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Elisabeth Sechser will die Caring Economy

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Elisabeth Sechser will die Caring Economy
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5 von 54
  • Arbeit, Wirtschaft und Sozialstaat neu denken 3/11
    Workshop "Arbeit, Wirtschaft und Sozialstaat neu denken": Wie muss eine Wirtschaft und Gesellschaft aussehen, in der der aktuelle Widerspruch zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit und den damit verbundenen Institutionen und Normen überwunden wird? Im Workshop diskutieren wir notwendige Veränderungen von Arbeit, Wirtschaft und Sozialstaat auf dem Weg zu einer fairsorgenden Gesellschaft. Im Zentrum stehen dabei Fragen nach einer sorgezentrierten Zeitpolitik, sorgezentrierten Leistungs- und Arbeitsbewertungen, der Ausgestaltung von sorgezentrierten Sozialstaats- und Grundversorgungsinfrastrukturen sowie der sorgezentrierten wirtschaftlichen Re-Organisation, Finanzierung und Umverteilung. Ausgehend von verschiedenen Vorstellungen gesellschaftlicher Transformation beleuchten wir Wechselwirkungen zwischen Arbeit, Wirtschaft und Sozialstaat. Ziel ist es, gemeinsam Wege und Strategien für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft zu entwickeln. Gestaltet von und mit Carina Altreiter, Brigitte Aulenbacher, Fabienne Décieux, Raphael Deindl, Valentin Fröhlich, Anna Leder, Katharina Mader, Heidemarie Staflinger, Manfred Kräutler - Universität Wien, Johannes Kelpler Universität Linz, International Karl Polanyi Society, AK-Wien, Momentum Institut, IG24, Betreuungspool Vorarlberg 11-teilige Spezialreihe mit Tonspuren aus der großen österreichweiten fairsorgen! Konferenz. Inhalte und Eindrücke aus sechs Workshops und fünf Visionsimpluse für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft. Wenn ihr Lust auf mehr bekommt, dann macht einfach mit. https://www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen
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    21:50
  • Visionen für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft von Elisabeth Klatzer 2/11
    Spezialreihe in 11 Folgen: Wir haben die Sorge für Menschen und für unsere Lebensgrundlagen und unseren Planeten ins Zentrum von Wirtschaften und Gesellschaften gestellt. Wie leben wir jetzt? Wie fairsorgen wir uns? Welche Institutionen und Infrastrukturen haben wir geschaffen, um eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft zu ermöglichen? Wie steht es um Geschlechter-, Klassen- und Machtverhältnisse? Hier ein Resümee zur Ausgangslage und Visionsbilder für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft von Elisabeth Klatzer, feministische Ökonomin, Mitinitiatorin von fair sorgen!, Attac Tonspuren von der österreichweiten fairsorgen Konferenz www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen
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    11:09
  • Klimafreundliche, sorgende Menschenrechtsstädte 1/11
    Spezialreihe in 11 Folgen: Seit einigen Jahren werden unter dem Titel „sorgende Städte“ europaweit neue Ansätze erprobt, in denen die grundlegenden Bedürfnisse ihrer Bewohner*innen im Zentrum gestellt werden. Stadtteile und Infrastrukturen sind so gestaltet, dass ein gutes, klimafreundliches Leben einfach möglich ist. In diesem Workshop wollen wir folgende Fragen gemeinsam Erkunden: Was sind klimafreundliche, sorgende Städte und Gemeinden? Wie können in Stadtteilen und Gemeinden transformative Prozesse gestaltet werden, die Menschen ermöglichen ökologisch nachhaltig zu handeln und ihre Sorgebedürfnisse umfassend zu befriedigen? Welche konkreten Projekte gibt es schon, die Beiträge auf dem Weg zu sorgenden Städten und Gemeinden sind? Welche Schnittstellen gibt es zum Konzept und den Strategien der Menschenrechtsstadt? Welche Ansatzpunkte und Strategien gibt es zur Umsetzung von klimafreundlichen, sorgenden Städten und Gemeinden oder wären notwendig? Welche möglichen nächsten Schritte und Allianzen könnten uns helfen, sorgende Städte und Gemeinden rasch Wirklichkeit werden zu lassen? Gestaltet von und mit Emma Dowling, Alexandra Strickner, Shams Asadi, Christina Plank, Michaela Moser, Florian Pimminger - fairsorgen!, Kompetenzzentrum Alltagsökonomie, Universität Wien, Stadt Wien Menschenrechtsbüro, Universität für Bodenkultur, FH St. Pölten, Johannes Kepler Universität www.caringeconomy.jetzt/fairsorgen
