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Claudia Kamieth | Fritz (rbb)
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  • Drag Queen – Miss Ivanka T. über die Gay-Partyszene, Drogen & massenhaft Sex
    Miss Ivanka T. ist in der Drag-Welt bekannt. Mit ihren extravaganten Looks und ihrer blühenden Persönlichkeit bei ihren Shows bleibt sie im Gedächtnis. Doch der Weg in die Szene war lang. Miss Ivanka T. - sie nutzt in den Medien nur ihren Drag-Namen - ist in einem Dorf in Oberösterreich aufgewachsen und merkte schnell: Das ist es nicht! Als sie nach Berlin zog, lernte sie die Gay-Partyszene kennen und lebte sich endlich aus. Sie erlebte Höhen und Tiefen, sah in Drogen-Abgründe und jede Menge Menschen nackt. Kurzum: Sie hatte ihren Spaß, merkte aber auch, wo er aufhört. Durch ihren Freund lernte sie dann eine andere Welt in der Hauptstadt kennen - Drag! Sie fing an, selbst aufzutreten und blühte darin auf. Mit ihrer eigenen Show, ihrem Podcast und ihrem Social Media-Auftreten hat sie sich einen Namen gemacht. Sie hat viel Arbeit und vor allem Geld dafür investiert. Wie kann man sich eine Gay-Sexparty in Berlin vorstellen? Warum kursieren darin so viele Drogen und welche verrückten Dinge hat Miss Ivanka T. erlebt? Wie waren die ersten Schritte in die Drag-Welt? Und was genau bedeutet Drag überhaupt und wieso ist es politisch? Achtung: Dieser Podcast behandelt Themen, die euch verstören oder verletzen können. Solltet ihr selbst Hilfe benötigen, findet ihr wichtige Adresse und Kontakte auf fritz.de/hilfe.   Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, oder selbst ein Thema vorschlagen wollt, dann macht das gerne unter: [email protected] (Foto: Lilly Extra)   Und hier geht es zu unserem Podcast-Tipp "Sucht & Süchtig” von SWR & radioeins: Sucht & Süchtig · Der Podcast in der ARD Audiothek   Moderation: Claudia Kamieth Redaktion: Raya Petke Projektleitung: Bettina Bestgen
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    1:15:42
  • Fremdgehen: Zwei Freundinnen, vom gleichen Mann systematisch betrogen
    Ein Mann – mehrere Frauen. Die Frauen wissen nichts voneinander und würden ihren Freund auch eigentlich nicht teilen wollen. Betrogen werden ist brutal mies. Ina und Tine haben das erlebt. Sie waren beide mit demselben Mann zusammen. Zwar nacheinander, aber bei beiden hatte er nebenher noch Affären laufen. Bääääm! Mit Ina war er – wir nennen ihn einfach mal nur "er" – sieben Jahre zusammen. Gemeinsam haben sie zwei Kinder. Fünf Jahre lang war alles ok. Dann wurde Ina misstrauisch. Komische Situationen, seltsames Verhalten, Verstrickungen in Widersprüche, bis die ganze Sache aufgeflogen ist. Bääämm! Ina ist mit den Kindern ausgezogen. Eine Neue gab es asap: Tine. Der Ablauf: ziemlich ähnlich. Das bekommt Ina mit und schreibt Tine an. Beide waren mit einem Mann zusammen, der nebenbei Daueraffären laufen hatte und beide haben es lange nicht bemerkt. Das hat die Frauen zusammengeschweißt. Was war das für ein Typ, der Ina und Tine so betrogen hat? Wie ist es aufgeflogen, dass er mehrgleisig fährt? Und was nehmen Ina und Tine für sich aus der Zeit mit? Achtung: Dieser Podcast behandelt Themen, die euch verstören oder verletzen können. Solltet ihr selbst Hilfe benötigen, findet ihr wichtige Adresse und Kontakte auf fritz.de/hilfe.   Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, oder selbst ein Thema vorschlagen wollt, dann macht das gerne unter: [email protected] (Foto: Lilly Extra)   Und hier geht es zu unserem Podcast-Tipp "Y-Kollektiv” von Radio Bremen: Y-Kollektiv Podcast · Der Podcast in der ARD Audiothek   Moderation: Claudia Kamieth Redaktion: Raya Petke Projektleitung: Bettina Bestgen
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    1:15:27
  • Sektenausstieg von Abigail - Weg von den radikalen Christen
    Alles für Gott, die "Organische Christus-Generatio" (OCG) und für die Eltern... das wurde Abigail in ihrer Kindheit gepredigt. Als Abigail noch sehr jung ist, treten ihre Eltern in die OCG ein, einer Sekte aus der Schweiz mit dem Motto "Brecht ihren Willen". Sie gilt als sehr viel radikaler als die meisten evangelikalen Freikirchen.   Zuhause herrschen strenge Regeln nach vermeintlich christlichen Werten. Emotionale Vernachlässigung, Schläge durch ihren Vater und Erniedrigungen waren Abigails Alltag. Doch Abigail ließ sich nicht brechen - sie sträubte sich gegen das heimische Regime. Nach einer Schicksalswende in ihrer Jugend begann sie, das fehlerhafte System der OCG zu verstehen und beschloss, die Sekte von innen auszuspionieren. Mit der Zeit schaffte sie den Ausstieg und fing an, mit den Medien zu sprechen. Denn sie möchte allen Betroffenen zeigen, dass es einen Weg aus der Sekte gibt. Und ein Leben danach.   Wie ist es, in einem autoritären System aufzuwachsen? Wieso musste sie hungern und massiv viel abnehmen? Wie hat sie es geschafft, die Sekte auszuspionieren? Und warum hat sie trotz all dem Erlebten ihren Glauben an Gott nicht verloren?   Achtung: Dieser Podcast behandelt Themen, die euch verstören oder verletzen können. Solltet ihr selbst Hilfe benötigen, findet ihr wichtige Adresse und Kontakte auf fritz.de/hilfe.   Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, oder selbst ein Thema vorschlagen wollt, dann macht das gerne unter: [email protected] (Foto: Lilly Extra)   Und hier geht es zu unserem Podcast-Tipp "OKF - Ortskontrollfahrt” von Fritz: OKF - Ortskontrollfahrt · Der Podcast in der ARD Audiothek   Moderation: Claudia Kamieth Redaktion: Raya Petke Projektleitung: Bettina Bestgen
