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TheoLounge: Gespräche über Gegenwart – jenseits von Glaube oder Unglaube (RefLab)

RefLab
TheoLounge: Gespräche über Gegenwart – jenseits von Glaube oder Unglaube (RefLab)
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  • Macht KI uns alle zu Künstlern? – Adrian Notz
    Stehen wir am Anfang einer neuen künstlerischen Revolution? Oder am Ende der Kreativität, wie wir sie kennen? Möglicherweise trifft beides zu. Künstliche Intelligenz verändert jedenfalls grundlegend, wie Kunst geschaffen und erlebt wird. Sie verändert auch die Art und Weise, wie wir uns selbst sehen. Durch generative KI-Anwendungen wie ChatGPT, Midjourney oder DALL-E können heute viel mehr Menschen mit kreativen Prozessen experimentieren, neue Bildsprachen entwickeln und bislang unvorstellbare Formen der Kreativität erschliessen. Partner oder Konkurrent? KI-Tools agieren dabei nicht nur als Werkzeuge, sondern zunehmend als Partner in kreativen Prozessen. Sie ermöglichen «Artificial Augmented Creativity», wie Adrian Notz es ausdrückt, also eine künstlich erweiterte und intensivierte Kreativität. Adrian Notz widmete sich den aktuellen Umbrüchen und daraus erwachsenden künstlerischen und gesellschaftlichen Fragen als Kurator KI + Kunst am AI Center der ETH Zürich. (Hier ein spannender Beitrag von ihm im Zukunftsblog der ETH). Im Podcast-Gespräch mit RefLab erinnert der frühere Direktor des Cabaret Voltaire in Zürich daran, dass die Debatte nicht neu ist. Schon die Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts sah sich mit einer umwälzenden Technologie konfrontiert: der Fotografie. Neue Götter Realistisches Abbilden übernahm die Fotografie, während sich die Kunst damals neue Felder erschloss, beispielsweise die Abstraktion. Es wird spannend zu beobachten sein, in welche Richtung sich die Kunst in näherer Zukunft entwickelt. Welche neuen Felder wird sie sich erschliessen, wenn textgenerierende und bildgebende Verfahren auf immer effizientere KI-Werkzeuge ausgelagert werden? Es ist nicht nur mit ästhetischen Umwälzungen zu rechnen. Der schöpferischen KI sprechen manche spirituelle Qualitäten zu und dem für User:innen undurchschauberen Wirkweisen der Algorithmen Gottähnlichkeit. Konzeptkunst 2.0 Adrian Notz betont, dass es gegenwärtig zwar eine Demokratisierung der Kreativität gibt, die Bedeutung der künstlerischen Autorschaft aber eher zunimmt: Die Idee, das Konzept und die bewusste Auswahl der Mittel werden wichtiger, während das handwerkliche Können weiter in den Hintergrund tritt. Die blosse Nutzung von KI mache noch niemanden automatisch zur Künstlerin oder zum Künstler – entscheidend bleibe die kreative Intention und der kritische Umgang mit den neuen Möglichkeiten. Dazu gehört auch ein Bewusstsein um die erheblichen sozialen und ökologischen Kosten neuer Technologien – und daraus resultierend ein sinn- und massvoller Einsatz Künstlicher Intelligenz. Adrian Notz ist freischaffender Kurator an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft & Aktivismus. Von 2007 bis 2019 war er Direktor des Cabaret Voltaire in Zürich. Bis vor kurzem war er Kurator KI + Kunst am AI Center der ETH. AI Center der ETH Zürich: Die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich ist eine der weltweit führenden Techno-Avantgardeschmieden. Es wird auch vom MIT Europas gesprochen. Mit dem AI Center steht die Hochschule an vorderster Front, wenn es darum geht, Schnittmengen zwischen Technologien und Disziplinen auszuloten. Im Podcastgespräch erwähnte Bücher: • Atlas of Anomalous AI, hg. von Ben Vickers und Kenric McDowell, 2021 • Masahiro Mori, The Buddha in the Robot, 1989 Musik im Podcast: dreamytech, penguinmusic, pixabay; Werbeeinspieler: Sweep Sound Effect und Mystical Wind Chimes von Pixabay Foto: JOE Planas bei Unsplash
