Ohne allgemeines Personal im Universitätsbereich würde es auch keine Forschung und Lehre geben!
RegR Gabriele Waidringer, Vorsitzende für das allgemeine Universitätspersonal, spricht über die Entwicklungen an Österreichs Universitäten. Welche Herausforderungen bringen Befristungen, Digitalisierung und knappe Budgets mit sich? Und warum ist es gerade jetzt wichtig, sich gewerkschaftlich einzubringen? Ein informatives Gespräch über Engagement, Verantwortung und die Zukunft der Universitäten.
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60 Jahre GÖD-Frauen - ein Jubiläum mit Wirkung
Ursula Hafner, Frauenvorsitzende und Vorsitzender-Stellvertreterin in der GÖD, sowie Susanne Schubert, stellvertretende GÖD-Frauenvorsitzende und Vorstandsmitglied, sprechen über 60 Jahre GÖD-Frauen – ein Jubiläum, das zeigt, wie viel erreicht wurde und welche Herausforderungen noch vor uns liegen. Im Gespräch geht es u. a. darum, wie Frauen noch besser gestärkt werden können, um häufiger Führungspositionen zu übernehmen. Mit einer klaren Botschaft, dass Gleichberechtigung keine reine Frauenfrage ist, sondern eine Aufgabe für die gesamte Gesellschaft. Denn nur so gelingt tatsächliche Chancengleichheit im Alltag.
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Die Gehälter steigen im Durchschnitt bis Ende 2028 um Ø 5,4 %.
Vorsitzender Eckehard Quin schildert im Radio GÖD Blitzgespräch die Hintergründe und Fakten des Dreijahresabschlusses.
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Die Gehälter steigen im Durchschnitt bis Ende 2028 um Ø 5,4 %.
Vorsitzender Eckehard Quin schildert im Radio GÖD Blitzgespräch die Hintergründe und Fakten des Dreijahresabschlusses.
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Einladung zu Gesprächen zur Gehaltsentwicklung: "Öffentlicher Dienst ist nicht die Sparkasse der Republik"
GÖD-Vorsitzender Eckehard Quin erhielt am 8. September 2025 von Staatssekretär Alexander Pröll eine „Einladung zu Gesprächen betreffend Gehaltsentwicklung“. Der für 16. September vorgeschlagene Termin wird von der GÖD selbstverständlich angenommen mit der klaren Haltung: Gesprächsbereitschaft darf nicht mit Schwäche verwechselt werden. Quin hält im Blitzgespräch fest, dass der Öffentliche Dienst nicht die Sparkasse der Republik darstellt, auf die man nach Belieben zugreifen kann.