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Feminismus für alle. Der Lila Podcast.

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Seit 2013 sprechen wir im Lila Podcast über aktuelle Themen, Debatten und interessante Gedanken, die uns aufgefallen und hängengeblieben sind. Alle zwei Wochen ... Mehr
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5 von 147
  • Wofür brauchen wir Feminismus? – Die Kindersendung
    Zum Internationalen Kindertag am 1. Juni haben wir uns etwas überlegt: Wir machen eine Kindersendung - von, für und mit Kindern. Zusammen wollen wir der Frage nachgehen: Wofür brauchen wir Feminismus? Und man könnte sagen: immer noch? Denn, obwohl die Geschichte der Frauenbewegung schon älter ist: Probleme anzupacken gibt es immer noch mehr als genug. Etwa in Schule und Beruf, in Kindermedien oder auch beim Thema Gefühle.Diese Sendung ist für alle großen und kleinen Menschen, die Feminismus kennenlernen wollen oder den eigenen Kampfgeist ein bisschen auffrischen möchten. Links und HintergründeLinks und HintergründeGender Pay Gap Geschlechterverhältnis Bundestag Gender Care Gap Studie zur Einschätzung von den Emotionen von Babys nach GeschlechtStudie zum Umgang von Väter mit ihren KindernMalisa Studie zur Repräsentation in Kindermedien Studie Süddeutsche Zeitung: Geschlechterklischees in Kinderbüchern Schlumpfine-PrinzipEine vollständige Liste der Quellen findet ihr hierFolgt und unterstützt unsWir sind auf InstagramWir sind auf twitterWir sind auf MastodonAbonniert den Lila NewsletterDen Lila Podcast unterstützen – jeder Cent macht uns unabhängiger!Der Lila-Podcast-Shop Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
    1.6.2023
    42:11
  • Langeweile? Ist politisch! Intersektionale Perspektiven auf ein verkanntes Gefühl - mit Silke Ohlmeier
    Werbung: "Die Sache ist die...", ein Podcast vom Zündfunk auf Bayern 2, erzählt die gesellschaftlich relevanten und popkulturellen Geschichten hinter den Gegenständen. Neuen Folgen jeden Freitag in der ARD-Audiothek und überall, wo es Podcasts gibtIn eigener Sache:Gebt uns eure Stimme im Publikumsvoting zum Deutschen Podcastpreis!Silke Ohlmeier forscht zu Langeweile und ist Autorin des Buches „Langeweile ist politisch - Was ein verkanntes Gefühl über unsere Gesellschaft verrät”.Langeweile ist ein Feld, das eng mit Stigmata, Schuldgefühlen und Vorurteilen verknüpft ist. Von Charles Bukowski etwa stammt das Zitat: „Only the boring get bored” – „Nur die Langweiligen langweilen sich.” Ein Ausspruch, der falscher nicht sein könnte, wie die Forschung von Ohlmeier zeigt.Langeweile und soziale UngleichheitWer sich in unserer patriarchalen, rassistischen, von Konsum- und Optimierungsdruck geprägten Gesellschaft langweilt, ist weder Zufall noch ein Ausdruck von persönlichem Versagen.Vielmehr ist Marginalisierung eine unterschätzte Ursache von Langeweile. Gleichzeitig sind auch privilegierte Menschen von Langeweile betroffen. Nicht zuletzt weil alle Menschen innerhalb einer Gesellschaft unter engen Normen und Strukturen leiden. Diese „komplexe Liaison” wie Silke Ohlmeier sagt, von Langeweile, sozialen Ungleichheiten, dem kapitialistischen System, Machstrukturen, Normen und Zwang schauen wir uns in dieser Folge des Lila Podcast genauer an.Shownotes:„Langeweile ist politisch” von Silke Ohlmeier, erschienen bei Leykam: https://www.leykamverlag.at/produkt/langeweile-ist-politisch/Folgt und unterstützt unsWir sind auf InstagramWir sind auf twitterWir sind auf MastodonAbonniert den Lila NewsletterDen Lila Podcast unterstützen – jeder Cent macht uns unabhängiger!Der Lila-Podcast-Shop Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
    18.5.2023
    48:37
  • Jin, Jiyan, Azadî – Warum die Geschichte der Kurd*innen das feministische Völkerrechts-Thema der Stunde ist
