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  • AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 29.6.25
    Bruder Christian Die Umgebung, in der die Szene des Sonntagsevangeliums spielt, hat Bruder Christian genau vor Augen. In seinem Impuls schaut er auf die Figur des Petrus, der sich hier zu Jesus bekennt und ihn später doch verleugnet. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 16, Verse 13 bis 19] In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsaréa Philíppi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elíja, wieder andere für Jeremía oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjóna; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus – der Fels – und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
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    3:19
  • AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 22.6.25
    Bruder Stefan Selbstverwirklichung – eine christliche Tugend? Wohl eher nicht. In kirchlichen Kreisen wird Selbstverwirklichung durchaus kritisch gesehen. Bruder Stefan fragt im Impuls zum Sonntagsevangelium, warum das so ist und erklärt das Missverständnis. [Evangelium: Lukas, Kapitel 9, Verse 18 bis 24] In jener Zeit betete Jesus für sich allein und die Jünger waren bei ihm. Da fragte er sie: Für wen halten mich die Leute? Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elíja; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Christus Gottes. Doch er befahl ihnen und wies sie an, es niemandem zu sagen. Und er sagte: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohepriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er muss getötet und am dritten Tage auferweckt werden. Zu allen sagte er: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
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    3:01
  • AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 15.6.25
    Bruder Bernd Wir feiern Dreifaltigkeitssonntag. Auf die heilige Dreifaltigkeit sind wir getauft. Viel wurde versucht zu erklären, was es bedeutet: ein Gott in drei Personen. Hinweis: Der Impuls von Bruder Bernd zum Dreifaltigkeitssonntag ist vom 25.5.2024 Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
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    2:43
  • AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 8.6.25
    Bruder Jens Furcht lähmt sagt Bruder Jens im heutigen Sonntagsimpuls. Vielleicht kennen wir das. Was uns aber immer wieder aufrüttelt kann der heilige Geist sein. So wie wir es am heutigen Tag feiern. [Evangelium: Johannes, Kapitel 19, Verse 19 bis 23] Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
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    2:39
  • AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 1.6.25
    Bruder Christian Was will Jesus? Einheit, Gemeinschaft, Verbindung. Das ist so wichtig, weil Einheit in einer zerrissenen Welt nicht selbstverständlich ist. Jesus zeigt uns einen Weg. Er betet, nicht nur für seine Jünger damals, "Jesus betet für dich und für mich", sagt Bruder Christian in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium am siebten Sonntag der Osterzeit. [Evangelium: Johannes, Kapitel 17, Verse 20 bis 26] In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast. Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor Grundlegung der Welt. Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
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Über PODKAP

PODKAP, DER PODCAST DER DEUTSCHEN KAPUZINER! IN VERSCHIEDENEN FORMATEN UND SERIEN BERICHTEN DIE BRÜDER VON IHREM LEBEN IM KLOSTER UND SPRECHEN ÜBER DIE FRANZISKANISCHE SICHT AUF DIE WELT. Unterhaltung und Infos direkt auf die Ohren: „PODKAP_der Klosterpodcast“ besteht zurzeit aus drei Serien: AURUM, SANCTUM und CAPPUCCINO. Kurzimpulse zum Evangelium, Vorbilder und franziskanische Heilige sowie Gespräche über Theologie und das Klosterleben – all das ist PODKAP!
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