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Stephan Grad
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5 von 25
  • Warum „−60 °C Superfrozen“ oft besser als Frischfisch ist. Oliver Fritsch
    Lebensmittel sind Mittel zum Leben – und doch wird beim Essen oft zuerst gespart. In dieser Folge räumt Oliver Fritsch mit gängigen Irrtümern rund um Fisch & Seafood auf: Warum MSC/ASC Nachhaltigkeitssiegel sind (aber keine Qualitätssiegel), wieso −60 °C Superfrozen Thunfisch in Textur, Farbe und Geschmack „frisch eingeflogen“ häufig schlägt, und weshalb Österreichs Eigenmarken im internationalen Vergleich mit hohem Qualitätsanspruch, strengen Kontrollen und echter Lebensmittelsicherheit punkten.Dazu: Wie kurze, effiziente Lieferketten und ESG mit Substanz (statt PowerPoint) wirklich wirken – und warum Fisch kochen viel einfacher ist, als viele denken.Du lernst:• Qualität vs. Label verstehen• Superfrozen (−60 °C): Technik, Vorteile, Geschmack• Was Österreichs Eigenmarken so gut macht• Praktische Einkaufstipps & Küchenpraxis• ESG, das wirkt: weniger Verschwendung, bessere Kette• Mehr Wert für heimischen FischStarke Zitate„Lebensmittel sind Mittel zum Leben – und werden trotzdem chronisch unterschätzt.“„−60 °C Superfrozen erhält Farbe, Aroma und Textur – ohne Zusatzstoffe.“„Eigenmarken in Österreich sind Qualitätsprodukte – nicht bloß günstig.“Kapitelmarken (Richtwerte)00:00 Einstieg & Wert von Lebensmitteln05:30 Österreichs Eigenmarken & Qualität12:40 Was Qualität bei Fisch wirklich heißt20:00 Superfrozen: Warum −60 °C Sinn macht27:30 Konsumtrends & Zubereitungshemmungen36:00 ESG jenseits von Labels: Supply Chain46:00 Heimischer Fisch & Transparenz55:00 Persönlicher Blick & MotivationUnsere Partner🔥validato AGVertrauchlichkeites Screening von Mitarbeitern, Bewerbern und Partnern wird immer wichtiger. Gerade im Hinblick auf DORA & NIS 2. Wir arbeiten daher eng mit validato aus der Schweiz zusammen, um Bewusstsein für diesen heiklen Themenbereich aufzubauen.URL: www.validato.com🛎️ Rosenberger TelematicsWir bringen Transparenz in Flotten und Baumaschinen – vom Bohrhammer bis zum LKW. Ergebnis: weniger Aufwand im Alltag, mehr Sicherheit und messbar niedrigere Kosten.🔥 URL: www.rosenberger-telematics.com🛎️ INVISIBLE SHIELDDiskretes Pre-Screening für C-Level und Schlüsselpositionen, bevor Risiken zu Schäden werden. Wir machen mögliche Schwachstellen sichtbar – für Schutz vor Know-how-Verlust, Datenabfluss und Reputationsrisiken.🔥 URL: www.invisible-shield.at🛎️ CRIFDatengetriebene Lösungen für Identitäts- & Risikomanagement, Betrugsprävention und Open Banking. So stärkt CRIF Handel, Banken, Versicherungen und Konsument:innen – verlässlich, global und lokal.🔥 URL: www.crif.at
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    37:57
  • 30 Jahre Energie Speichern und jederzeit wieder abrufen können. Ist das die Zukunft der Energiewende
    Sonne und Wind liefern – aber nicht dann, wenn wir sie brauchen. Genau hier setzt CellCube an: Vanadium-Redox-Flow-Batterien, gebaut für lange Zeiträume statt kurzer Peaks. Nicht mobil, nicht fürs Einfamilienhaus – sondern für Industrie, Netzbetreiber und kritische Infrastruktur. 