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Kicken kann er
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  • Er hat Manuel Neuers Hände, aber nicht seine Füße
    Caspita! Noch nie haben die Hosts von Kicken kann er, dem Fußballpodcast der ZEIT, einen italienischen Fußballer analysiert. Dass sie sich nun Gianluigi Donnarumma, einem Torwart, widmen, hat Gründe. Zum einen produziert Italien nicht mehr so viele Spitzenfußballer wie einst. Und zum anderen ist Donnarumma ein Guter. "Donnarumma ist Italiens bester Fußballer und einer der besten Torhüter der Welt“, sagt Oliver Fritsch. Der Keeper wirkt, als ob er schon ewig dabei wäre, obwohl er erst 26 Jahre alt ist. Und dennoch wurde sein Spiel von seinem Ex-Arbeitgeber Paris St. Germain für zu veraltet befunden. Dabei war es der Italiener, der in der vergangenen Saison einen sehr großen Anteil daran hatte, dass PSG zum ersten Mal die Champions League gewinnen konnte. "Er ist auf der Linie gleich stark wie Manuel Neuer", sagt Fritsch, was einer Adlung gleichkommt. Donnarumma macht das Tor klein, ist für seine Größe extrem schnell in den Ecken. "Wenn auf jemanden die Phrase 'Er kratzt den Ball von der Linie‘ zutrifft, dann auf ihn“, sagt Christian Spiller. Der Italiener ist quasi ein Torwart-Torwart, der macht, wofür die Position erfunden wurde: Bälle abwehren. Doch das Torwartspiel hat sich weiterentwickelt. Mit dem Ball am Fuß, sei es im Spielaufbau oder wenn es darum geht, die eigenen Stürmer mit langen Pässen einzusetzen, hat Donnarumma Probleme. Umso verwunderlicher, dass ihn ausgerechnet Manchester City haben wollte, dessen Trainer Pep Guardiola mitspielende Torhüter eigentlich wichtig sind. Die Hosts reden auch über ihre fünf italienischen Lieblingsfußballer, schwärmen von einem Abwehrspieler nach dem anderen und fragen sich, ob das Fußballland Italien gerade seine Identität verliert. Außerdem im Podcast: Oli Fritschs eigene Erfahrungen als Torwart, Woltemade-Vergleiche von Mister X und der beste Eisladen Berlins.   "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast der ZEIT. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen.   Szenen, die wir in dieser Folge besprochen haben: - Das Kimmich-Musiala-Gegentor - Paraden-Parade - Abschiedsrunde von Francesco Totti [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    59:38
  • Luis Díaz, ein Geschenk für jeden Trainer
    Zuerst sind da all die Sachen, die man bei ihm nicht sehen wird: Abwinken, stehenbleiben, Schultern hängen lassen. Denn der prominenteste Zugang für die Bundesliga nach diesem Sommer, der Kolumbianer Luis Díaz, ist ein Kämpfer und Energiebündel, sagt Oliver Fritsch, einer der Hosts des Fußballpodcasts Kicken Kann Er: "Er fällt nie um", sagt Fritsch und ist damit ein Glücksfall für jeden Trainer. Der Charakter stimmt, außerdem zieht Díaz schnell und fest ab.  "Verteidiger können sich nicht wirklich auf ihn einstellen", sagt Fabian Scheler, der zweite Host, denn Díaz liebt es, sie zu locken und zu narren. Aber sein nimmermüder Stil zwingt ihn auch zu Pausen. Zudem wird es interessant sein, wie er gegen die vielen tief stehenden Gegner in der Bundesliga ins Spiel finden wird. Außerdem sei seine Chancenverwertung noch ausbaufähig, sagt Scheler.  Die Hosts nehmen den Transfersommer auch zum Anlass, um über die Lage er der Liga zu sprechen. "Der Transfer kann passen, auch wenn er sehr teuer war", sagt Fritsch und meint damit die nächste und übernächste Bayern-Meisterschaft. "Den Bayern wird es in Deutschland sehr leicht gemacht", sagt Fritsch, bei Transfers wie dem von Díaz hätten sie keine nationale Konkurrenz.  Doch dass die Bayern so viel Geld für einen 28-Jährigen ausgeben wollten, zeigt auch, dass sie Fehler der Vergangenheit teuer bezahlen. Andere Mannschaftsteile, etwa das defensive Mittelfeld und die Abwehr, machen hingegen auch in der neuen Saison Sorgen. "Vielleicht soll Díaz ja den Zweck erfüllen: Vorne einfach immer eins mehr als hinten", sagt Scheler.  Die Hosts wagen eine Saisonprognose, auf die sie sich in den nächsten Monaten gerne festnageln lassen. Außerdem ist Mister X wieder da und In den Top 5 küren die Hosts die besten Südamerikaner, die nicht aus Argentinien, Brasilien oder Uruguay kommen.  "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast der ZEIT. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen.    Szenen, über die wir gesprochen haben: - Länderspiel 2023: Tor von Diaz bei Deutschland – Kolumbien (0:2) - Dribbling gegen Manchester City - DFB-Pokal: FC Bayern gegen Wehen Wiesbaden  - Bundesliga-Auftakt: FC Bayern gegen RB Leipzig - Deutschland – Kolumbien 1990 - Luis Diaz in Lederhosen und Akkordeon - Best of Diomedez Diaz  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:02:21
