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Viererkette - der FCA-Podcast

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Viererkette - der FCA-Podcast
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5 von 169
  • Die Fan-Kritik an FCA-Trainer Sandro Wagner wird lauter
    Es war der Abschluss einer Woche zum Vergessen: Gegen Borussia Dortmund verliert der FC Augsburg auch das dritte Heimspiel in Folge. In allen drei Partien blieb der FCA ohne eigenen Treffer. Dabei war das 0:1 gegen Borussia Dortmund noch die Pleite, die am wenigsten weh tat. Deutlich heftiger kamen die Niederlagen gegen Leipzig und vor allem das 0:1 im Pokal gegen Zweitligist Bochum daher. Welch tiefe Spuren diese Niederlage hinterlassen hat, zeigte sich während des Spiels gegen Dortmund, als auf der Ulrich-Biesinger-Tribüne Plakate zu sehen waren, deren Adressat klar Wagner, in Teilen auch die Geschäftsführung um Michael Ströll waren und die sich mit dem „Personenkult“ beschäftigten. Es ist ein bislang einmaliger Vorgang in der Bundesliga-Geschichte des FCA, befindet die Viererkette. Denn dass eine sportliche Misere alleine noch nicht ausreicht, um einen Augsburger Trainer derart anzugehen, hat die Vergangenheit bewiesen. Wagners Persönlichkeit scheint nicht bei allen Anhängern in Augsburg gut anzukommen. Natürlich wäre das im Erfolgsfall anders. Aber wäre die Kritik auch da, wenn der Erfolg da wäre? Wagners kritische Aussagen - etwa die These, dass der FCA qualitativ gleich aufgestellt ist wie die Bayern oder dass er sich im Falle einer Niederlage alleine in die Fankurve begeben will - stammen noch mehrheitlich aus der eher erfolgreichen Startphase. Die Frage darf erlaubt sein: Wie gut passt Wagners Persönlichkeit zur Identität des FC Augsburg? „Niemand ist größer als der Verein“, war auf einem der Plakate zu lesen. Wagner, der in manchen Medien aus dem FCA den „Wagner-Klub“ gemacht hat, scheint es nicht absichtlich darauf anzulegen, mehr Präsenz als der Klub zu bekommen. Genau das ist aber der Fall gewesen. Was nun für einen Aufwind spricht, inwiefern Wagner aber auch von seiner ursprünglichen Spielidee abgewichen ist und welche Spieler zu den Verlierern zählen könnten, ist in der aktuellen Folge der Viererkette zu hören.
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    52:44
  • Diese Schuld hat FCA-Trainer Sandro Wagner am Leipzig-Debakel
    Es sollte die Reifeprüfung einer verjüngten FCA-Mannschaft sein, die sich zuletzt gefunden hatte - stattdessen geriet das Heimspiel gegen RB Leipzig zum historischen Debakel. Mit 0:6 ging Augsburg gegen die Sachsen unter. Es war die höchste Heimniederlage in der 15 Jahre dauernden Bundesliga-Historie des FCA - und sollte ein eindringlicher Warnruf an die Verantwortlichen des Bundesligisten sein, befindet die Viererkette. Denn auch wenn Spieler und Trainer auf Augsburger Seiten nach dem Abpfiff sich darin einig waren, dass es individuelle Fehler waren, die zu den Toren führten, darf auch die von Sandro Wagner herausgegebene Taktik hinterfragt werden. Immer und immer wieder liefen die hoch stehenden Augsburger in Konter - und Leipzig nutzte alles eiskalt aus. Nach 22 Minuten stand es 0:3, in die Halbzeit ging es mit einem 0:4 (auch das ist der höchste Heim-Rückstand für den FCA in der Bundesliga). Wagner verzichtete auf personelle Wechsel, schickte dieselbe Elf nach dem Seitenwechsel auf dem Feld - und auch sonst änderte sich nur wenig. Die Folge: Nach zehn Minuten fiel das fünfte Tor. Insgesamt hat Augsburg nun schon 20 Gegentore nach acht Spielen schlucken müssen. Es wirkt, als ob Wagner keinen Plan B in der Tasche hat, wenn sein Plan A - wie gegen Leipzig geschehen - nicht funktioniert. In den nächsten Spielen gegen Bochum, vor allem aber in den Ligapartien gegen Dortmund und in Stuttgart, muss das besser werden. Was Wagner ändern muss, was von den Szenen zwischen den Ultras und den FCA-Spielern zu halten ist und warum der FCA vielleicht auch ein Problem innerhalb des Kaders hat, ist in der aktuellen Folge der Viererkette zu hören.
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    38:26
  • Warum das 1:1 in Köln ein gutes Signal sein könnte