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    39:50
  • Traumatas schreien sich an! Jürg Bräker über Friedensarbeit (Teil 2)
    Vor 80 Jahren endete der Zweiter Weltkrieg und ebenfalls vor 80 Jahren wurden die Atombomben abgeworfen. Um das Thema Pazifismus aber ist es merkwürdig still geworden, sogar in vielen Kirchen. Ergibt sich aus meinem Christinsein und spirituell sein nicht sogar zwangsläufig eine pazifistische Grundhaltung? (Mit dem Bergprediger als Leitbild!) Was ändert sich, wenn sich die Bedrohungslage ändert? Und was kann ich vorbringen, wenn mein Pazifismus als vermeintliche Naivität hingestellt wird? Auf diese Fragen habe ich Antworten gesucht und bin dabei auf Jürg Bräker gestossen. Der mennonitische Theologe gehört einer Kirche mit einer 500-jährigen pazifistischen Tradition an. Was er zu vereutlichen versucht: Neben dem derzeit dominierenden Thema der Aufrüstung gibt es ein sehr breites Spekrum an Möglichkeiten der Friedensarbeit: von diplomatischen Mitteln über Strategien der Deeskalation bis hin zu Traumarbeit, um künftigen Eskalationen entgegenzuwirken. Bräker spricht über die Herausforderungen und die Aktualität christlicher Friedensarbeit – insbesondere in einer Zeit, in der Pazifismus kaum noch öffentlich diskutiert wird. Gewaltfreiheit, aber nicht Martyrium Im Zentrum steht die Erfahrung, dass Frieden nicht einfach gehalten, sondern immer wieder neu gesucht und geschaffen werden muss, erklärt er. Friedensarbeit bedeutet, sich mutig zwischen die Fronten zu stellen, zuzuhören, Schuld anzuerkennen und aktiv an Gerechtigkeit zu arbeiten – auch wenn dies zunächst Konflikte verschärfen kann.  «Wenn wir über Frieden reden, müssen wir über Gerechtigkeit reden», betont Bräker. Über Frieden zu reden, heisst auch, über Gerechtigkeit und die tieferen Ursachen von Gewalt zu sprechen. Täuferisches Friedenswissen setzt auf gewaltfreie Konfliktbearbeitung und die Bereitschaft, Schuld und Unrecht – etwa aus kolonialem Erbe – zu benennen. Bräker ruft dazu auf, zivilen Widerstand und internationale Konfliktforschung zu stärken sowie Menschlichkeit auch im Ernstfall zu bewahren. Jürg Bräker ist Europavertreter der Mennonitischen Weltkonferenz und theologischer Mitarbeiter bei der Evangelischen Mennoniten-Gemeinde Bern. Die Mennoniten, hervorgegangen aus der vor genau 500 Jahren in Zürich entstandenen Täuferbewegung, bekennen sich weiterhin zu gewaltfreiem Widerstand. Auch angesichts neuer Kriege wie in der Ukraine oder in anderen Weltregionen. Die Bewegung ringt weltweit mit der Frage, wie Frieden inmitten von Gewalt und Polarisierung praktisch gelebt werden kann. Ihr christliches Friedensengagement ist vorbildlich. Jubiläum 500 Jahre Täufer «Verfolgt, vertrieben, vergessen – 500 Jahre Täufertum im Kanton Zürich» – ist eine Ausstellung in der Zentralbibliothek Zürich, Predigerplatz 