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Kicken kann er
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  • Alejandro Grimaldo, der Freistoß-Philosoph
    Wer gegen Bayer Leverkusen spielen muss, vermeidet am besten eine heikle Situation: bloß kein Foul in der Nähe des Strafraums. Denn dann tritt ein Künstler auf, bei dem eine gute Chance besteht, dass er fünf Freistöße zu sechs Toren verwandelt. Der Spanier Alejandro Grimaldo hat sich auf diese Disziplin spezialisiert. Das Tor ist nicht zu verhindern, wenn er ihn perfekt trifft. Er ist der beste Freistoßschütze Europas, auch wegen seiner Tore wurde Bayer Leverkusen im vorigen Jahr Meister. Und so nerdig, wie er über seine Technik redet, hat er diesen Teil des Spiels auch vollständig durchdrungen. Er ist der Freistoß-Philosoph. Doch die Frage ist: Was kann er noch, außer Freistöße? Das ist das Thema in der neuen Episode des ZEIT-Fußballpodcasts. Schon mit 12 Jahren ging Grimaldo in die berühmte Jugendakademie des FC Barcelona: "Man sieht die Barcelona-Schule: genaues Passspiel, Raffinesse und ein bisschen Kunst", sagt Oliver Fritsch, einer der beiden Hosts. Und Fabian Scheler, der zweite Host, ergänzt Grimaldos Ausdauer. Gemeinsam ergründen sie seine perfekte Schusstechnik, die dazu geführt hat, dass er in der Hierarchie bei Bayer Leverkusen aufgestiegen ist. Doch Grimaldo will noch weiter. Auch wenn Barcelona für ihn einst keine Verwendung hatte und er über Lissabon nach Deutschland kam, macht er keinen Hehl daraus, dass er auf die große Bühne möchte. Offen spricht er davon, künftig in seinem Heimatland bei Real Madrid oder dem FC Barcelona spielen zu wollen. Doch reicht es dafür? Die Hosts blicken auf seine fehlende Zweikampf-Exzellenz und sind skeptisch. Auch in Spaniens Nationalmannschaft hat er bisher keinen Platz. "Es ist eigentlich paradox", sagt Scheler, "denn Grimaldo will von der Position aus Einfluss aufs Spiel nehmen, von der es am schwierigsten ist." Außenverteidiger? Spielmacher? Außenstürmer? Man wisse gar nicht so recht, was er eigentlich genau ist, sagt Fritsch. Die Hosts nehmen das auch zum Anlass, um über die Evolution der Position im Laufe der Fußballjahrzehnte zu reden. Außerdem gibt es hot takes zur Leverkusener Zukunft, Mister X gibt der immer schwelenden deutschen Torwartdebatte neuem Zunder und Scheler muss nach zahlreichen Hörerinnen-Hinweisen einige Dinge aus der vorigen Folge richtigstellen. Wie immer beschließt die Power Card die Sendung. "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast der ZEIT. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen. Unseren Bluesky-Account finden Sie hier. Szenen und Texte, über die wir gesprochen haben:  - Alle Freistoßtore von Alejandro Grimaldo - Die Szene: Xabi Alonso und Alejandro Grimaldo im Training - Grimaldo-Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" - Bayer Leverkusen: Von Neverkusen zu Neverlosen - Hakan Çalhanoğlus Freistoß gegen den BVB - Tor des Monats von Günter Netzer - "Spiegel"-Podcast: "Die Akte Kasia Leonhardt" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:11:32
  • Nico Schlotterbeck ist der aufregendste deutsche Verteidiger – auch der beste?