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    24:04
  • AVANIM - Sondersendung 3/3
    Sidonie und Max Julius Bernblum, Fanni Feilbogen und Karl Fischer wohnten in der Mariahilfer Straße 112 in Wien, bis sie vom Nazi-Regime verfolgt, deportiert und in den KZ Ausschwitz, Maly Trostinec und Chelmno ermordet wurden. Mein heutiger Arbeitsort – die Mariahilfer Straße 112 – war ihr Zuhause. Im Mai 2022 wurde für sie ein Stein der Erinnerung gelegt. Am 6. Juli 2022 lud ich gemeinsam mit Eveline Elisabeth (Liesl) März zu einem Gedenkabend ein, danach besuchten wir ihre damaligen Wohnungen 21,25 und 27. Alle standen zu diesem Zeitpunkt leer. EINE SICHTART-SONDERSENDUNG IN 3 TEILEN Eveline Elisabeth (Liesl) März war im Dezember 1938 vier Monate alt, als sie und ihre Mutter Gertraud Ruth März in der Mariahilfer Straße 112 bei der Familie Bernblum ein paar Stunden Schutz fanden, bevor ihnen die Flucht in die Schweiz gelang. In dieser dreiteiligen Sondersendung hört ihr biografische Spuren dieser ermordeten Menschen, ich nehme euch mit in diesen Gedenkabend und in ihre Wohnungen. Eveline Elisabeth (Liesl) März berichtet von der Flucht in die Schweiz und später nach New York und teile ein paar Eindrücke zur Rückkehr nach Österreich mit euch. Es gibt literarische Texte von Ruth Klüger, Ernst Waldinger und Elfriede Gerstl, persönliche Texte und den Brief der Großmutter Hilde Bleier vom 18. Dezember 1938, Musik von Max Bruch, ein Gebet. TEIL 1/3 "STEINE DER ERINNERUNG" Im ersten Teil berichtet Eveline Elisabeth (Liesl) März über biographische Recherche-Arbeiten zu dieser Gedenksteinlegung und Näheres zur Nacht vom 17. auf den 18. Dezember 1938. Weiters hört ihr Daliah Hindler vom Verein Steine der Erinnerung und erfährt – beginnend mit der ersten Steinlegung 2005 – mehr über die wertvolle Arbeit des Vereins. TEIL 2/3 "DER GEDENKABEND" Hier hört ihr die Originalaufnahmen vom 6. Juli 2022, die Gestaltung des Gedenkabends mit dem Brief von Hilde Bleier vom 18.12. 1938, mit literarischen und persönlichen Texten, Gedichten, Liedern und einem Gebet, gestaltet für Sidonie Bernblum, Max Julius Bernblum, Fanni Feilbogen, Karl Fischer, die ihr Zuhause in der Mariahilfer Straße 112 Wohnung 21, 25 und 27 in 1070 Wien hatten, bevor sie vom NS-Regime ermordet wurden. TEIL 3/3 "DER BESUCH IHRER WOHNUNGEN" Wir besuchen in diesem Teil 3 die Wohnungen der Ermordeten. Eveline Elisabeth (Liesl) März betritt nach 84 Jahren das Zuhause der Bernblums, die Wohnung 25, die ihr und ihrer Mutter Schutz in dieser kalten Nacht 1938 gab. Weiters teilt Eveline Elisabeth (Liesl) März mit uns ein paar Erinnerung zur Flucht in die Schweiz und später nach New York und zur Rückkehr nach Österreich. **ALLE QUELLENANGABEN, BÜCHER, MUSIK, DIE GANZE NACHLESE MIT FOTOS & HISTORISCHEN DOKUMENTEN, ALLE 3 FOLGEN >>www.sichtart.at/avanim Vielen Dank an Daliah Hindler und das gesamte Team vom Verein Steine der Erinnerung, an Eveline Elisabeth März, an Heinz und Viktoria Lunzer und all jene die mitwirken, dass wir hier gedenken können. Weiters vielen Dank an Prof. Roger Waldinger, den Enkel von Ernst Waldinger, an Arno Kleibel, an den Otto Müller Verlag, an den Berglandverlag, an Annette Knoch, an den Literaturverlag Droschl, an Lena Hartmann, an den Wallstein Verlag für die Nutzung der Gedichte und Texte zu diesem Anlass. Vielen Dank an Nils Kretschmer und Ines Schwarz, an das Deutsche Nationaltheater und die Staatskapelle Weimar, an Alexandre Castro-Balbi und Can Cakmur. Moderation, Gestaltung, Produktion Elisabeth Sechser, SICHTART, Postproduktion OHWOW Podcasts – Diese Sondersendung & Nachlese wird gefördert von der Stadt Wien Kultur. www.sichtart.at/avanim
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    33:41
  • AVANIM - Sondersendung 2/3
