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Was'n Kinderkram

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Was'n Kinderkram

Elli von Joie
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Wir müssen reden! Und genau das tun wir – in unserem Joie-Podcast. Wir rücken Themen in den Fokus, über die man vielleicht in seinem Freundeskreis nicht so o... Mehr
Wir müssen reden! Und genau das tun wir – in unserem Joie-Podcast. Wir rücken Themen in den Fokus, über die man vielleicht in seinem Freundeskreis nicht so o... Mehr

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5 von 19
  • Wenn Schmerzen den Alltag bestimmen – Leben mit Endometriose
    Endometriose verändert den Alltag. Die Krankheit greift in alle Bereiche des Lebens und schränkt Frauen und Paare ein. Kaum jemand kennt diese Krankheit oder kann mit dem Begriff Endometriose wirklich etwas anfangen, obwohl sie so viele betrifft und eben NICHT nur Regelschmerzen beschreibt. Wer wie Vivian Vanessa Wagner, die @endoloewin, so starke Einschränkungen durch die Krankheit hinnehmen muss, ist schwerbehindert. War mir so – da will ich ehrlich sein – absolut nicht klar. 12 Jahre lang hat niemand herausgefunden, was mit Vanessa los ist. Warum sie so unfassbar starke Schmerzen hat, dass sie sogar ohnmächtig wird. Warum sie vor, während und nach der Periode Schmerzen hat. Immer wieder hieß es: Das ist eben so. Das ist normal. Das gehört zur Periode. So oft hat sie das gesagt bekommen, dass sie es irgendwann geschluckt hat. Das Verrückte ist, dass man irgendwann selbst an sich zweifelt und sich fragt: Sind diese Schmerzen gar nicht so schlimm? Übertreibe ich? Sind die überhaupt real? Das macht die Endometriose zusätzlich so gemein und hinterhältig. Sie lässt Mädels verzweifeln und zweifeln. Verzweifeln an den Schmerzen, die man kaum in den Griff bekommt. Und an dem eigenen Verstand oder der eigenen Psyche zweifeln. Wenn kein Arzt und keine Ärztin etwas findet, ist es dann real? Ja. Vanessa hat nach 12 Jahren endlich einen Gynäkologen gefunden, der sie an ein Endometriose-Zentrum überwiesen hat. Und da war sie endlich: Die Diagnose. Endlich wusste sie, was sie hat und dass sie sich die Schmerzen nicht eingebildet hat. Auch wenn die Forschung sich noch mit angezogener Handbremse um dieses Krankheitsbild kümmert, hat ihr die Diagnose geholfen. Ihr, ihrem Partner und ihrer Familie. Denn unter einer Endometriose leiden eigentlich nie nur die betroffenen Mädels. Auch der Partner/die Partnerin, der/die Verabredungen spontan absagen muss, weil die Schmerzen zu stark. Sex kann es nur nach Plan geben beziehungsweise in schmerzfreien Phasen – spontan ist kaum drin. Die Eltern leiden mit, wenn sie ihrer Teenagertochter die 100ste Entschuldigung für die Schule schreiben müssen. Ich könnte so weitermachen, wir wollen aber nicht nur negativ sein. Vanessa hat ein Buch geschrieben. In "Leben mit Endometriose" findet ihr so viele verschiedene Themen, Tipps, Erklärungen und Ratschläge. Natürlich ist sie keine Ärztin, aber nach 12 Jahren mit dieser Krankheit hätte sie sich schon fast einen Doktortitel verdient ;-). In ihrem Buch kommt aber nicht nur sie zu Wort. Sie gibt auch ihrem Partner und anderen Endometriose-Mädels Raum, ihre Geschichte zu erzählen. Sie schreiben vom unerfüllten und erfüllten Kinderwunsch. Von dem Impact, den diese chronische Krankheit auf ihr Leben hatte. Dieses Buch soll viel mehr als nur ein Ratgeber sein. Es soll Frauen helfen, die ihre Symptome nicht zuordnen können und nur ahnen, an Endometriose zu leiden. Es soll Angehörigen von Endometriose-Mädels helfen, die Krankheit besser zu verstehen. Und es gibt Tipps – SOS-Tipps, wenn die Schmerzen gerade zu stark sind und Tipps, um der Endometriose langfristig die Stirn zu bieten. Wir hoffen wirklich, wir können euch etwas helfen. Wer noch mehr erfahren möchte oder einfach jemanden braucht, mit dem er über diese Krankheit reden möchte, der darf sich jederzeit bei Vanessa melden. Einfach auf Insta anschreiben und sie wird antworten und euch helfen, wo sie nur kann.
