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Plädoyer für Verbrecher

Astrid Wagner
Plädoyer für Verbrecher
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5 von 11
  • Wegen seiner Sexsucht: Wiener tötet 16-jährigen Callboy mit 50 Axt-Hieben
    Wichtig: Bis dato ist mein Mandant noch nicht verurteilt, daher ist er nur mutmaßlich ein Mörder!-Astrid WagnerEr war sexsüchtig, rasend eifersüchtig und unsterblich in sein späteres Opfer verliebt – für den 16-jährigen Burschen aus Bulgarien das Todesurteil. Am 7. Oktober 2024 richtete Ingo S. in einer Wohnung im Sonnwendviertel in Wien-Favoriten ein unvorstellbares Blutbad an. Der Ministeriums-Angestellte tötete im Drogenrausch „seinen“ Callboy mit 50 Axt-Hieben. Sein Motiv: Der junge Bulgare hatte sich ihm immer öfter verweigert …Danach flüchtete Ingo S. mit einem Leihauto nach Linz – und rief panisch Astrid Wagner an. "In meiner Wohnung liegt ein Zerfleischter.“ Auf Anraten der bekannten Strafverteidigerin stellte er sich wenig später der Polizei. Am 17. Juni steht er nun in Wien wegen Mordes vor den Geschworenen. Die entscheidende Frage: Tötete der bislang rechtlich unbescholtene Angeklagte mit Vorsatz?In ihrem neuen Podcast schildert Star-Anwältin Astrid Wagner wie es zu dem brutalen Mord kommen konnte, wie Ingo S. sich nun, sieben Monate nach dem unfassbaren Blutbad, rechtfertigt,  wieviel Haft ihm droht und warum der Angeklagte eigentlich „ein wirklich netter Mensch“ ist – für den renommierten Polizei- und Gerichtsreporter Michael Koch völlig unverständlich. Er hat wie immer kritisch nachgefragt und Astrid Wagner ordentlich ins Verhör genommen.“Plädoyer für Verbrecher“ –  überall zu hören, wo es Podcasts gibt.
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    41:27
  • Jack Unterweger, Teil 2: Sie war seine letzte große Liebe – Astrid Wagner und der Serienkiller
    Bis dass der Tod uns scheidet … 31 Jahre ist Jack Unterweger nun tot. Wenn Star-Anwältin Astrid Wagner über ihn spricht, bekommt man Gänsehaut, die Zeit steht für kurze Zeit still. Nicht wegen Jack Unterweger, der zehn Frauen getötet haben soll. Nein, weil da eine Frau sitzt, die mit viel Gefühl ihre sehr außergewöhnliche und für die meisten völlig unverständliche Liebesgeschichte erzählt – und die wohl immer noch an die Unschuld des Serienmörders glaubt.Aber was hat Astrid Wagner so an Jack Unterweger fasziniert? Wie hat der wegen neunfachen Frauenmordes verurteilte „Häf’n-Poet“ die junge Juristin so sehr sie in seinen Bann gezogen, dass sie sogar auf einen Freispruch und ein Leben mit Unterweger in Freiheit hoffte? In ihrem neuen Podcast „Plädoyer für Verbrecher“ lässt die renommierte Strafverteidigerin, die über Jack Unterweger zwei Bücher („Liebe, Mord und Zweifel“, „Ich habe wie eine Ratte gelebt“) geschrieben hat, tief blicken. Sie erzählt wie sie ihn mehr als 200 Mal im Gefängnis besuchte, sich wegen ihm sogar von ihrem langjährigen Freund trennte, über gemeinsame Zukunftsträume, immer zwischen Hoffen und Bangen. Über Kinderwünsche, Treue, Jack’s andere Frauen bis hin zum „Kuss ihres Lebens“.Und ihr Podcast-Partner in Crime, Polizei- und Gerichtsreporter Michael Koch, bekannt für seine knallharten Fragen, lässt auch in Sachen Amour Fou nicht locker und hakt immer wieder nach. Mit Sicherheit eine der spannendsten und emotionalsten „Plädoyer für Verbrecher“-Folgen.„Plädoyer für Verbrecher“ –  der Fall Jack Unterweger, Teil 2: Überall zu hören, wo es Podcasts gibt. 
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    54:16
  • Jack Unterweger, Teil 1: Zehn tote Frauen und ein „Häf’n-Poet“