33 – noch bis Mitte Juni 2024! Roman über Zürcher Täufer von P. Kamber Der Zürcher Historiker Peter Kamber, bekannt geworden mit der Studie «Reformation als bäuerliche Reformation» hat einen Roman zu den Anfängen der Täufer in Zürich verfasst: «Die himmlischen Versuchungen des Conrad Grebel», Limmat Verlag, Mai 2025. Mit Peter Kamber erschien im Vorjahr eine Episode der TheoLounge: Die Bauern und die Äbtissin. Was geschah vor 500 Jahren in Zürich? Welche Bedeutung kommt der letzten Äbtissin des Fraumünster zu, die 2024 gross gefeiert wird? Und wie war das mit der Täuferbewegung? Music im Podcast: Bass Background Emotin Sounds, NCPrime, Pixabay; Werbeeinspieler: Sweep Sound Effect und Mystical Wind Chimes von Pixabay
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    38:14
  • Traumata schreien sich an! Jürg Bräker über Friedensarbeit (Teil 1)
    Vor 80 Jahren endete der Zweiter Weltkrieg und ebenfalls vor 80 Jahren wurden die Atombomben abgeworfen. Um das Thema Pazifismus aber ist es merkwürdig still geworden, sogar in vielen Kirchen. Ergibt sich aus meinem Christinsein und spirituell sein nicht sogar zwangsläufig eine pazifistische Grundhaltung? (Mit dem Bergprediger als Leitbild!) Was ändert sich, wenn sich die Bedrohungslage ändert? Und was kann ich vorbringen, wenn mein Pazifismus als vermeintliche Naivität hingestellt wird? Auf diese Fragen habe ich Antworten gesucht und bin dabei auf Jürgen Bräker gestossen. Der mennonitische Theologe gehört einer Kirche mit einer 500-jährigen pazifistischen Tradition an. Was er zu vereutlichen versucht: Neben dem derzeit dominierenden Thema der Aufrüstung gibt es ein sehr breites Spekrum an Möglichkeiten der Friedensarbeit: von diplomatischen Mitteln über Strategien der Deeskalation bis hin zu Traumarbeit, um künftigen Eskalationen entgegenzuwirken. Bräker spricht über die Herausforderungen und die Aktualität christlicher Friedensarbeit – insbesondere in einer Zeit, in der Pazifismus kaum noch öffentlich diskutiert wird. Gewaltfreiheit, aber nicht Martyrium Im Zentrum steht die Erfahrung, dass Frieden nicht einfach gehalten, sondern immer wieder neu gesucht und geschaffen werden muss, erklärt er. Friedensarbeit bedeutet, sich mutig zwischen die Fronten zu stellen, zuzuhören, Schuld anzuerkennen und aktiv an Gerechtigkeit zu arbeiten – auch wenn dies zunächst Konflikte verschärfen kann.  «Wenn wir über Frieden reden, müssen wir über Gerechtigkeit reden», betont Bräker. Über Frieden zu reden, heisst auch, über Gerechtigkeit und die tieferen Ursachen von Gewalt zu sprechen. Täuferisches Friedenswissen setzt auf gewaltfreie Konfliktbearbeitung und die Bereitschaft, Schuld und Unrecht – etwa aus kolonialem Erbe – zu benennen. Bräker ruft dazu auf, zivilen Widerstand und internationale Konfliktforschung zu stärken sowie Menschlichkeit auch im Ernstfall zu bewahren. Jürg Bräker ist Europavertreter der Mennonitischen Weltkonferenz und theologischer Mitarbeiter bei der Evangelischen Mennoniten-Gemeinde Bern. Die Mennoniten, hervorgegangen aus der vor genau 500 Jahren in Zürich entstandenen Täuferbewegung, bekennen sich weiterhin zu gewaltfreiem Widerstand. Auch angesichts neuer Kriege wie in der Ukraine oder in anderen Weltregionen. Die Bewegung ringt weltweit mit der Frage, wie Frieden inmitten von Gewalt und Polarisierung