30 Jahre Lebensdauer, keine Kapazitätsdegradation, nicht brennbar (Elektrolyt +60 % Wasser) und nach Jahrzehnten wiederverwendbar. Christoph Stelzer, COO von CellCube, erzählt, wie aus einem „25-jährigen Start-up“ ein global gefragter Langzeitspeicher-Spezialist wurde – von 4 bis 24 Stunden Entladezeit, modular skalierbar und inzwischen sogar beim US-Verteidigungsministerium im Einsatz.Wir steigen tief in die Vanadium-Flow-Technologie ein: warum sie stationär stark ist, wo Lithium an Grenzen stößt, und weshalb die Total-Cost-of-Ownership bei 30 Jahren Laufzeit überzeugt. Christoph erklärt, wie CellCube Leistung und Kapazität unabhängig skaliert – dank standardisiertem, modularem Aufbau – und warum das Nachrüsten so einfach ist (z. B. für High-Power-Lkw-Laden an Logistikstandorten). Wir sprechen über typische Kunden (eigentümergeführte Industrie, Spitäler, Netzbetreiber), über Defense-Anwendungen mit 14 Tagen Energie-Autarkie ohne Brandrisiko und über den deutlich kleineren CO₂-Fußabdruck im Vergleich zu Lithium. Europa holt auf: Mehr PV und Wind erhöhen den Netzdruck – der Markt für Langzeitspeicher reift. Historisch: vom F&E-Spin-off zum Serienprodukt, heute Megawattstunden-Skala und „Happy Customers“, die den besten Proof liefern. Persönlich erzählt Christoph von seinem Weg vom Projektleiter zum COO, Wachstumsschmerzen beim Recruiting und warum klare Trennung von Job & Familie (und eine Runde Radfahren) den Kopf frei macht. Zielbild: laufende Anlagen, zufriedene Kunden – und der nächste Schritt zu Projekten ab 50 MWh bei Netzbetreibern.Unsere Partner🔥validato AGVertrauchlichkeites Screening von Mitarbeitern, Bewerbern und Partnern wird immer wichtiger. Gerade im Hinblick auf DORA & NIS 2. Wir arbeiten daher eng mit validato aus der Schweiz zusammen, um Bewusstsein für diesen heiklen Themenbereich aufzubauen.URL: www.validato.com🛎️ Rosenberger TelematicsWir bringen Transparenz in Flotten und Baumaschinen – vom Bohrhammer bis zum LKW. Ergebnis: weniger Aufwand im Alltag, mehr Sicherheit und messbar niedrigere Kosten.🔥 URL: www.rosenberger-telematics.com🛎️ INVISIBLE SHIELDDiskretes Pre-Screening für C-Level und Schlüsselpositionen, bevor Risiken zu Schäden werden. Wir machen mögliche Schwachstellen sichtbar – für Schutz vor Know-how-Verlust, Datenabfluss und Reputationsrisiken.🔥 URL: www.invisible-shield.at🛎️ CRIFDatengetriebene Lösungen für Identitäts- & Risikomanagement, Betrugsprävention und Open Banking. So stärkt CRIF Handel, Banken, Versicherungen und Konsument:innen – verlässlich, global und lokal.🔥 URL: www.crif.at
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    26:36
  • Papier bleibt – selbst im „papierlosen Büro“: Thomas Gillesberger über Hasen-Zeichenblöcke, Automatisierung & echte Nachhaltigkeit bei Formatwerk
    „Seit 20–25 Jahren wird uns das papierlose Büro versprochen – geben wird’s das nicht“, sagt Thomas Gillesberger, Geschäftsführer von Formatwerk. Warum? Weil Menschen Gedanken festhalten wollen. Selbst Programmierer:innen, erzählt er, verbrauchten in einer Uni-User-Group die meisten Blöcke: erst skizzieren, dann coden. Mit diesem Pragmatismus führt Formatwerk – bekannt für den legendären „Zeichenblock mit dem Hasen“ – die Papierwelt in die Gegenwart: produziert in Österreich, hochautomatisiert, energieeffizient und mit einem Team, das lieber entscheidet und anpasst, als stur einem Plan hinterherzulaufen.Worum es geht (erzählt):Thomas nimmt uns mit in eine Branche zwischen Mythos „papierlos“ und sehr realer Nachfrage: Schulhefte, Blöcke, Büro-Papiere – beschreibbare Produkte, die bleiben. Formatwerk ist Österreichs größter Anbieter in diesem Segment, zählt zu den Größten Europas und beliefert neben Österreich und Deutschland u. a. Skandinavien und die Schweiz (auch als Private Label). Der