    Es war wohl der spektakulärste Fall der österreichischen Kriminalgeschichte: Vor 31 Jahren, am 29. Juni 1994, nahm sich der mutmaßliche Serienmörder Jack Unterweger in der Justizanstalt Graz-Jakomini das Leben. Nur wenige Stunden zuvor war er wegen neunfachen Frauenmordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Bis zuletzt hatte Unterweger, dessen Fall weltweit für Aufsehen sorgte und der als „Häf’n-Poet“ in die Annalen einging, seine Unschuld beteuert. Und bis heute gibt es Zweifel.Mitten drin im unheimlichen Krimi um den mutmaßlichen Serienkiller und Society-Liebling: Jack Unterwegers letzte große Liebe, Astrid Wagner. Nicht als Strafverteidigerin, sondern als junge Juristin, die sich Hals über Kopf in den Frauenmörder verliebt hatte, ihn mehr als 200 Mal im Gefängnis besuchte – und bis zum Schluss auf ein Leben mit Jack in Freiheit hoffte.„Plädoyer für Verbrecher“ –  der Fall Jack Unterweger, Teil 1: Überall zu hören, wo es Podcasts gibt.
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    49:40
  • Kanal Trailer: Plädoyer für Verbrecher
    Warum versucht man Inzest-Monster Josef Fritzl, der seine Tochter 24 Jahre lang in den Keller gesperrt und mit ihr sieben Kinder gezeugt hat, einen Lebensabend in Freiheit zu ermöglichen? Warum verteidigt man eine Mutter, die ihren Sohn in eine Hundebox gesperrt und fast zu Tode gequält hat? Und wie kann es passieren, dass man sich als junge Juristin ausgerechnet in Serienmörder Jack Unterweger verliebt?Das und vieles mehr erzählt Österreichs bekannteste Strafverteidigerin Astrid Wagner in ihrem Podcast „Plädoyer für Verbrecher“. Alle zwei Wochen rollt sie gemeinsam mit Polizei- und Gerichtsreporter Michael Koch ihre spannendsten, aber auch ihre skurrilsten und traurigsten Fälle auf – und beantwortet dabei die teils sehr harten und unangenehmen Fragen des Journalisten.Die brisanteste aller Fragen, die sich wohl jeder in diesem Land stellt, versucht die Star-Anwältin kommenden Sonntag zu beantworten – in einer Doppelfolge über Frauenmörder Jack Unterweger schildert Astrid Wagner die unheimliche Mord-Serie, seine spektakuläre Festnahme in Miami und wie sie als junge Juristin Jack Unterweger das erste Mal im Gefängnis besuchte – und dem 13 Jahre älteren „Häf’n-Poeten“ verfiel …Verhör-Profi Michael Koch hat auch hier wieder einmal nicht locker gelassen und hart nachgefragt. Unbedingt reinhören, wir freuen uns auf Euch! “Plädoyer für Verbrecher“ – überall zu hören, wo es Podcasts gibt.
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    1:28
  • Der brutale Dreifach-Mord: Werner K. verspürte „Lust am Töten“ – und löschte eine ganze Familie aus
    Er gilt als Österreichs gefährlichster Straftäter, als Psychopath und Sadist – und hofft trotzdem auf einen Lebensabend in Freiheit: Der gebürtige Salzburger Werner K. (78), der 1980 in St. Pölten während eines dreitägigen Hafturlaubs in eine Villa eindrang und dort den 26-jährigen Sohn der Familie, der im Rollstuhl saß, dessen zwei Jahre jüngere Schwester und die 55-jährige Mutter der beiden über elf Stunden brutalst gequält und getötet hat.Jetzt, nach 45 Jahren im Gefängnis möchte Werner K. bedingt entlassen werden. Seine Anwältin: Astrid Wagner. Für viele absolut unverständlich. Warum hilft sie einem Mann, der aus „Lust am Töten“ drei Menschen kaltblütig ermordete?In ihrem aktuellen Podcast lässt sich die renommierte Strafverteidigerin erneut von Polizei- und Gerichtsreporter Michael Koch ins Kreuzverhör nehmen und versucht zu erklären, warum Österreichs gefährlichster Straftäter freikommen soll.“Plädoyer für Verbrecher“ –  überall zu hören, wo es Podcasts gibt.
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    37:11

Weitere True Crime Podcasts

Über Plädoyer für Verbrecher

Sie besucht das "Inzest-Monster von Amstetten", Josef Fritzl, regelmäßig im Gefängnis, hat Kindesmörderinnen verteidigt – und liebte Serienkiller Jack Unterweger: Star-Anwältin Astrid Wagner. Jetzt lässt Österreichs bekannteste Strafverteidigerin mit einem Podcast aufhorchen. In „Plädoyer für Verbrecher“ rollt Wagner gemeinsam mit Polizei- und Gerichtsreporter Michael Koch ihre spannendsten, aber auch ihre skurrilsten Fälle auf. Und lässt dabei tief blicken: Was geht in den Köpfen der Täter vor, was steckt hinter ihrer Fassade – und warum verteidigt eine Frau Vergewaltiger und Mörder?
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