praktisch gelebt werden kann. Ihr christliches Friedensengagement ist vorbildlich. Jubiläum 500 Jahre Täufer «Verfolgt, vertrieben, vergessen – 500 Jahre Täufertum im Kanton Zürich» – ist eine Ausstellung in der Zentralbibliothek Zürich, Predigerplatz 33 – noch bis Mitte Juni 2024! Roman über Zürcher Täufer von P. Kamber Der Zürcher Historiker Peter Kamber, bekannt geworden mit der Studie «Reformation als bäuerliche Reformation» hat einen Roman zu den Anfängen der Täufer in Zürich verfasst: «Die himmlischen Versuchungen des Conrad Grebel», Limmat Verlag, Mai 2025. Mit Peter Kamber erschien im Vorjahr eine Episode der TheoLounge: Die Bauern und die Äbtissin. Was geschah vor 500 Jahren in Zürich? Welche Bedeutung kommt der letzten Äbtissin des Fraumünster zu, die 2024 gross gefeiert wird? Und wie war das mit der Täuferbewegung? Music im Podcast: Bass Background Emotin Sounds, NCPrime, Pixabay; Werbeeinspieler: Sweep Sound Effect und Mystical Wind Chimes von Pixabay
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    26:57
  • Religion vermitteln – aber wie? Rafaela Estermann
    Wie können Eltern ihren Kindern Religion vermitteln? Und wie sieht es in Schulen aus? Viele Lehrerinnen und Lehrer halten im religionsbezogenen Unterricht offenbar das Prinzip der Neutralität hoch. Das Prinzip der Neutralität Im TheoLounge-Gespräch mit Johanna Di Blasi kärt die junge Religionswissenschaftlerin Rafaela Estermann über verbreitete Missverständnisse in der Religionsvermittlung auf. Dazu gehört die Vorstellung, wer nicht religiös sei, könne neutral über Religion urteilen. Säkularismus aber sei keineswegs neutral, erklärt Estermann, sondern es handle sich vielfach um eine Ideologie. Mit Säkularismus gingen nämlich häufig starke Wertungen einher. Fünf, sechs oder sieben Säulen? Viele Lehrer seien ausserdem der Ansicht, andere Religionen mit klaren Kategorien beschreiben zu können – etwa den Fünf Säulen des Islam. Doch die Fünf Säulen des Islams sind nicht die «wahre Essenz» dieser Religion, sondern eine bestimmte Art, sie zu strukturieren. Nicht-Religiösität wie auch Säkularismus sind spannende, aber bislang in der Schweiz kaum erforschte Felder. Rafaela Estermann ist Doktorandin an der Theologischen und Religionswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich. Sie ist ausserdem Stellvertretende Geschäftsführerin bei IRAS COTIS und Redaktionsleiterin bei religion.ch. (Forschungs-)Literatur Rafaela Estermann: «Was ist Religion? Eine Idee für den Interreligiösen Dialog» auf www.religion.ch.  Rafaela Estermann: «Über Gott und die Welt – einmal bei euch nachgefragt», Ebd. Zu Nicht-Religiosität und Multiple Secularaties Johannes Quack, Cora Schuh, Susanne Kind, The Diversity of Nonreligion. Normativities and Contested Relations, 2019 Johannes Quack and Mascha Schulz. Who Counts as ‘None’? Jörg Stolz, Judith Könemann, et.al., Religion und Spiritualität in der Ich-Gesellschaft. Vier Gestalten des (Un-)Glaubens (Kapitel 8 zur Schweiz) Lois Lee, Recognizing the Non-religious. Reimagining the Secular Talal Asad. Ordnungen des Säkularen. Christentum, Islam, Moderne Charles Taylor, Ein säkulares Zeitalter Lena Salaymeh «The Eurocentrism of Secularism»; nach er palästinensischen Forscherin ist Säklarismus eine moderne Ideologie - und Religion eine moderne und säkulare Kategorie. Und ein