  • Chloe Kelly: Die Frau, die fester schießt als viele Männer
    Wir müssen über Chloe Kelly reden. Die EM 2025 liegt schon ein paar Tage zurück, doch die Heldin Englands verdient eine Würdigung durch "Kicken kann sie", den Fußballpodcast der ZEIT. In allen drei K.-o.-Spielen des Turniers rettete sie nach ihrer Einwechslung ihre Mannschaft vor der Niederlage und führte sie zum Sieg und letztlich zur Titelverteidigung. So viel Einfluss hat ein Joker noch nie auf ein Turnier gewonnen. "Sie ist die erste Frau, die zwei EM-Endspiele entschied", sagt Christian Spiller, einer der zwei Hosts, und erinnert an Kellys Siegtor im Finale 2022 gegen Deutschland. Die Hosts analysieren auch ausführlich den entscheidenden Elfer zum Titel in diesem Jahr. Denn ihre Elfmeter sind ikonisch. Dabei absolviert sie beim Anlauf einen Pferdchensprung. "Ich glaube, das ist keine rein artifizielle Bewegung", sagt der zweite Host Oliver Fritsch, "sondern baut eine Vorspannung auf." Angeblich belegen Daten, dass Kellys Elfmeter härter als jeder Schuss in der Premier League gewesen sei. "Vielleicht ist da aber etwas schöngerechnet", sagt Spiller. Dennoch: Möglicherweise ist Kellys Technik ein Indiz dafür, dass Frauen Männern gegenüber beim Schuss einen physischen Vorteil haben könnten. "Kelly zieht ihr Bein voll bis in die Waagerechte durch", sagt Spiller. "Sie ist aber viel mehr als Elfmeter", sagt Fritsch. Kelly sei eine dribbelstarke Flügelspielerin, die Tore schießt und vorbereitet. Ihre Flanken führten zu mehreren wichtigen Treffern, zuletzt im Finale gegen Spanien. "In der Schweiz war sie MVP", sagt Fritsch, "den Ballon d'Or darf sie meinetwegen auch gewinnen." Die Hosts debattieren auch über Kellys exzentrischen Jubel, die Frage, ob es im Sinne der Gleichstellung ist, wenn auch Fußballerinnen Allüren entwickeln, und wussten Sie, dass die Beatles Heavy Metal erfunden haben? "Kicken kann sie" ist der Fußballpodcast der ZEIT. Alle zwei Wochen widmen sich die Hosts den besten Fußballerinnen und Fußballern unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen. Szenen und Texte, über die wir gesprochen haben:   - Chloe Kelly Crazy Skills & Goals - ARD-Doku über deutsche Fußballpionierinnen - Harry Maguire Penalty - Tore von Matt Le Tissier - Haben die Beatles Heavy Metal erfunden? - Ja.   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    59:16
  • Klara Bühl ist die Beste in einem Team, das Sorgen macht
    Kurz vor der Sommerpause ist diese Episode des Fußballpodcasts ein einstündiger Alarm. Doch bevor die beiden Hosts die heraufziehende Krise des deutschen Frauenfußballs beschreiben und ergründen, widmen sie sich ausführlich der Frau, die bei der Europameisterschaft das schaffen soll, was die anderen nicht können. Klara Bühl ist das Thema dieser Folge.   Sie ist die gegenwärtig beste deutsche Fußballerin. Sie hat das meiste Talent, von ihr geht die meiste Gefahr aus, und deshalb lastet auf ihr das deutsche Angriffsspiel. "Sie kann nicht auf den schwachen Fuß gelenkt werden, weil sie den nicht hat", sagt Oliver Fritsch, einer der Hosts. Das und ihre Mischung aus Technik und Wucht mache ihren Wert aus, sagt Fritsch. Dass Barcelona sie verpflichten wollte, sei ein Gütesiegel. Fabian Scheler, der zweite Host, sagt: "Jedes Team wäre froh, so eine Dribblerin zu haben." Noch trifft sie nicht immer die richtigen Entscheidungen, wie die Hosts herausarbeiten. Und dass sie in den EM-Spielen zwar meist gefährlich wirkt und doch noch ohne Tor oder Vorlage dasteht, "das ist die typische Dialektik bei ihr", sagt Fritsch. Aber das mit der Effektivität kann noch werden.  