    Er ist nach vielen Monaten Verletzungspause zurück: Nico Schlotterbeck spielt wieder und versucht mit seinem BVB gleich, den Lauf der Bayern zu stoppen. Auch der Bundestrainer Julian Nagelsmann setzte sofort wieder auf den Linksfuß. Aber wie gut ist Schlotterbeck wirklich? Ist er der derzeit beste deutsche Verteidiger des Landes? An dieser Frage arbeiten sich Christian Spiller und Fabian Scheler, die beiden Hosts des Fußballpodcasts Kicken kann er, in der neuen Folge ab. "Er ist jedenfalls der aufregendste deutsche Abwehrspieler", sagt Spiller und hebt Schlotterbecks Stärken hervor: seine Zweikampfstärke natürlich. Was Schlotterbeck aber vor allem auszeichnet, ist sein Offensivdrang. Nur wenige Verteidiger denken und passen so offensiv wie er. Schelers' Einwand: "Ist das ein großes Lob für einen Verteidiger?" Mit dieser Frage beginnt die Diskussion um Risikoaversion und Fehleranfälligkeit. Darum, was eigentlich die Aufgabe eines Abwehrspielers ist: Solide verteidigen und bloß keinen Fehler machen. Oder auch mal was wagen. Spiller traut Schlotterbeck zu, der beste deutsche Verteidiger zu werden, Scheler sieht Anzeichen einer Überbewertung. Noch gut in Erinnerung sind die beiden Niederlagen gegen Japan. Die eine leitete das deutsche WM-Aus 2022 ein, die andere war das letzte Spiel für Hansi Flick als Bundestrainer. Bei beiden wurde nach dem Spiel über Schlotterbeck diskutiert. Welche Rolle wird Schlotterbeck künftig in der Nationalmannschaft spielen? Und welche Innenverteidiger sollen für Deutschland auflaufen? Die Hosts suchen und finden ihre Lieblingsformation und nicht in jeder ist Nico Schlotterbeck dabei. Mister X widmet sich dem jüngsten Auslöser für Kölner Europapokal-Träume und in den Top 5 suchen die Hosts die besten Brüderpaare des Weltfußballs. Und jetzt sind Sie gefragt: Die Kommentare zur Folge sind auf Spotify freigeschaltet, dort findet sich auch eine Umfrage. Außerdem gibt es jetzt einen Kicken-kann-er-Bluesky-Account. Falls Sie folgen und diskutieren mögen. "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast der ZEIT. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen. Szenen und Artikel, über die wir gesprochen haben: - Die Szene - Deutschland – Japan 1:2 - Deutschland – Japan 1:4 - Deutschland – Italien 3:3 - Borussia Dortmund – Atlético Madrid 4:2 - Dortmund – Leipzig 1:1 - DFB-Pokal Endspiel 2022 - EM 2024: Deutschland muss auf einen neuen Schlotterbeck hoffen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:11:29
  • Ousmane Dembélé, der beste beidfüßige Fußballer der Welt
    Es ist ein Satz, für den man vor nicht allzu langer Zeit einige Lacher kassiert hätte: Ousmane Dembélé hat die wichtigste individuelle Auszeichnung im Fußball gewonnen, den Ballon d’Or. Er ist der beste beidfüßige Fußballer der Gegenwart. "Interessanterweise zeigt sein Fall aber auch: Individualität muss im Fußball gelenkt werden, erst dann entfaltet sie ihre wahre Kraft", sagt Fabian Scheler, einer der Hosts des Fußballpodcasts "Kicken kann er". Und deshalb steht die neue Folge über den 28-jährigen Franzosen ganz im Zeichen der Frage: Warum klappt jetzt das, was in den Jahren zuvor nicht funktioniert hat?  Denn Dembélé galt bereits seit seinem Wechsel von Dortmund nach Barcelona als potenzieller Kandidat für den Award. Das war 2017. Danach blieb er vielen allerdings nur wegen seines Sitzfleischs als streikender Profi in Erinnerung, oder als Dauergast im Rehazentrum von Barcelona.   