    Werbung: "Die Sache ist die...", ein Podcast vom Zündfunk auf Bayern 2, erzählt die gesellschaftlich relevanten und popkulturellen Geschichten hinter den Gegenständen. Neuen Folgen jeden Freitag in der ARD-Audiothek und überall, wo es Podcasts gibtIn eigener Sache:Meldet euch an zum Feministischen Salon mit Franka Frei!Gebt uns eure Stimme im Publikumsvoting zum Deutschen Podcastpreis!Die Kurden meinen es ernst mit dem Feminismus.” Dieser Satz der politischen Soziologin Rosa Burç fasst gut zusammen, welche Rolle die Befreiung von Geschlechterrollen in der kurdischen Freiheitsbewegung spielt. Hier wird die Frau als „älteste Kolonie” angesehen und ihre Befreiung als Grundvoraussetzung für jede andere Form der Freiheit. Ein antikolonialer Befreiungskampf kann nur gelingen, wenn Menschen vom Patriarchat befreit werden.Katrin spricht in dieser Folge mit Rosa Burç und der Aktivistin und Dolmetscherin Schilan Kurdpoor über die Rolle des Feminismus in der kurdischen Freiheitsbewegung. Außerdem geht es um die Einflüsse der Kurd*innen auf aktuelle politische Kämpfe – zum Beispiel bei den Protesten im Iran.Jin, Jiyan, AzadîDie Proteste, die letztes Jahr im September im Iran begannen, hätten ohne die Kurd*innen vor Ort wahrscheinlich nicht ihre jetzige Sprengkraft entwickelt. Im öffentlichen Diskurs über die Situation vor Ort wird aber oft vergessen, dass Zhina Amini – so ihr kurdischer Name – nicht nur ermordet wurde, weil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug. Als Kurd*in gehörte sie auch zu einer Bevölkerungsgruppe, die im Iran Diskriminierung, Gewalt und Schikane erlebt.Schilan Kurdpoor ordnet die Ereignisse im Iran ein und spricht darüber, welche Aspekte ihr in der Berichterstattung fehlen – und warum die Revolution im Iran bei weitem nicht die erste feministische Revolution in der Region ist.Links und HintergründeSchilan Kurdpoor auf TwitterRosa Burç bei Research GateVideo mit Dilar Dirik: The Kurdish Women's Movement: History, Theory, Practicealle weiteren Quellen gibts hierFolgt und unterstützt unsWir sind auf InstagramWir sind auf twitterWir sind auf MastodonAbonniert den Lila NewsletterDen Lila Podcast unterstützen – jeder Cent macht uns unabhängiger!Der Lila-Podcast-Shop Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
    4.5.2023
    1:11:06
  • Wut ist nicht gleich Wut: Wie Geschlecht, Rassismus und Emotionen zusammenhängen
    Wütend sind wir alle mal – oder besser: Wir sollten es alle hin und wieder mal werden. Wut ist nämlich ein sehr wichtiges Gefühl, um zu erkennen, wo die eigenen Grenzen liegen, wann sie überschritten werden und wie wir sie einhalten können.Wie Wut aber von außen betrachtet und bewertet wird, ist strukturell unterschiedlich. Während die Wut von Männern häufig als durchsetzungsstark wahrgenommen wird, gelten wütende Frauen eher als hysterisch. Während die Wut von weißen Menschen häufig politisch und gesellschaftlich ernst genommen wird (Bsp. Pandemieleugner*innen), gelten wütende People of Color als gefährlich (Bsp. Phänomen der Angry Black Women).Wie hängen Wut und Rassismuserfahrungen zusammen?Philosophin und Autorin Amani Abuzahra hat zu diesem Thema das Buch „Ein Ort namens Wut – Die emotionale Landkarte der Marginalisierten und was Rassismus mit Gefühlen macht” geschrieben. Sie ist in dieser Episode zu Gast und beschreibt, welchen Einfluss rassistische Zuschreibungen auf die Auslebung von Gefühlen hat und beleuchtet damit das Thema aus intersektionaler Perspektive.Außerdem spricht Lena mit der Therapeutin Rose Mukundi Kapuya, die in ihren Praxen insbesondere von Rassismus betroffene Menschen betreut. Sie erklärt, wie wir einen besseren Zugang zu unserer Wut entwickeln können und wieso das für die eigene Gesundheit so wichtig ist.Links und HintergründeRose Mukundi KapuyaAmani Abuzahra (Instagram)Buch „Ein Ort namens Wut – Die emotionale Landkarte der Marginalisierten und was Rassismus mit Gefühlen macht”Buch „Speak Out: Die Kraft weiblicher Wut”Lila Podcast: Wütende Frauen verändern die WeltLila Podcast: „Unser Schwert ist Liebe“ – die feministische Revolte im Iran. Mit Gilda Sahebi und Susan ZareFolgt und unterstützt unsWir sind auf InstagramWir sind auf twitterWir sind auf MastodonAbonniert den Lila NewsletterDen Lila Podcast unterstützen – jeder Cent macht uns unabhängiger!Im Lila-Podcast-Shop stöbern Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
    20.4.2023
    31:02
  • Verhütung ist nicht nur Frauensache – wann kommt die „Pille für den Mann“?