    19.5.2023
    40:13
  • Beziehungskiller Kind? Wie ihr im stressigen Alltag ein Paar bleibt
    Der Säbelzahntiger ist unser Feind. Was das bedeutet beziehungsweise wieso das so ist, hat mir die liebe Hannah erklärt! Hannah Blankenberg ist Psychologin und systemische Familientherapeutin, außerdem Mama einer Tochter und Ehefrau. Mal abgesehen davon, dass sie total einleuchtend erklärt, wie es dazu kommt, dass Paare sich verlieren, gibt sie auch Tipps, wie man die Libido aus dem Urlaub holt und wieder aus dieser Lustlethargie rauskommt. Lustlethargie trifft´s ganz gut, oder? Man findet seinen Partner oder seine Partnerin ja schon noch hot. Aber die Tage als Mama und Papa sind einfach verdammt lang manchmal und die Nächte oft durchlöchert. Wir rennen der Zeit permanent hinterher und versuchen, irgendwie alles hinzubekommen. Auch uns. Nicht mal IN RUHE duschen und das volle Beautyprogramm abfahren, ist für viele Mamas und Papas drin. Der Mental Load – auch wenn ich diesen auf Instagram gehypten Begriff eigentlich nicht mag – ist enorm und Zeitfenster, in denen wir einfach mal absolut nichts zu erledigen haben, gibt es eigentlich nicht. Unser Kopf arbeitet immer. Haben wir eine Sache abgehakt, denken und planen wir schon die nächsten Erledigungen. Sorry, aber da ist es schwierig, noch Lust zu empfinden und auch sich selbst heiß zu finden. Meistens ist man einfach nur froh, dass der Partner oder die Partnerin von der Arbeit kommt, damit man sich schnell duschen und OHNE Kind die Küche aufräumen kann. Und dann schaut man auf die Uhr und es ist 22 Uhr und man ist nur noch zwei oder drei Stunden entfernt von der nächsten Stilleinheit oder dem nächsten Fläschchen. Aber jetzt die gute Nachricht: Don´t panic! Ihr könnt das alles wieder hinkriegen. Wird vielleicht nicht easy und geht auch nicht von heute auf morgen, aber es ist machbar und für was lohnt es sich mehr zu kämpfen als für die eigene Familie und die Partnerschaft?! Hannah erklärt euch, wie es überhaupt so weit kommt, was die Gründe dafür sind und was permanenter Stress mit uns und vor allem unserer Libido so anstellt. Und sie gibt euch Tipps, wie ihr etwas Stress aus eurem Alltag nehmen könnt. Denn genau das ist der Killer: Stress legt sich wie ein Kissen aufs Gesicht und nimmt einem selbst und auch der Partnerschaft die Luft zum Atmen.
