In Frankfurt tummeln sich auf der Buchmesse die Stars der Literaturszene. Was, wenn wir nur noch anonyme Schriften veröffentlichten? Oder Schriftsteller wie Bäckerinnen behandelten? Ein Gedankenanstoß zum Verhältnis von Literatur und Autorschaft. Ein Kommentar von Daniel Loick www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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José Ortega y Gasset - Verwöhnte ignorante Bürger in einer überfüllten Welt
José Ortega y Gasset war Spaniens einflussreichster Philosoph im 20. Jahrhundert. Vor 70 Jahren, im Oktober 1955 starb er. Seine Analyse der Massengesellschaft ist auch heute noch aktuell. Trifft sie im Kern doch das, was wir heute Populismus nennen. Eilenberger, Wolfram; Wagner, Astrid www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Kommentar - Gewalt im Gazastreifen: Das Versagen der Begriffe
Mit Blick auf das Geschehen in Gaza sprechen wir meistens von „Krieg“, einige internationale Organisationen auch von „Genozid“. Doch beide Begriffe passen nicht wirklich zu der Gewalt im Gazastreifen. Überlegungen von Nils Schniederjann www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Gewaltgeschichte - Gesellschaftskritik aus Kinderperspektive
Jedes sechste Kind weltweit lebt in Konfliktgebieten. Wie nehmen Kinder Gewaltumgebungen wahr? Was zeigen uns ihre Perspektiven über das, das Menschsein und die Grundlagen unseres Zusammenlebens? Ein Gespräch mit der Kulturtheoretikerin Iris Därmann. Därmann, Iris; Miller, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Philosophietagung - Was, wenn Demokratie unvernünftig ist?
Demokratie gilt als die Staatsform, die am ehesten vernünftige Politik hervorbringt. Aber kann sie das angesichts von Populismus überhaupt noch und wie hängen Vernunft und Demokratie zusammen? Eine Diskussion vom Philosophicum Lech in Österreich. Miller. Simone; Marchart, Oliver; Prix, Lea www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit