Andreas Weber: Plädoyer für ökologische Lebenskunst
Durch den Klimawandel und das Artensterben steckt die Menschheit in einer existentiellen Krise. Diese Krise ist auch eine des Denkens, sagt der Philosoph und Biologe Andreas Weber im Gespräch mit Moderator Jürgen Wiebicke. Von WDR 5.
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54:39
Andreas Weber: Indigenialität
Wiederholung:
Der Klimawandel führt die Menschheit in eine existentielle Krise. Diese Krise sei auch eine des Denkens, sagt Andreas Weber. Im Gespräch mit Jürgen Wiebicke erklärt er, was wir von indigenen Völkern lernen können. Von WDR 5.
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55:57
Andreas Zick: Wie wir mit Unsicherheit umgehen können
Klimawandel, Krieg, Migration, gesellschaftliche Spaltung: All das erzeugt Unsicherheit – und Populisten versprechen einfache Lösungen, so Sozialpsychologe Andreas Zick. Mit Jürgen Wiebicke diskutiert er einen produktiven Umgang mit Unsicherheit.
Von WDR 5.
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56:19
Dieter Thomä: Zukunftsangst und Zukunftslust
Posthistorie, Postkolonialismus, Postdemokratie: Die strukturelle Rückschau in vielen Debatten und Theorien prägt die Analyse der Gegenwart. Der Philosoph Dieter Thomä spricht mit Jürgen Wiebicke darüber, warum wir mehr Lust an der Zukunft brauchen.
Von WDR 5.
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54:27
Eva Schürmann: Theorien des Sehens
Wie nehmen wir die Welt wahr? Philosophin Eva Schürmann bespricht im Gespräch mit Moderator Jürgen Wiebicke, warum "reines Sehen" ein Mythos ist und wie persönliche, kulturelle und gesellschaftliche Faktoren unser Sehen prägen. Von WDR 5.
Um dem Bedürfnis nach Austausch mit anderen nachdenklichen Menschen zu entsprechen, hat WDR 5 mit der Sendung "Das philosophische Radio" ein einzigartiges, regelmäßiges Forum für die öffentliche philosophische Diskussion geschaffen.