Herzlich willkommen zurück zu eurer wöchentlichen Dosis Tischfußball in eurem Lieblingspodcast „Weltmeisterlich Kickern”.Auch diese Woche starten wir wieder mit einer Rückschau auf die Kicker-Woche. Diesmal reden wir über Laszlo und Till. Die beiden haben ein Turnier in Dortmund gespielt. Wie es lief, erzählt Laszlo zu Beginn. In seiner Euphorie vergisst er die Hörer*innen-Frage.Das passt aber auch ganz gut, denn wir wollen ein neues Format für den Sommer ankündigen, mit dem wir in der kommenden Woche starten. Das Wetter wird wärmer, die Hosen kürzer – und deswegen machen auch wir Shorts. In diesem Format nehmen wir jeweils eine Frage unter die Lupe und beantworten sie ausführlich. Dabei wollen wir euch kurzweilig unterhalten und mit Kickern auf den Ohren durch den Sommer bringen.In unserer ersten Frage haben wir behandelt, ob man die Gegner*innen nach einem eigenen Wechsel in der Offensive überraschen sollte, solange diese noch darüber nachdenken, was als Nächstes passiert. Das kann man natürlich machen. Aber ist das ratsam? Wir sprechen über die Möglichkeiten.Das Spiel beginnt. Eure Gedanken sind allerdings nicht beim ersten Ball, sondern schon beim finalen Matchball. Natürlich kann Visualisieren dabei helfen, sich bestimmte Spielsituationen vorzustellen. Aber sollte man deswegen gleich am Ende beginnen? Was wir darüber denken, erfahrt ihr in dieser Episode.Abschließend geht es mal wieder um das Timeout. Diesmal geht es konkret um die Angst davor. Bei manchen scheint ein Timeout immer mit einer schlechten Aktion verbunden zu sein. Entweder bevor man es nimmt oder danach. Weil scheinbar etwas passiert, das durch das Timeout entsteht. Wir wollen euch die Angst vor dem Timeout nehmen und euch dazu ermutigen, es zu nutzen. Wir sagen euch auch, warum es sinnvoll ist, diese Angst zu überwinden.Schreibt uns gerne euer Feedback und eure Fragen zum Thema Tischfußball oder schickt uns eure Vorstellungen von Kickerlocations an
[email protected]ßerdem freuen wir uns, wenn ihr uns auf Spotify und allen anderen Plattformen bewertet. Vielen Dank für eure Unterstützung.Und wer das hier liest und jemanden kennt, der jemanden kennt: Wir suchen noch immer einen Sponsor für Maura und/oder den Podcast.