    Nur 1:1 beim Aufsteiger - ist das nun gut oder schlecht für den FC Augsburg? Das Remis in Köln wäre vor der Saison wohl eher weniger gut bewertet worden, doch angesichts der Saisonverläufe der beiden Mannschaften ist der Umstand, dass der FCA mit einem Punkt aus dem Rheinland zurück kam, durchaus als Erfolg zu sehen - befindet die Viererkette. Im FCA-Podcast unserer Redaktion geht es darum, warum sich die Mannschaft von Trainer Sandro Wagner nach dem Sieg gegen Wolfsburg vor der Länderspielpause nun gefunden haben könnte. Zudem machte ein Debütant auf sich aufmerksam: Anton Kade, kurz vor Ende der Wechselfrist vom FC Basel nach Augsburg gekommen, stand erstmals in der Startelf. Der 21-Jährige war auf der rechten Seite unterwegs - und lieferte einen hervorragenden Eindruck. Dass er mit seinem herausgeholten Elfmeter maßgeblichen Anteil am Augsburger Tor hat, ist kein Zufall. Damit brechen auch harte Zeiten für den bisherigen Stammspieler auf der rechten Seite, Marius Wolf an. Er wurde beim Auftritt in Köln nur kurz vor Schlusspfiff eingewechselt. Auch Fabian Rieder zeigte erneut, welche Bereicherung er für den FC Augsburg sein kann - und das nicht nur wegen seines Tors. Um Sandro Wagner war es diesmal relativ ruhig - mit einer Ausnahme. In der zweiten Halbzeit sah der FCA-Trainer die gelbe Karte. Es war Wagners dritte Verwarnung im siebten Ligaspiel. Bei der nächsten Karte ist er gesperrt. Verärgert war der Coach nach dem Schlusspfiff wegen einer anderen Szene: Florian Kainz bekam den Ball im Strafraum an die Hand. Während die FCA-Bank Elfmeter forderte, ließ Schiedsrichter Timo Gerach weiterspielen. Wie die Szene einzuschätzen ist, warum Wagner dennoch nicht als erster Bundesligatrainer gesperrt sein wird und was man über den ehemaligen FCA-Coach Jess Thorup sagen kann - all das ist in der aktuellen Folge der Viererkette zu hören.
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    44:23
  • Das ist von Sandro Wagners Zeichen nach dem Wolfsburg-Sieg zu halten
    Es war der erhoffte Befreiungsschlag für den FC Augsburg und Trainer Sandro Wagner: Beim 3:1-Sieg gegen den VfL Wolfsburg zeigte der FCA endlich wieder die grundsätzlichen Tugenden, verbunden mit einigen Spielideen des neuen Trainers. So waren zum Beispiel die Youngster Mert Kömür und Noahkai Banks mit ihren Toren maßgeblich am Erfolg beteiligt. Auch der neu verpflichtete Fabian Rieder zeigte, warum er dem FCA acht Millionen Euro wert war. Die Schlagzeilen nach dem Spiel bestimmte aber wieder einmal Sandro Wagner selbst. Der Grund war eine simple Bewegung mit seiner Hand. Nach Abpfiff zeigte er beim Gang in die Katakomben eine Geste, die als „Bla-Bla“ gewertet werden kann. Ein Zeichen an seine Kritiker, die ruhig weiter reden sollen? Auf die Frage hin, was die Geste sollte, widersprach sich Wagner im Interview bei TV-Sender Sky und in der anschließenden Pressekonferenz. Die Geste sei an seine Familie gerichtet gewesen und nicht als Antwort an seine Kritiker. Was auffiel: Schon bei den Treffern der eigenen Mannschaft war Wagner auffällig ruhig geblieben, hatte die Tore mit auffälliger Gelassenheit zur Kenntnis genommen. Was von alledem zu halten ist, welche sportlichen Erkenntnisse das Spiel gegen Wolfsburg lieferte und warum eine Befürchtung vieler FCA-Trainer nicht zutraf, ist in der aktuellen Folge der Viererkette zu hören.
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    34:30
  • Nach der Heidenheim-Pleite nimmt der Druck auf Sandro Wagner zu
    Die Partie beim 1. FC Heidenheim war von den Verantwortlichen des FC Augsburg und natürlich auch von Sandro Wagner als Spiel bezeichnet worden, in dem es um die grundsätzlichen Werte gehen sollte: laufen, rennen, kämpfen. Also Werte, die zu den Grundtugenden der Augsburger, aber auch des FCH gehören. Am Samstagabend stand für den FCA und Wagner fest: Statt der Wende zum Guten folgte das nächste Debakel. Der FCA verlor auf der Ostalb mit 1:2 - ein Ergebnis, das knapper wirkt, als es das Spiel tatsächlich war. Auch über drei oder vier Gegentore hätte sich Augsburg nicht beschweren können. Wie es nun mit Sandro Wagner weitergeht und wie viel Zeit er noch hat, aber auch darum, welche Schuld die Spieler haben - darum geht es in der aktuellen Folge der Viererkette, dem FCA-Podcast unserer Redaktion.
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    46:36

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Über Viererkette - der FCA-Podcast

In unserem Podcast Viererkette berichten unsere Reporter Robert Götz, Marco Scheinhof, Johannes Graf und Florian Eisele über Tore, Trainer und Transfers, aber auch über Nullnummern, Niederlagen und Nebensächlichkeiten. Dafür reisen sie mit dem FC Augsburg quer durch die Republik, notfalls auch durch Europa und die ganze Welt, um über das Geschehen erzählen zu können. Die zu jedem Spieltag aktualisierte Playlist zu unserer Rubrik "Wenn dieses Spiel ein Song wäre" findet ihr hier: https://open.spotify.com/playlist/5ydqSuj7E7Lq432xELYdfx?si=5e63fa797679445b
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