungereimtheiten auftauchen. Die BWB bietet als Unterstützung aber auch Schulungen für Gemeinden oder Checklisten an, die den Gemeinden bei Compliance-Fragen helfen. An die BWB kann sich jeder und jede wenden, die das Gefühl haben, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Und was haben Gemeinden konkret von der BWB? Die Gemeinden waren und sind immer wieder mit Kartellthemen konfrontiert – aktuell sind dieGemeinden wegen des Baukartells auf die Expertise der BWB angewiesen – immerhin sind viele Gemeinden österreichweit und die gesamte Bauwirtschaft von dem Kartell betroffen, in dem es in erster Linie um Preisabsprachen geht. Ziel der BWB ist es, die Ungereimtheiten so schnell wie möglich auszuräumen und den Fall vor Gericht zu bringen. Das Problem dabei ist: Dass Viele Gemeinden erst überprüfen müssen, in wie weit und ob sie überhaupt betroffen sind. Um Schadenersatzansprüche geltend zu machen, wurde auch ein gemeinsamer Prozessfinanzierer gefunden. Doch bis mehr Bewegung in die Sache kommt, wird es noch dauern.Die Behörde hat die Gemeinden aber auch schon in anderen Themen - so im Fall des Müllkartells, des LKW-Kartells oder Unstimmigkeiten mit gestiegenen Benzinpreisen  und Vergabeabsprachen intensiv - betreut und  unterstützt. Natalie Harsdorf rät jedenfalls für künftige Fälle zu mehr Eigenverantwortung und mehr Bauchgefühl. „Die Menschen haben ein gutes Gespür, wenn ihnen etwas komisch vor kommt“, weiß die Generaldirektorin aus Erfahrung. Ihr ist aber auch klar: „Ohne Schiedsrichter halten sich die Spieler nicht an die Regeln – und deswegen braucht es die BWB“, sagt Harsdorf. Auch wenn es die BWB erst seit 2002 gibt, zeigt sich die Behörde zufrieden mit ihrer Arbeit. „Die Bußgelder infolge der Strafverfahren zeigen Wirkung. Man merkt, dass die Unternehmen zunehmend in Compliance investieren, vorsichtiger werden und uns kontaktieren“, sagt Harsdorf. Das und mehr hören Sie in der aktuellen Folge des Gemeindebund-Podcasts „Amtsgeheimnisse“. Österreichischer Gemeindebund
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    47:10

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Über Amtsgeheimnisse - Der Gemeindebund-Podcast

Willkommen bei „Amtsgeheimnisse – Der Gemeindebund-Podcast“, eurem Zugang zu Geschichten und Informationen über die österreichischen Gemeinden! In unserem Podcast werfen wir gemeinsam mit Präsident Johannes Pressl und spannenden Gästen einen detaillierten Blick hinter die Kulissen des kommunalen Lebens und beleuchten die Arbeit jener Menschen, die tagtäglich dafür sorgen, dass unsere Gemeinden funktionieren.
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