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Wiener Alltagspoeten

Andreas Rainer
Wiener Alltagspoeten
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5 von 67
  • #39 Mei Tinder Gspusi is ned depatt
    Es ist das Jahr 2000. Menschen gingen raus in die Welt, in Kaffeehäuser, Clubs und Bars und haben einander - man glaubt es kaum - fern ab von den Bildschirmen dieser Welt kennengelernt. Dann kam Tinder und alles war anders. Während man anfangs noch abstreiten musste, sich über, oh Schreck, eine Dating-App gematched zu haben, ist heute die Standardantwort auf die Frage: "Und, wie habts euch kennengelernt?" meistens: "Auf Tinder". Wir sprechen heute in vertrauter Dreier-Runde über die schlimmste, lustigsten und schönsten Dating-App Erfahrungen und klären die Frage, ob man einander im echten Leben überhaupt noch ansprechen darf, oder erst auf den Online-Match warten muss. Auch heute wollen wir wieder eure Meinung hören und vor allem eure besten Dating Geschichten - on- oder offline. Moderation: Anna Muhr, Andreas Rainer, Noa Giwiser Produktion: Anna Muhr
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    36:33
  • #38 Steilgehen mit Anna, Noa und dem Alltagspoeten
    Liebe Leute, wir sind zurück nach einer längeren Auszeit, dafür mit etwas anderes Besetzung: Anna und der Alltagspoet sind immer noch dabei - wir haben uns aber junge Verstärkung geholt in der Person von Noa, die in der "Zweite Kassa" Folge zu Gast war. Wir sprechen im sau heißen Alltagspoeten Studio darüber, wie man heute ausgeht (oder "steilgeht" wie Anna sagt). Außerdem: was hat sich geändert im Wiener Nachtleben der letzten zehn, zwanzig, hundert Jahre? Trinkt die Jugend wirklich nicht mehr sondern pumpt stattdessen in den Fitnesscentern der Stadt? Besonders wichtig: wir wollen gern eure Meinung hören, wie geht ihr heute fort? Chillige Homeparty oder lauter Club? Oder geht ihr wie der Alltagspoet um 9 Uhr schlafen? Und wer hat sich für 23 genauso gut gehalten wie Noa? Moderation: Anna Muhr, Andreas Rainer, Noa Giwiser Produktion: Anna Muhr
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    35:43
  • #37 Herzlich willkommen mit Antonia Stabinger
    Mit der letzten Folge für 2024 verabschieden wir uns stilgerecht im Café Weidinger vom alten Jahr. Mit der Kabarettistin Antonia Stabinger reden wir über die tausend Sachen, die sie macht. Unter anderem verkleidet sie sich in ihrem neuen Bühnenprogramm als weibliches Geschlechtsorgan aus Plüsch. Da der Wiener Alltagspoet selbst vor seinem ersten Auftritt im Kabarett Niedermair steht, gibt sie Tipps was es braucht, um eine Stunde lang auf der Bühne lustig zu sein. Auch über Privates wird thematisiert, wie die Gemeinsamkeit, dass sowohl Antonia und der Alltagspoet äußerst vergesslich sind - was den Vorteil hat, dass man sich Fernsehserien mehrmals anschauen kann, da man beim zweiten Durchgang alles schon wieder vergessen hat. Außerdem sprechen wir darüber, dass Antonia ein Kind adoptiert hat und anderen Frauen und Männern dabei helfen möchte, dies auch zu tun. Dass es überhaupt zu dem Gespräch kam, gleicht einem Wunder, denn Antonia kam zu spät, obwohl sie im selben Kaffeehaus war wie wir. Das Geheimnis wie es dazu kam lüften wir in der Wiener Alltagspoeten Silvesterfolge. Moderation: Andreas Rainer Produktion: Anna Muhr Gast: Antonia Stabinger
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    43:29
  • #36 Zweite Kassa, bitte
    Heute geht es um etwas, das alle von uns da draußen zumindest einmal in der Woche tun. Manche machen es gern, für viele ist es aber vor allem eine Sache mehr, die sie erledigen müssen - eine Sache, die im schlimmsten Fall so furchtbar ausgeht, dass man es tun muss: lautstark nach der zweiten Kassa rufen. Ihr habt es schon erraten, heute geht es ums Einkaufen. Und zwar nicht ums Online-Shopping oder Lieferservice, sondern das gute alte Hose anziehen, rausgehen, Wagerl schnappen und Sachen reinschmeißen. Impulskäufe am Süßigkeitenregal eingeschlossen. Wir alle tun es, wir alle regen uns drüber auf, wenn die Mitarbeiter mal wieder zu langsam oder unfreundlich sind, aber eine Partei kommt dabei nie zu Wort: Die Supermarkt-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen selbst. Wir haben heute eine Person zu Gast, die jeden Tag an der Front der Feinkosttheke steht: Herzlich willkommen, Noa. Moderation: Andreas Rainer Produktion: Anna Muhr Gast: Noa (möchte anonym bleiben)
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    39:23
  • #35 Der gruseligste Ort Wiens
    Anlässlich der Jahreszeit und des anstehenden Halloween Festes wagen sich Anna und der Wiener Alltagspoet für diese Folge zur ältesten Geisterbahn der Stadt im Wiener Prater. Seit der Errichtung 1954 liegt die Attraktion in Familienbesitz einer klassischen Praterdynastie. Obwohl sich seitdem viel verändert hat, kommen immer noch Menschen, um eine Runde zu fahren und sich freiwillig gruseln zu lassen. Wir sprechen mit Katja Kolnhofer darüber, wie es ist, im Prater aufzuwachsen, obwohl man laut eigener Aussage lieber einsam auf einem Berg sitzt. Und ganz zum Schluss wird auch das Geheimnis gelüftet, ob sich Anna oder der Wiener Alltagspoet trauen, eine Runde mitzufahren.
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    25:08

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