    Sidonie und Max Julius Bernblum, Fanni Feilbogen und Karl Fischer wohnten in der Mariahilfer Straße 112 in Wien, bis sie vom Nazi-Regime verfolgt, deportiert und in den KZ Ausschwitz, Maly Trostinec und Chelmno ermordet wurden. Mein heutiger Arbeitsort – die Mariahilfer Straße 112 – war ihr Zuhause. Im Mai 2022 wurde für sie ein Stein der Erinnerung gelegt. Am 6. Juli 2022 lud ich gemeinsam mit Eveline Elisabeth (Liesl) März zu einem Gedenkabend ein, danach besuchten wir ihre damaligen Wohnungen 21,25 und 27. Alle standen zu diesem Zeitpunkt leer. EINE SICHTART-SONDERSENDUNG IN 3 TEILEN Eveline Elisabeth (Liesl) März war im Dezember 1938 vier Monate alt, als sie und ihre Mutter Gertraud Ruth März in der Mariahilfer Straße 112 bei der Familie Bernblum ein paar Stunden Schutz fanden, bevor ihnen die Flucht in die Schweiz gelang. In dieser dreiteiligen Sondersendung hört ihr biografische Spuren dieser ermordeten Menschen, ich nehme euch mit in diesen Gedenkabend und in ihre Wohnungen. Eveline Elisabeth (Liesl) März berichtet von der Flucht in die Schweiz und später nach New York und teile ein paar Eindrücke zur Rückkehr nach Österreich mit euch. Es gibt literarische Texte von Ruth Klüger, Ernst Waldinger und Elfriede Gerstl, persönliche Texte und den Brief der Großmutter Hilde Bleier vom 18. Dezember 1938, Musik von Max Bruch, ein Gebet. TEIL 1/3 "STEINE DER ERINNERUNG" Im ersten Teil berichtet Eveline Elisabeth (Liesl) März über biographische Recherche-Arbeiten zu dieser Gedenksteinlegung und Näheres zur Nacht vom 17. auf den 18. Dezember 1938. Weiters hört ihr Daliah Hindler vom Verein Steine der Erinnerung und erfährt – beginnend mit der ersten Steinlegung 2005 – mehr über die wertvolle Arbeit des Vereins. TEIL 2/3 "DER GEDENKABEND" Hier hört ihr die Originalaufnahmen vom 6. Juli 2022, die Gestaltung des Gedenkabends mit dem Brief von Hilde Bleier vom 18.12. 1938, mit literarischen und persönlichen Texten, Gedichten, Liedern und einem Gebet, gestaltet für Sidonie Bernblum, Max Julius Bernblum, Fanni Feilbogen, Karl Fischer, die ihr Zuhause in der Mariahilfer Straße 112 Wohnung 21, 25 und 27 in 1070 Wien hatten, bevor sie vom NS-Regime ermordet wurden. TEIL 3/3 "DER BESUCH IHRER WOHNUNGEN" Wir besuchen in diesem Teil 3 die Wohnungen der Ermordeten. Eveline Elisabeth (Liesl) März betritt nach 84 Jahren das Zuhause der Bernblums, die Wohnung 25, die ihr und ihrer Mutter Schutz in dieser kalten Nacht 1938 gab. Weiters teilt Eveline Elisabeth (Liesl) März mit uns ein paar Erinnerung zur Flucht in die Schweiz und später nach New York und zur Rückkehr nach Österreich. **ALLE QUELLENANGABEN, BÜCHER, MUSIK, DIE GANZE NACHLESE MIT FOTOS & HISTORISCHEN DOKUMENTEN, ALLE 3 FOLGEN >>www.sichtart.at/avanim Vielen Dank an Daliah Hindler und das gesamte Team vom Verein Steine der Erinnerung, an Eveline Elisabeth März, an Heinz und Viktoria Lunzer und all jene die mitwirken, dass wir hier gedenken können. Weiters vielen Dank an Prof. Roger Waldinger, den Enkel von Ernst Waldinger, an Arno Kleibel, an den Otto Müller Verlag, an den Berglandverlag, an Annette Knoch, an den Literaturverlag Droschl, an Lena Hartmann, an den Wallstein Verlag für die Nutzung der Gedichte und Texte zu diesem Anlass. Vielen Dank an Nils Kretschmer und Ines Schwarz, an das Deutsche Nationaltheater und die Staatskapelle Weimar, an Alexandre Castro-Balbi und Can Cakmur. Moderation, Gestaltung, Produktion Elisabeth Sechser, SICHTART, Postproduktion OHWOW Podcasts – Diese Sondersendung & Nachlese wird gefördert von der Stadt Wien Kultur. www.sichtart.at/avanim
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    1:12:09

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Über Elisabeth Sechser will die Caring Economy

Die Caring Economy steht für ein fürsorgendes, partnerschaftliches und würdevolles Arbeiten, Wirtschaften und Zusammenleben. Sie stellt Fürsorge, Pflege und Bildung als Kernelemente und Treiber von Wirtschaft in den Fokus. Denn darum geht es. Dann wird auch Wirtschaftswachstum und volkswirtschaftlicher Fortschritt schöner.” „Wenn sich die Wirtschaft erholt, erholen sich dann auch die Menschen, erholt sich dann auch die Natur? Noch sind wir nicht dort.“ Ihr wollt auch ein kooperatives, geschlechtergerechtes Miteinander bauen, Fürsorge, Pflege und Bildung in den Wirtschaftsfokus stellen? Macht einfach mit. www.caringeconomy.jetzt
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Generated: 4/26/2025 - 3:23:38 PM