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    55:51
  • Aufwachsen im Heim – mit Betty Taube
    Etwa zehn Jahre alt war Model (ja, ihr kennt sie vielleicht von GNTM) und Pilotin Betty Taube, als sie das Jugendamt ins Kinderheim schickte. Das hatte gute Gründe: Betty war den größten Teil ihrer Kindheit psychischer und körperlicher Gewalt ihrer alkoholkranken Mutter ausgesetzt. Sie log ihre eigene Familie an, wenn die ihre blauen Flecken entdeckten, kümmerte sich als Kind um Erwachsenen-Angelegenheiten und beugte sich immer wieder dem Willen ihrer Mutter. Als das Jugendamt auf Bettys Fall aufmerksam wurde, dauerte es eine ganze Weile, bis sie in Brandenburg im Kinderheim unterkam.   Zunächst war sie überfordert von der neuen Umgebung und clashte mit Kindern und Jugendlichen zusammen, die auch so einiges an Baggage mitbrachten. Lange schaute sie kritisch auf ihre Zeit im Heim zurück. Heute weiß sie: das Kinderheim hat - trotz auch schwieriger Situationen - ihr Leben gerettet. Eine schmerzhafte Trennung folgte und darauf kam die Depression zum Vorschein...   Wie ist es, mit einem alkoholkranken, übergriffigen Elternteil aufzuwachsen? Konnte Betty ihrer Mutter verzeihen? Wie schaut der Alltag in einem Kinderheim aus? Welche Spuren hinterlässt ein solcher Lebenswechsel? Und wie geht es Betty heute?   Achtung: Dieser Podcast behandelt Themen, die euch verstören oder verletzen können. Solltet ihr selbst Hilfe benötigen, findet ihr wichtige Adresse und Kontakte auf fritz.de/hilfe (Foto: Lilly Extra)   Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, oder selbst ein Thema vorschlagen wollt, dann macht das gerne unter: [email protected]   Und hier geht es zu unserem Podcast-Tipp "Danke, gut.” von COSMO: Danke, gut. · Der Podcast in der ARD Audiothek   Moderation: Claudia Kamieth Redaktion: Raya Petke Projektleitung Bettina Bestgen
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    57:01
  • Drogendealer - Stefan handelte mit Weed, MDMA und Kokain
    Gras, MDMA, Kokain, Speed - all diese Drogen hatte Stefan auf Lager, um zu kassieren. Oder "Schnapp zu machen“, wie er sagt. Man könnte denken, Menschen fangen an mit Dealen, weil ihre finanzielle Lage aussichtslos ist. War bei Stefan jedenfalls nicht der Fall - er mochte ganz einfach diesen "Hustle": den ewigen Stress darum, wie man an das nächste Geld kommt. Es fing mit Gras an. Im Jugendalter baute er sich mit Kumpels eine Stammkundschaft auf, lernte, mit Zahlen zu jonglieren und lebte wie ein König. Aber heimlich. Seine Eltern durften nichts erfahren und so wurde das Gras bei anderen gelagert. Auch seine Freundin durfte nichts von seinem Sidehustle mitbekommen. Eine Menge Arbeit. Nebenbei war es ihm immer wichtig, den Schein "ordentlich" zu wahren. Also hatte er noch einen ganz normalen Job. Irgendwann kam die Trennung von seiner Freundin. Und auf die folgte ein Holland-Trip, der einiges veränderte. Es wurden neue Kontakte geknüpft - und damit auch viele neue Drogen von Stefan vertickt. Kokain, MDMA, Speed... was auch immer gesucht wurde, er und seine Jungs hatten es. Sie verkauften den Stoff ohne schlechtes Gewissen. Aber das sollte nicht ewig glattlaufen... Wie sieht das Leben eines Drogendealers aus? Musste Stefan jemals in den Knast? Wie steht er heute zu dem, was er jahrelang getan hat? Wie sieht das Drogen-Business von innen aus und was für Menschen stecken dahinter?   Anmerkung der Redaktion: Die Stimme wurde verfremdet und Stefan ist nicht der richtige Vorname, beides zum Schutz des Interviewpartners.   Achtung: Dieser Podcast behandelt Themen, die euch verstören oder verletzen könnten. Solltet ihr selbst Hilfe benötigen, findet ihr wichtige Adressen und Kontakte auf fritz.de/hilfe. (Foto: Lilly Extra)   Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, oder selbst ein Thema vorschlagen wollt, dann macht das gerne unter: [email protected]   Und hier geht es zu unserem Podcast-Tipp "Weird Animals” vom rbb: "Weird Animals · Der Podcast in der ARD Audiothek   Moderation: Claudia Kamieth Redaktion: Nicole Staerke und Raya Petke Projektleitung: Bettina Bestgen
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    1:06:52

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Über Tabulos

Sexuelle Vorlieben, psychische Probleme, Gewalterfahrungen - Claudia Kamieth spricht über die Themen, die wir sonst oft verschweigen.
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