    5.5.2023
    1:02:09
  • Schimpf-Spirale, Wutanfall, Autonomiephase – Wie wir das zusammen mit unserem Kind schaffen TEIL 2
    Zusammen mit Claudia Schwarzlmüller von @kinderdolmetscher rede ich über Wutanfälle, die Trotz- bzw. Autonomiephase und wir klären die Fragen, ob unsere Kinder wirklich immer teilen müssen und was wir tun können, wenn sie Dinge wie Zähneputzen verweigern. Auch in Teil 2 unseres Podcastes hat mich Claudia irgendwie aufgefangen. Vielleicht geht es nicht jeder Mama und jedem Papa so, aber mein Mann und ich stehen vor allem Wutanfällen so oft völlig hilflos gegenüber. Sollen wir im Raum bleiben? Sollen wir aus dem Zimmer gehen? Sollen wir unseren Sohn/unsere Tochter auf den Arm nehmen? Wie helfen wir diesen kleinen aufgebrachten Gemütern da wieder raus? Wir Eltern hätten ja gerne so etwas wie ein Rezept oder die ultimative Handlungsanweisung, die uns hilft. Die gibt es leider auch hier nicht. Erziehung ist und bleibt individuell und vor allem bedürfnisorientiert – das heißt also, dass jedes Kind anders reagiert und wir die schwierige Aufgabe haben, herauszufinden, was denn UNSEREM Kind gerade hilft. Und ich finde, Claudia gibt Tipps, die mir (und euch hoffentlich auch) in diesen Situationen helfen. Es sind Beispiele und Möglichkeiten, die wir in unserem Alltag ausprobieren können. Handlungs-Alternativen, die mich entspannter sein lassen. Und sind wir Eltern entspannter, sind es auch die Kinder.
    25.11.2022
    54:34
  • Schimpf-Spirale, Wutanfall, Autonomiephase – Wie wir das zusammen mit unserem Kind schaffen TEIL1
    Ich finde Mama und Papa zu sein, ist wirklich eine schwere Aufgabe. Es ist die absolut schönste Lebenszeit für mich, aber auch die, die mich am meisten an meine Grenzen bringt. Ich liege wirklich so oft abends im Bett und denke über den Tag nach. Frage mich, warum ich in dieser und jener Situation so und so reagiert habe. Claudia Schwarzlmüller ist seit 20 Jahren Kinderpsychologin, bietet Baby- und Kleinkindkurse an und ist selbst Mama. Mit ihr hätte ich den ganzen Tag quatschen und lachen können und mein erster Impuls nach Teil 1 unseres Podcasts war, meinem Mann zu schreiben, dass wir es vielleicht doch ganz gut machen. Ich liebe unsere beiden Kinder, wie ich zuvor noch nie jemanden geliebt habe. Und ich möchte, dass sie eine Kindheit erleben, die ihnen Sicherheit, Vertrauen und so viele Glücksmomente wie nur möglich schenkt – und mir auch. Ich will die Zeit, die wir haben, genießen. Jeden Tag. Jeden Moment. Aber wir müssen ja auch erziehen. Das ist die (für mich) lästige Aufgabe. Mein Mann und ich müssen ihnen Regeln setzen, eine gesunde Konsequenz an den Tag legen, Entscheidungen treffen. Manchmal verzweifle ich daran. Ehrlich gesagt sogar sehr oft. Ich bin so oft enttäuscht von mir selbst, weil ich es nicht geschafft habe, die Ruhe zu bewahren bei einem Trotz- oder Wutanfall. Und das, obwohl man doch so viele Tipps bekommt. Schaut man sich auf Instagram um, findet man so viele Profile, die Impulse geben. Nach dem Motto "Statt zu deinem Kind dies und jenes zu sagen, sag es doch lieber so und so". Ich finde diese Profile super und finde die Tipps auch vollkommen nachvollziehbar und hilfreich. Für mich – und ich sage bewusst "für mich", weil es ja nicht allen Eltern so geht – haben diese Tipps aber auch eine Schattenseite. Sie bewirken nämlich, dass ich abends im Bett liege und meine Kommunikation bis ins