    In heterosexuellen Beziehungen ist Verhütung immer noch viel zu oft Frauensache. Dabei gibt es auch viele cis Männer, die Lust auf mehr Auswahl bei der Verhütung hätten. Neben Kondomen und einer Vasektomie stehen für Menschen mit Penis nämlich wenig Optionen zur Verfügung.Warum ist das so – und welche Versuche gibt es, das zu verändern? Darüber spricht Katrin in dieser Folge mit der Filmemacherin und Fotografin Kathrin Ahäuser, die unter anderem das Projekts „Krieg den Spermien” gegründet hat. Auf dem gleichnamigen Instagramaccount klärt sie über alternative Methoden auf, stellt Initiativen für gleichberechtigtere Verhütung vor und teilt Informationen über die Antibabypille. Wo bleibt die Pille für den Mann? Kathrin Ahäuser hat mit Männern in Frankreich und Leipzig gesprochen, die die Verhütung selbst in die Hand nehmen und sich für mehr Alternativen einsetzen. Sie erzählt von beheizten Unterhosen und Silikonringen, um die Hoden im Körperinneren zu fixieren.  Außerdem wird die Frage geklärt, warum die Forschung an der eigentlich vielversprechenden Pille für den Mann bzw. einer vergleichbaren Hormonspritze trotz vielversprechender Studienergebnisse abgebrochen wurde. Wir dürfen schon mal verraten: an den Männern lag es nicht.   Links und Hintergründe Kathrin Ahäusers Artikel „Die Ringträger“ Sterilisation verbreitetste Methode weltweitBZgA: Verhütungsverhalten Erwachsener Risiko Pille Kollektiv Unverhütbar aus Leipzig Thermische Verhütung Weitere Quellen findest du auf unserer WebsiteFolgt und unterstützt unsWir sind auf InstagramWir sind auf twitterWir sind auf MastodonDen Lila Podcast unterstützen – jeder Cent macht uns unabhängiger!Im Lila-Podcast-Shop stöbernMehr von hauseinsDer Lila Podcast ist eine Produktion von hauseins - wenn ihr mehr über hauseins-Podcasts wissen wollt, dann abonniert unseren neuen Newsletter, wir halten euch auf dem Laufenden! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
    6.4.2023
    33:54

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Über Feminismus für alle. Der Lila Podcast.

Seit 2013 sprechen wir im Lila Podcast über aktuelle Themen, Debatten und interessante Gedanken, die uns aufgefallen und hängengeblieben sind. Alle zwei Wochen nehmen Laura, Lena, Susanne und Katrin das Weltgeschehen in die feministische Mangel und fragen sich: Was passiert da gerade? Geht das noch besser? Oder kann das weg? Manchmal setzen wir uns gemeinsam hin, um gemeinsam laut nachzudenken. Manchmal laden wir uns jemanden ein, um eine Expertise zu hören oder eine Lebensgeschichte zu erzählen. Uns treibt die Frage: Wie sehen feministische Praktiken im 21. Jahrhundert aus?

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