Standort blieb bewusst in Österreich: Ein Management-Buy-out stoppte einst die Verlagerung ins Ausland – stattdessen investierte man über Jahre in Automatisierung und verdoppelte so den Output bei ähnlicher Belegschaft. Parallel hat man Nachhaltigkeit nicht nur deklariert, sondern gemacht: Photovoltaik, Umstieg von Öl auf Hackschnitzel-Heizung, viele Effizienzprojekte – der CO₂-Fußabdruck wurde massiv gedrückt und ist heute sauber mess- und berichtbar.Wir sprechen über die Folgen neuer Regeln (Stichwort EUDR): Wie Compliance, Reporting und IT-Systeme Personal binden, warum vieles an der Lieferkette hängt – und weshalb KMU oft früher liefern (müssen) als Konzerne. Dazu kommt Kultur: Nach dem Zukauf eines deutschen Werks prallten hierarchische Gewohnheiten auf Formatwerks „entscheiden – lernen – korrigieren“-Ansatz. Heute gilt: Team-Fit vor CV-Glanz, Entscheidungen werden schriftlich gemacht und geteilt (damit’s nicht beim Kaffee „verschwindet“), und Führung heißt zuhören, nicht micromanagen. Thomas’ Weg aus der Gastro hat ihn geprägt: Leistungsbereitschaft, Service-Mindset, schnell Beziehungen aufbauen – und das Talent, „sprechdenkend“ Ideen zu entwickeln, ohne das Team zu überfahren.Zum Schluss geht’s um Zukunft: Der geordnete Generationen- und Rollenübergang ist eingeleitet, ein Strategie- und Markenprozess läuft, Ziel-Organigramme bis 2030 sind skizziert. Wenn die neuen Produkt- und Marktideen in den nächsten 12–15 Monaten in weiteren Ländern landen und tragen, dann – so Thomas – geht’s mit einem breiten Lächeln in die Feiertage.🛎️ Rosenberger TelematicsWir machen Maschinen- & Fahrzeugflotten transparent – vom Bohrhammer bis zum LKW. Ergebnis: weniger Aufwand, mehr Überblick, spürbar geringere Kosten.🔥 www.rosenberger-telematics.com🛎️ INVISIBLE SHIELDDiskretes Pre-Screening für C-Level & Schlüsselrollen. Risiken wie Know-how-Verlust, Datenabfluss und Reputationsschäden früh erkennen – bevor sie entstehen.🔥 www.invisible-shield.at🛎️ CRIFDaten- & Digitallösungen für Identität, Risiko, Betrugsprävention und Nachhaltigkeit. So werden Handel, Banken, Versicherer & Payment-Anbieter – und ihre Kund:innen – gestärkt.🔥 www.crif.atUnsere Partner
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    35:07
  • XXL-Rolltore, Helikopter-Montagen & 100 % Eigenfertigung: Mit Theresa Neumüller hinter den Kulissen von Neumüller Toren
    Ein Tor mit 27 Metern Breite? Montage per Helikopter auf 2.500 Metern Seehöhe? Bei Neumüller Toren ist genau das Alltag. Theresa Neumüller führt das 1966 vom Vater gegründete Familienunternehmen in die Zukunft – mit beinahe kompletter Eigenfertigung, maßgeschneiderten Industrie-Rolltoren und Projekten, bei denen Planung, Logistik und Nervenstärke perfekt ineinandergreifen.Worum es geht (Zusammenfassung im Erzählstil):Theresa erzählt, warum Neumüller Toren seit Jahrzehnten bewusst in Österreich produziert: Fast 100 % Fertigungstiefe, Profilieren im Haus, eigene Konstruktion, eigene Montage-Teams und ein Fuhrpark mit LKW und Autokran – so bleiben Lieferzeiten planbar und Sondermaße überhaupt erst möglich. Vom ersten Kontakt („Wir brauchen 10 × 5 m – was kostet das?