“Der Beginn der Sorge ist das Ende des Glaubens. Der Beginn des Glaubens ist das Ende der Sorge.”
Georg Müller
Georg Müller (1805–1898) war ein bemerkenswerter Mann Gottes, dessen Leben ein eindrückliches Zeugnis für die Kraft des Glaubens und des Gebets ist. Geboren in Deutschland, wirkte er den Großteil seines Lebens in Bristol, England, wo er durch sein Vertrauen auf Gott tausenden Waisenkindern ein Zuhause, Fürsorge und Bildung schenkte – ganz ohne regelmäßige finanzielle Unterstützung von außen.
Statt Spendenaufrufe zu machen, brachte er jedes Anliegen im Gebet vor Gott und durfte immer wieder erleben, wie auf oft wundersame Weise genau das bereitgestellt wurde, was benötigt wurde – sei es Essen, Kleidung oder Unterkunft. Seine tiefe Überzeugung war, dass Gott treu ist und dass Er versorgt, wenn man Ihm von ganzem Herzen vertraut.
Müllers Dienst war geprägt von einem Leben in praktischer Abhängigkeit von Gott, und genau darin liegt die bleibende Botschaft seines Lebens: Wer Gott vertraut, wird nicht enttäuscht. Bis zu seinem Tod im Jahr 1898 war er ein lebendiges Beispiel für gelebten Glauben und ein leuchtendes Vorbild für Christen weltweit.
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