kleinste Detail analysiere, um dann mein Scheitern festzustellen. Ich würde gerne in jeder Situation ruhig, besonnen, gelassen und schlau reagieren. Ich bin aber eine Mama, eine Frau, eine Vollzeit-Working-Mom, eine Freundin, ... Diese ganzen Tipps decken auf, an welchen Stellen im Mama-Kind-Kosmos ich wieder mal gescheitert bin. Weil ich geschimpft habe, anstatt es in Ruhe und pädagogisch astrein zu erklären. Das muss nicht auf jeden zutreffen und ist auch nicht als Vorwurf an solche Profile zu verstehen – ich will nur sagen, dass es mir so geht. Möglicherweise aber auch anderen Eltern. Und mich hat das Gespräch mit Claudia total aufgefangen. Sie hat ein bisschen Ruhe in den Sturm gebracht, den ich selbst in meinem Kopf immer wieder bilde. So oft fragen wir uns, wie wir aus der Schimpf-Spirale rauskommen. Und das ist auch nach dem Podcast noch immer mein Anspruch, aber ich habe verstanden, dass es manchmal eine direkte Reaktion braucht und mein Kind kein emotional gestörter Erwachsener wird, weil ich ihn in gewissen Situationen "geschimpft" oder laut ermahnt habe. Kinder merken, wenn Eltern ein "Bauerntheater" aufführen und ihre Reaktionen komplett regulieren. Auch nicht gut! Ich will jetzt gar nicht im Einzelnen darauf eingehen, was alles genau Claudias Tipps sind, das hört ihr ja. Was aber ganz wichtig ist: Ändert die innere Kommunikation mit euch selbst. Fangt bei der Kommunikation an, die ihr mit euch selbst führt. Dann sprecht ihr automatisch auch anders mit eurem Kind. Ich weiß: Nicht einfach. Aber lasst uns doch damit anfangen. Einfach mal wieder akzeptieren, dass es kein "Richtig" gibt. Erziehung ist individuell. Es ist euer Alltag mit euren Kindern. Es ist euer Leben. Und ich finde es absolut wichtig und richtig, sein Handeln und seine Kommunikation immer mal wieder zu überprüfen. Nur dürfen wir dabei nicht unser intuitives Handeln ersticken. Und wir dürfen auch nicht glauben, dass wir gescheitert sind, wenn wir mal emotional in einer Stresssituation reagieren. Denn auch dann geben wir unseren Kindern etwas mit. Auch daraus lernen sie.
    18.11.2022
    54:05
  • Wenn der Gefühlssturm loslegt – Wie wir hochsensible Kinder erkennen und auffangen
    Puh, da war er wieder. Der komplette Gefühlsausraster. In einer Situation, die doch so "harmlos" war und eigentlich gar keinen Anlass gegeben hat, so einen Gefühlsausbruch zu haben. Auf dem Spielplatz. Beim Playdate mit anderen Kindern. Beim Familienbesuch. Nach dem TV schauen. Beim Socken anziehen. Für uns Eltern alles Alltagssituationen, die wir wie selbstverständlich jeden Tag erledigen und die doch kein Wut-Potenzial in sich tragen. Also stehen wir Mamas und Papas da. Ratlos. Überfordert vielleicht. Und fragen uns, was denn jetzt los ist. Es ist doch nichts passiert. Richtig: Für uns ist nichts passiert – in der kleinen Kinderwelt aber schon. Sonst würden Kinder ja nicht reagieren, wie sie eben gerade reagieren. Irgendetwas hat ihre Gefühlswelt gerade ganz schön durcheinandergebracht. Also fragen wir beharrlich nach, wollen es rausfinden – aber sie können es nicht benennen. Ich bin mir sicher, jede Mama und jeder Papa erlebt das regelmäßig. Und es ist kein schönes Gefühl. Es ist nicht schön, der Situation so hilflos gegenüberzustehen. Und es ist nicht schön, NICHT zu wissen, wie man seinem Kind jetzt am besten hilft. Deshalb hab' ich mich wieder mit der lieben Vanessa Bösch von Nachtglück getroffen