“) bis zur Abnahme reicht die Bandbreite: mal als Sparringspartner für Architekt:innen und Bauträger mit Grundrissen, Schnitten und 3D-Modellen, mal als Lösungsfinder in Brandschutz- und Steuerungsfragen (z. B. Offenhaltung im Brandfall, Schnittstellen zu Fassade/Portale).Wir sprechen über echte Schwergewichte: Rolltore mit 15 × 15 m, 27 × 5 m, Helikopter-Zulieferung auf 2.500 m – und über Großprojekte wie >40 Schallschutz-Tore für ein Stahlwerk mitten in der Materialkrise. Warum sich das lohnt? Weil Neumüller ganz bewusst die Nische in der Nische besetzt: ausschließlich Rolltore für Gewerbe & Industrie, gebaut im Premium-Segment – z. B. mit Profilstärken bis 1,2 mm statt 0,4 mm. Das ist schwerer, robuster und in Sturm, Dauerbetrieb und Sonderanwendungen schlicht belastbarer – und erklärt den Preis.Gleichzeitig bleibt das Team beweglich: Ersatzteile binnen 24 h, Standard-Lieferzeit meist 3–4 Wochen, im Ernstfall auch Express-Fertigung in 24–48 h. Theresa spricht offen über die Übergabe nach dem Tod des Vaters, über Polykrisen (Pandemie, Chips, Stahl) und darüber, warum sie beim Start nicht „alles umgedreht“, sondern Schritt für Schritt Vertrauen aufgebaut hat. Persönlichkeit gibt’s obendrauf: Trail-Running, Biwak-Nächte am Berg (Fernwanderweg auf Korsika), der Drei-Zinnen-Lauf als Fixpunkt – und der Traum, irgendwann mit Rucksack & Zelt Patagonien zu durchqueren. Ihr Ziel fürs Jahresende: den Lauf der Projekte halten, den Website-Relaunch landen – und mit einem starken Team anstoßen.🛎️ Rosenberger TelematicsWir helfen Unternehmen, Maschinen und Fahrzeuge – vom Bohrhammer bis zum LKW – smart zu überwachen. Ergebnis: weniger Aufwand im Alltag, mehr Transparenz und spürbare Kostensenkung.🔥 www.rosenberger-telematics.com🛎️ INVISIBLE SHIELDDiskretes Pre-Screening für C-Level- & Schlüsselpositionen im DACH-Raum. Risiken wie Know-how-Verlust, Datenabfluss und Reputationsschäden werden früh erkannt – bevor sie entstehen.🔥 www.invisible-shield.at🛎️ CRIFWeltweit führend für Wirtschaftsauskünfte, Risiko- & Identitätslösungen sowie digitale Services. CRIF schützt und stärkt Handel, Banken, Versicherer, Zahlungsanbieter – und damit auch Konsument:innen.🔥 www.crif.at
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    38:19
  • Drohnen sind in aller Munde – aber echte Wertschöpfung beginnt dort, wo Consumer-Geräte aufhören.
    Wissen mit wem man Business macht, gerade in der aktuellen Zeit essentiell. Die CRIF als Wissensdatenbank ist hier der ideale erste Ansprechpartner bei der Absicherung von Geschäftsbeziehungen.URL:🔥 www.crif.atWorum geht’s bei „Made in Austria“?Wir stellen Unternehmen vor, die in Österreich forschen, entwickeln und produzieren – echte Wertschöpfung statt Buzzwords. Im Mittelpunkt stehen Menschen, Technologien und Entscheidungen, die unsere Wirtschaft stark machen. Jede Folge liefert klare Einblicke, praktische Learnings und Inspiration für alle, die Zukunft hier bauen.
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    40:18

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Österreich ist mehr als nur Berge, Mozart und Sachertorte – unser Land ist voller innovativer Unternehmen, die mit Spitzenforschung, Produktion und Unternehmergeist weltweit Maßstäbe setzen. Made in Austria bringt genau diese Erfolgsgeschichten vor das Mikrofon!Warum ist es so wichtig, Wertschöpfung in Österreich zu halten? Wie meistern heimische Firmen globale Herausforderungen? Welche Innovationen "made in Austria" werden die Zukunft prägen? In jeder Folge liefern wir dir spannende Einblicke, echte Macher-Geschichten und einen Blick darauf, wohin die Reise geht.🔴 Hör rein und entdecke, worauf Österreich wirklich stolz sein kann! 🇦🇹📌 Neue Folgen jeden Donnerstag – jetzt abonnieren!❗ Wir sind zu 100% unpolitisch
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