Viel mehr Sorgen bereitet den Hosts, dass sie dermaßen heraussticht. "Da ist niemand, mit dem sie kombinieren kann", sagt Fritsch. Er nimmt das Ende der EM-Vorrunde zum Anlass, um den deutschen Kader durchzugehen und festzustellen: "Das wird in den nächsten Jahren sehr schwierig, in Titelnähe zu kommen. Es mangelt an individueller Qualität." Immerhin: Den Titel im Schönreden haben sie.   Der Befund lautet: Der deutsche Fußball hat sich abhängen lassen. Fritsch stellt mit Blick auf Spanien, England, Frankreich und Schweden fest: Deutschland glaubt nicht an die Entwicklungschancen des Frauenfußballs. Es fehle an Geist, Geld und Ideen. "Das hat mit Gleichstellung nicht viel zu tun", sagt Fritsch.   "Kicken kann sie" ist der Fußballpodcast der ZEIT. Er macht jetzt kurz Sommerpause bis zum 20. August. Anschließend erscheint er wie gewohnt alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballerinnen und Fußballern unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen.      Szenen und Texte, über die wir gesprochen haben:         - EM 2025: Deutschland gegen Schweden 1:4 - Bühls Tor im Testspiel gegen England 2019 - Bühls Tor im Champions League Viertelfinale Bayern München gegen Olympique Lyon - Deutschland – Schweden: Verdient verloren. Vergessen, verzeih'n? - Fußballnationalmannschaft: Heimspiel in Basel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:02:36
  • Ist Giulia Gwinn, die populärste deutsche Fußballerin, auch die beste?
    An diesem Mittwoch beginnt die EM in der Schweiz, am Freitag steigen die Deutschen ins Turnier ein. Der beste Anlass für "Kicken kann sie", den Fußballpodcast der ZEIT, endlich über Giulia Gwinn zu reden. Die Kapitänin der DFB-Elf ist das Gesicht der Mannschaft, Bestsellerautorin und die populärste deutsche Fußballerin im Kader. Aber ist sie auch die beste? Darüber reden die beiden Hosts Christian Spiller und Oliver Fritsch. Spiller betont ihre gute Schusstechnik und ihre Torgefahr, ihm kommt ihr Tor gegen die USA bei den Olympischen Spielen in den Sinn. "Den wollte sie genau dorthin schießen." Gwinn tritt auch die Ecken und Elfmeter. "Das ist kein Zufall." "Sie ist eine Verteidigerin, die angreifen kann", stimmt Fritsch ein. Da sei Gwinn richtig gut. Doch in der Kernaufgabe, im Verteidigen, habe sie keine überragenden Fähigkeiten. "Da ist sie eher unterokay." Für den Erfolg der Deutschen bei der EM komme es nun darauf an, wo es mehr drauf ankomme: den Bereich, in dem sie stark ist, oder den, in dem sie Schwächen zeigt. Der Profilbeschreibung lassen Spiller und Fritsch eine Grundsatzdebatte über deutschen Frauenfußball folgen. Zwischen 1995 und 2013 wurde der DFB sechsmal in Serie Europameister. Heute ist er nicht mehr der Turnierfavorit. "Spanien, England, vielleicht auch Frankreich haben in der Spitze mehr zu bieten als die Deutschen", sagt Fritsch. Ein Zeichen für den allgemeinen Aufschwung des Frauenfußballs – und einer gewissen Ideenlosigkeit in Deutschland. Bester Beleg: Giulia Gwinn liegt in der aktuellen "Guardian"-Rangliste der besten 100 Fußballerinnen auf Rang 26 – als beste Deutsche. Außerdem in dieser Folge: ein Glossar und Reiseknigge für deutsche Schweiztouristen von Sarah Jäggi, der stellvertretenden Ressortleiterin der Schweizseiten der ZEIT, der Dresscode für Besuche in der Adidas-Zentrale in Herzogenaurach und die top fünf der deutschen Kapitäninnen. "Kicken kann sie" ist der Fußballpodcast der ZEIT. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen.     Szenen und Texte, über die wir gesprochen haben:      - Tor gegen die USA bei den Olympischen Spielen 2024 - Deutschland vs. Finnland bei der EM 2022 - Die Elfmeterschützin Giulia Gwinn [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:01:49

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Über Kicken kann er

Ist Robert Lewandowski wirklich der beste Spieler der Welt? Was macht die Pässe von Toni Kroos so unvergleichlich präzise? Warum sind Thomas Müllers Qualitäten erst auf den dritten Blick erkennbar? Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spielerinnen und Spieler. Die ZEIT-Sportredakteure Oliver Fritsch und Christian Spiller besprechen in jeder Folge einen Fußballer in all seinen Facetten und lassen dabei auch Scouts, Trainerinnen und Berater zu Wort kommen. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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