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Elisabeth Sechser will die Caring Economy

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Elisabeth Sechser will die Caring Economy
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5 von 56
  • 5# Öffentlicher Luxus durch Bedingungslose Grundversorgung
    "Öffentlicher Luxus, also von allen gemeinsam geteilter Luxus, wird möglich, wenn unsere Ressourcen gerecht verteilt, sowie Überreichtum begrenzt wird und unsere natürlichen Lebensgrundlagen erhalten werden. Ein Grundbaustein dafür ist die Idee einer "Bedingungslosen Grundversorgung" für alle Menschen. Diese erkennt an, dass alle Menschen die gleichen Grundbedürfnisse haben, die gemeinsam erfüllt werden müssen, um ein gutes Leben in unserer Gesellschaft führen zu können. Das bedeutet, dass alle Menschen, unabhängig von ihrem Einkommen, Vermögen oder davon, ob sie arbeiten oder nicht, Zugang zu grundlegenden Dingen wie Mobilität, Strom, Wärme, Bildung, Gesundheit, Pflege und Sorge, Wohnraum und gutes Essen bekommen. Es geht darum, die Existenz aller und auch unserer Lebensgrundlagen zu sichern, und so auch die Grundlage für die Teilhabe an der Gesellschaft und die freie Entfaltung jeder und jedes einzelnen zu schaffen. In diesem Workshop wollen wir uns über folgenden Fragen austauschen: Was sind Kernelemente dieses Ansatzes? Warum ist diese Form der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse auch die sozialökologisch verträglichere? Welche Projekte, Allianzen und Bündnisse auf dem Weg dorthin gibt es schon, welche müssen wir noch schmieden? Gestaltet von und mit Christian Hüttmann, Maria Vogt, Brigitte Kratzwald, Kurt Schalek - Commons, Degrowth Vienna, ÖBV – Via Campesina Austria, AK Wien 11-teilige Spezialreihe mit Tonspuren aus der großen österreichweiten fairsorgen! Konferenz. Inhalte und Eindrücke aus sechs Workshops und fünf Visionsimpluse für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft. Wenn ihr Lust auf mehr bekommt, dann macht einfach mit. https://www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen
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    19:26
  • 4# Visionen für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft von Elisabeth Sechser
    Spezialreihe in 11 Folgen: Wir haben die Sorge für Menschen und für unsere Lebensgrundlagen und unseren Planeten ins Zentrum von Wirtschaften und Gesellschaften gestellt. Wie leben wir jetzt? Wie fairsorgen wir uns? Welche Institutionen und Infrastrukturen haben wir geschaffen, um eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft zu ermöglichen? Wie steht es um Geschlechter-, Klassen- und Machtverhältnisse? Hier ein Resümee zur Ausgangslage und Visionsbilder für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft von Elisabeth Sechser, Beraterin, Publizistin, Keynote-Speakerin und Initiatorin von CaringEconomy.Jetzt. Tonspuren von der österreichweiten fairsorgen Konferenz www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen
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    9:35
  • 3# Arbeit, Wirtschaft und Sozialstaat neu denken
    Workshop "Arbeit, Wirtschaft und Sozialstaat neu denken": Wie muss eine Wirtschaft und Gesellschaft aussehen, in der der aktuelle Widerspruch zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit und den damit verbundenen Institutionen und Normen überwunden wird? Im Workshop diskutieren wir notwendige Veränderungen von Arbeit, Wirtschaft und Sozialstaat auf dem Weg zu einer fairsorgenden Gesellschaft. Im Zentrum stehen dabei Fragen nach einer sorgezentrierten Zeitpolitik, sorgezentrierten Leistungs- und Arbeitsbewertungen, der Ausgestaltung von sorgezentrierten Sozialstaats- und Grundversorgungsinfrastrukturen sowie der sorgezentrierten wirtschaftlichen Re-Organisation, Finanzierung und Umverteilung. Ausgehend von verschiedenen Vorstellungen gesellschaftlicher Transformation beleuchten wir Wechselwirkungen zwischen Arbeit, Wirtschaft und Sozialstaat. Ziel ist es, gemeinsam Wege und Strategien für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft zu entwickeln. Gestaltet von und mit Carina Altreiter, Brigitte Aulenbacher, Fabienne Décieux, Raphael Deindl, Valentin Fröhlich, Anna Leder, Katharina Mader, Heidemarie Staflinger, Manfred Kräutler - Universität Wien, Johannes Kelpler Universität Linz, International Karl Polanyi Society, AK-Wien, Momentum Institut, IG24, Betreuungspool Vorarlberg 11-teilige Spezialreihe mit Tonspuren aus der großen österreichweiten fairsorgen! Konferenz. Inhalte und Eindrücke aus sechs Workshops und fünf Visionsimpluse für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft. Wenn ihr Lust auf mehr bekommt, dann macht einfach mit. https://www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen
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    21:50
  • 2# Visionen für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft von Elisabeth Klatzer
    Spezialreihe in 11 Folgen: Wir haben die Sorge für Menschen und für unsere Lebensgrundlagen und unseren Planeten ins Zentrum von Wirtschaften und Gesellschaften gestellt. Wie leben wir jetzt? Wie fairsorgen wir uns? Welche Institutionen und Infrastrukturen haben wir geschaffen, um eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft zu ermöglichen? Wie steht es um Geschlechter-, Klassen- und Machtverhältnisse? Hier ein Resümee zur Ausgangslage und Visionsbilder für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft von Elisabeth Klatzer, feministische Ökonomin, Mitinitiatorin von fair sorgen!, Attac Tonspuren von der österreichweiten fairsorgen Konferenz www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen
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    11:09
  • 1# Klimafreundliche, sorgende Menschenrechtsstädte
    Spezialreihe in 11 Folgen: Seit einigen Jahren werden unter dem Titel „sorgende Städte“ europaweit neue Ansätze erprobt, in denen die grundlegenden Bedürfnisse ihrer Bewohner*innen im Zentrum gestellt werden. Stadtteile und Infrastrukturen sind so gestaltet, dass ein gutes, klimafreundliches Leben einfach möglich ist. In diesem Workshop wollen wir folgende Fragen gemeinsam Erkunden: Was sind klimafreundliche, sorgende Städte und Gemeinden? Wie können in Stadtteilen und Gemeinden transformative Prozesse gestaltet werden, die Menschen ermöglichen ökologisch nachhaltig zu handeln und ihre Sorgebedürfnisse umfassend zu befriedigen? Welche konkreten Projekte gibt es schon, die Beiträge auf dem Weg zu sorgenden Städten und Gemeinden sind? Welche Schnittstellen gibt es zum Konzept und den Strategien der Menschenrechtsstadt? Welche Ansatzpunkte und Strategien gibt es zur Umsetzung von klimafreundlichen, sorgenden Städten und Gemeinden oder wären notwendig? Welche möglichen nächsten Schritte und Allianzen könnten uns helfen, sorgende Städte und Gemeinden rasch Wirklichkeit werden zu lassen? Gestaltet von und mit Emma Dowling, Alexandra Strickner, Shams Asadi, Christina Plank, Michaela Moser, Florian Pimminger - fairsorgen!, Kompetenzzentrum Alltagsökonomie, Universität Wien, Stadt Wien Menschenrechtsbüro, Universität für Bodenkultur, FH St. Pölten, Johannes Kepler Universität www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen
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    24:04

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Über Elisabeth Sechser will die Caring Economy

Die Caring Economy steht für ein fürsorgendes, partnerschaftliches und würdevolles Arbeiten, Wirtschaften und Zusammenleben. Sie stellt Fürsorge, Pflege und Bildung als Kernelemente und Treiber von Wirtschaft in den Fokus. Denn darum geht es. Dann wird auch Wirtschaftswachstum und volkswirtschaftlicher Fortschritt schöner.” „Wenn sich die Wirtschaft erholt, erholen sich dann auch die Menschen, erholt sich dann auch die Natur? Noch sind wir nicht dort.“ Ihr wollt auch ein kooperatives, geschlechtergerechtes Miteinander bauen, Fürsorge, Pflege und Bildung in den Wirtschaftsfokus stellen? Macht einfach mit. www.caringeconomy.jetzt
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Generated: 5/10/2025 - 12:42:59 AM