Beinahe wäre seine Karriere tragisch ausgetrudelt. Doch lag es an der Pariser Luft, oder was brachte die Wende? Diese Frage ergründen die Hosts. Schnell landen sie dabei bei den wichtigsten Trainern von Dembélé: Luis Enrique, der Paris Saint-Germain zum Champions-League-Sieg geführt hat. Und Didier Deschamps, Frankreichs Nationaltrainer. "Sie haben ihn erzogen", sagt Oliver Fritsch, der zweite Host des Fußballpodcasts. Deschamps wechselte Dembélé im WM-Finale 2022 noch vor der Halbzeit aus, was von Dembélé erstaunlicherweise akzeptiert wurde und der Mannschaft half. "Man könnte alleine über dieses Manöver und seine Bedeutung ein Buch schreiben", sagt Fritsch.   Enrique wiederum hat Dembélé eine neue Rolle gegeben. Er zog Dembélé von der Außenbahn in die Mitte. Dembélé ist nun der Erste, der den Gegner attackiert, er hat mehr Verantwortung fürs Kollektiv. "Luis Enrique hat aus einem unsteten Genie einen entscheidenden Teamplayer gemacht", sagt Fritsch, und für diese Teamleistung wurde Dembélé nun mit der höchsten individuellen Auszeichnung im Fußball belohnt. Er steht damit auch sinnbildlich für das neue Paris.   Seine enorme Geschwindigkeit ist das eine, aber auch sein Antritt und wie er beschleunigt und seine Läufe timt, verdienen Beachtung. Die Hosts rätseln über seine 100-Meter-Zeit, "wahrscheinlich könnte er aber auch 200 Meter rennen", sagt Fritsch, und: "Dembélé ist ein Naturereignis im Stadion – sein Flow und seine Ballmitnahme ins Tempo sind hypnotisierend."   Außerdem sind die Hosts angesichts der Vergabe des Ballon d’Or féminin an Aitana Bonmatí etwas ratlos. In den Top 5 wird dieses Mal der Streikführer unter den Fußballprofis gesucht. Und Mister X fragt: Na, Werder, wieder gepennt?  "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast der ZEIT. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen.    Szenen und Artikel, über die wir gesprochen haben: - Champions-League-Halbfinal-Hinspiel Arsenal gegen PSG - "Ousmane Dembélé and the art of pressing" - "Can Barcelona sell Dembéelée? He is shit" - Ousmane Dembélé: Vom Messie zum Messi - Ousmane Dembélé: Wie viel ist dieser Mann wert? - Paris Saint-Germain: Das müsste den Romantikern doch gefallen - PSG: Es war die Abkehr vom Prinzip Katar, die PSG den Erfolg brachte - Ann-Katrin Berger: Die überriskante Torfrau - Kicken kann sie: Aitana Bonmatí, Cruyffs Erbin - Über Sportlereltern: "Gerhart Polt – Longline" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:07:28
  • Er hat Manuel Neuers Hände, aber nicht seine Füße
    Caspita! Noch nie haben die Hosts von Kicken kann er, dem Fußballpodcast der ZEIT, einen italienischen Fußballer analysiert. Dass sie sich nun Gianluigi Donnarumma, einem Torwart, widmen, hat Gründe. Zum einen produziert Italien nicht mehr so viele Spitzenfußballer wie einst. Und zum anderen ist Donnarumma ein Guter. "Donnarumma ist Italiens bester Fußballer und einer der besten Torhüter der Welt“, sagt Oliver Fritsch. Der Keeper wirkt, als ob er schon ewig dabei wäre, obwohl er erst 26 Jahre alt ist. Und dennoch wurde sein Spiel von seinem Ex-Arbeitgeber Paris St. Germain für zu veraltet befunden. Dabei war es der Italiener, der in der vergangenen Saison einen sehr großen Anteil daran hatte, dass PSG zum ersten Mal die Champions League gewinnen konnte. "Er ist auf der Linie gleich stark wie Manuel Neuer", sagt Fritsch, was einer Adlung gleichkommt. Donnarumma macht das Tor klein, ist für seine Größe extrem schnell in den Ecken. "Wenn auf jemanden die Phrase 'Er kratzt den Ball von der Linie‘ zutrifft, dann auf ihn“, sagt Christian Spiller. Der Italiener ist quasi ein Torwart-Torwart, der macht, wofür die Position erfunden wurde: Bälle abwehren. Doch das Torwartspiel hat sich weiterentwickelt. Mit dem Ball am Fuß, sei es im Spielaufbau oder wenn es darum geht, die eigenen Stürmer mit langen Pässen einzusetzen, hat Donnarumma Probleme. Umso verwunderlicher, dass ihn ausgerechnet Manchester City haben wollte, dessen Trainer Pep Guardiola mitspielende Torhüter eigentlich wichtig sind. Die Hosts reden auch über ihre fünf italienischen Lieblingsfußballer, schwärmen von einem Abwehrspieler nach dem anderen und fragen sich, ob das Fußballland Italien gerade seine Identität verliert. Außerdem im Podcast: Oli Fritschs eigene Erfahrungen als Torwart, Woltemade-Vergleiche von Mister X und der beste Eisladen Berlins.   "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast der ZEIT. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen.   Szenen, die wir in dieser Folge besprochen haben: - Das Kimmich-Musiala-Gegentor - Paraden-Parade - Abschiedsrunde von Francesco Totti [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    59:38
  • Luis Díaz, ein Geschenk für jeden Trainer
    Zuerst sind da all die Sachen, die man bei ihm nicht sehen wird: Abwinken, stehenbleiben, Schultern hängen lassen. Denn der prominenteste Zugang für die Bundesliga nach diesem Sommer, der Kolumbianer Luis Díaz, ist ein Kämpfer und Energiebündel, sagt Oliver Fritsch, einer der Hosts des Fußballpodcasts Kicken Kann Er: "Er fällt nie um", sagt Fritsch und ist damit ein Glücksfall für jeden Trainer. Der Charakter stimmt, außerdem zieht Díaz schnell und fest ab.  "Verteidiger können sich nicht wirklich auf ihn einstellen", sagt Fabian Scheler, der zweite Host, denn Díaz liebt es, sie zu locken und zu narren. Aber sein nimmermüder Stil zwingt ihn auch zu Pausen. Zudem wird es interessant sein, wie er gegen die vielen tief stehenden Gegner in der Bundesliga ins Spiel finden wird. Außerdem sei seine Chancenverwertung noch ausbaufähig, sagt Scheler.  Die Hosts nehmen den Transfersommer auch zum Anlass, um über die Lage er der Liga zu sprechen. "Der Transfer kann passen, auch wenn er sehr teuer war", sagt Fritsch und meint damit die nächste und übernächste Bayern-Meisterschaft. "Den Bayern wird es in Deutschland sehr leicht gemacht", sagt Fritsch, bei Transfers wie dem von Díaz hätten sie keine nationale Konkurrenz.  Doch dass die Bayern so viel Geld für einen 28-Jährigen ausgeben wollten, zeigt auch, dass sie Fehler der Vergangenheit teuer bezahlen. Andere Mannschaftsteile, etwa das defensive Mittelfeld und die Abwehr, machen hingegen auch in der neuen Saison Sorgen. "Vielleicht soll Díaz ja den Zweck erfüllen: Vorne einfach immer eins mehr als hinten", sagt Scheler.  Die Hosts wagen eine Saisonprognose, auf die sie sich in den nächsten Monaten gerne festnageln lassen. Außerdem ist Mister X wieder da und In den Top 5 küren die Hosts die besten Südamerikaner, die nicht aus Argentinien, Brasilien oder Uruguay kommen.  "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast der ZEIT. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen.    Szenen, über die wir gesprochen haben: - Länderspiel 2023: Tor von Diaz bei Deutschland – Kolumbien (0:2) - Dribbling gegen Manchester City - DFB-Pokal: FC Bayern gegen Wehen Wiesbaden  - Bundesliga-Auftakt: FC Bayern gegen RB Leipzig - Deutschland – Kolumbien 1990 - Luis Diaz in Lederhosen und Akkordeon - Best of Diomedez Diaz  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:02:21

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Ist Robert Lewandowski wirklich der beste Spieler der Welt? Was macht die Pässe von Toni Kroos so unvergleichlich präzise? Warum sind Thomas Müllers Qualitäten erst auf den dritten Blick erkennbar? Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spielerinnen und Spieler. Die ZEIT-Sportredakteure Oliver Fritsch und Christian Spiller besprechen in jeder Folge einen Fußballer in all seinen Facetten und lassen dabei auch Scouts, Trainerinnen und Berater zu Wort kommen. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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