In dieser Folge sprechen wir darüber, warum es heute schwieriger denn je ist, sich emotional abzugrenzen, wenn man sich informieren möchte. Social Media bringt uns Nachrichten schneller und unmittelbarer als klassische Medien – doch oft zu einem hohen Preis: ständige Krisenmeldungen, Bilder und Videos, die überwältigen, und ein endloser Strom negativer Informationen.Wir fragen uns: Was passiert in unserem Kopf, wenn wir täglich mit globalen Katastrophen konfrontiert sind? Warum wirkt Doomscrolling so anziehend, obwohl es uns erschöpft? Und wie erkennt man, dass der eigene Nachrichtenkonsum zur Belastung geworden ist?Außerdem geht es um die Rolle digitaler Bubbles und darum, warum viele Menschen sich zunehmend abgestumpft fühlen. Wir diskutieren Strategien, wie man informiert bleibt, ohne auszubrennen – und welche kleinen Schritte helfen können, einen gesünderen Umgang mit Nachrichten zu entwickeln, ohne die Realität auszublenden.
„Digital Overload“ zeigt, wie wir Social Media bewusst nutzen können, ohne dass es uns stresst. Es geht darum, informiert zu bleiben, Mitgefühl zu bewahren und gleichzeitig emotional gesund zu bleiben. Wir sprechen über Doomscrolling, Ohnmacht, echte Pausen und kleine Strategien, die helfen, klarzukommen, statt abzuschalten – ehrliche Gespräche und praktische Tipps für einen entspannten Umgang mit News und Feeds.