regelmässiges Update: NSRN Blog: Nonreligion and Secularity Research Network Podcasts Hier geht es zu den Podcasts des Postsecular Lab der Uni Bern. Hier eine TheoLounge zur Frage: «Leben wir noch im säkularen Zeitalter?» In einer vorangegangenen TheoLounge sprach Rafaela Estermann über das spannende Thema der Glaubensvielfalt am Wohnzimmertisch - und verriet, wie es in ihrer religiös höchst diversen Familie zugeht. Foto von Emiliano Vittoriosi auf Unsplash Musik im Podcast: Lightless Dawn Kevin MacLeod (incompetech.com), Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License Werbeeinspieler: Sweep Sound Effect und Mystical Wind Chimes von Pixabay
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    37:47
  • Wieso nicht eine weibliche Jesus? Marie-Therese Mäder
    SRF Palmsonntag 2025 «Jesus goes to Holywood» von Norbert Busè: SRF, Sonntag, 13. März, 10 Uhr; ab diesem Termin in der Mediathek. Vom antiimperialistischen Widerstandskämpfer über den Hippie-Jesus bis zum Social-Media-Influencer: Die Filmwelt erfindet Jesus immer wieder neu. Best-of Jesus Wie spielgelt sich in Jesusfiguren und wechselnden Interpretationen seiner Biografie der jeweilige Zeitgeist? Und wieso erfindet jede Epoche ihren eigenen Jesus? Dieser Frage geht eine sehenswerte Arte-Dokumentation nach, die zu Ostern vom SRF (Ausstrahlung bei den «Sternstunden» am Palmsonntag, 13. April) übernommen wird: «Jesus goes to Hollywood» Keine andere Biografie ist so häufig verfilmt worden, wie die von Jesus Christus. Durch das Aufkommen des Films verlor die Kirche ihre Monopolstellung bei der Deutung des Bildes von Jesus. Eine These der Dokumentation des prominenten Regisseurs Norbert Busè lautet: Durch das Kino wurde Jesus erst so richtig Mensch! Hippie oder Fundamentalist? Die Zürcher Religions- und Medienwissenschaftlerin Marie-Therese Mäder hat bei der Dokumentation «Jesus goes to Hollywood» mitgewirkt. Im Podcast-Gespräch mit Johanna Di Blasi (RefLab) blickt sie auf die einflussreichsten Jesus-Filme der letzten Jahrzehnte: von Pier Paolo Passolinis neorealistischer Evangeliumsverfilmung mit einem spanischen Aktivisten in der Hauptrolle über «Jesus Christ Superstar» und «Das Leben des Brian» bis zu jüngsten Interpretationen wie der Netflix-Serie «Messiah». Die Filmexpertin verrät auch, was ihre Lieblingsfilme sind - und wie es mit der Jesus-Figur weitergehen könnte. Was für Jesuse - oder Jesi - kommen als nächstes? Music by I Love Jesus Christ from Pixabay Werbeeinspieler: Sweep Sound Effect und Mystical Wind Chimes von Pixabay
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    45:17

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Über TheoLounge: Gespräche über Gegenwart – jenseits von Glaube oder Unglaube (RefLab)

Lust auf Fremdes, Neugier auf Verbindendes, keine Tabus! Der interspirituelle Podcast von Johanna Di Blasi. Wir treffen inspirierende Menschen, die anders geprägt sind als wir. Wir reden nicht über Kultur, Spiritualität oder Religion, sondern aus den jeweils prägenden kulturellen und spirituellen Erfahrungen heraus. Deep Talk und Shared Knowledge jenseits von Glaube oder Unglaube. Frei nach dem Mystiker Rumi: «Jenseits der Vorstellungen von richtig und falsch liegt ein Ort, dort werde ich dich treffen.»
Podcast-Website

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