und mit ihr darüber gesprochen, wie man Kinder am besten auffängt, wann es "nur" ein Gefühlssturm ist und wann ein Kind hochsensibel ist. Ich hatte mit ihr schon im Podcast über den Babyschlaf geredet und mag ihre Art, die Dinge zu erklären und einzuordnen. Sie ist nicht nur Expertin, Sozialpädagogin, zertifizierte Schlafberaterin – sie ist selbst Mama und betrachtet den Alltag mit Kindern mit Mama-Augen. Sie steht vor den gleichen Herausforderungen wie wir alle und das macht sie für mich zur perfekten Gesprächspartnerin. Ihre Tochter wird bald vier Jahre alt und ist ein hochsensibles Kind. Was das bedeutet? Hochsensible Kinder nehmen Reize sehr viel stärker wahr, saugen alle Eindrücke intensiv auf und kommen dann an den Punkt, wo es ihnen einfach zu viel wird. Die einen rasten komplett aus, andere weinen ununterbrochen. Und jetzt ist es unsere Aufgabe, sie irgendwie durch diesen Sturm zu manövrieren. Es ist nicht einfach, euch Tipps zu geben, denn es gibt nicht die eine Definition und nicht den einen Tipp. Manche hochsensiblen Kinder stören sich an dem Gefühl, einen Pullover zu tragen. Es stresst sie. Anderen wird der Familienbesuch plötzlich zu viel und sie drehen durch. An diesem Punkt sind wir gefragt. Wir müssen es erkennen. Zugegebenermaßen nicht ganz einfach. Aber wir müssen es erkennen und sie aus der Situation nehmen. Was Vanessa euch empfiehlt, ist, dass ihr die Situationen analysiert: Also, wann kommen diese Gefühlswellen? Welche Reize sind es, die euer Kind besonders stressen? Sind es Menschen? Ist es Lautstärke? Anschließend schaut, wie ihr euer Kind am besten aus der Situation holt. Hier seid ihr gefragt und es gibt "nur" Anregungen, da jedes Kind anders reagiert. Vanessa setzt sich mit ihrer Tochter auf die Couch, oder verlässt kurz den Raum, nimmt sie auf dem Spielplatz zur Seite – nur Tochter und Mama. Sonst niemand. Manchmal setzt sie ihr einen geräuschreduzierenden Kopfhörer auf und schafft ihr so einen Raum der Ruhe, in dem sie wieder zu sich kommen kann bzw. kurz durchatmen kann. Durchatmen. Das ist auch etwas, das ich mir zu Herzen nehme. Meine Kinder müssen durchatmen, denn ihr Alltag ist oft so stressig. Wir holen sie vom Kindergarten, fahren weiter zum Kinderturnen, dann noch einkaufen gehen, danach steht Oma vor der Tür. Das ist viel! Manchmal ja sogar zu viel für uns. Wie sollen diese kleinen Menschen das alles schaffen, ohne mal durchzudrehen. Wir muten ihnen viel zu, weil wir es auch leider irgendwie müssen. Wir alle haben oft eine Doppel- und Dreifach"belastung" und sie müssen oft mitlaufen. Deshalb ist ihr Tipp, Auszeiten zu schaffen und in der Situation zu erkennen, wann es zu viel wird.
    4.11.2022
    41:25

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Über Was'n Kinderkram

Wir müssen reden! Und genau das tun wir – in unserem Joie-Podcast. Wir rücken Themen in den Fokus, über die man vielleicht in seinem Freundeskreis nicht so oft redet, die euch fesseln, die einen anderen Blickwinkel zulassen oder die manchen vielleicht gar kein Begriff sind. Für euch holen wir Experten, Ärzte, Mamas, Papas, Frauen und Männer ans Mikro und reden über die Dinge, die euch interessieren. Kurz: Wir reden über Schicksale, schöne Momente, bewegende Lebensgeschichten und wir geben Tipps, die euch weiterhelfen. Lehnt euch zurück und lasst uns zusammen lachen, heulen und quatschen.
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