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Das transatlantische Bündnis steckt in der Krise. Donald Trumps Präsidentschaft hat Spuren hinterlassen. Das Coronavirus verheert die USA. Und Demokraten und Re... Mehr
Das transatlantische Bündnis steckt in der Krise. Donald Trumps Präsidentschaft hat Spuren hinterlassen. Das Coronavirus verheert die USA. Und Demokraten und Re... Mehr

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  • Das DeSantis-Desaster
    "Ich möchte das große amerikanische Comeback anführen." Das sagt Ron DeSantis in einem Video, mit dem er sich offiziell um die Präsidentschaftskandidatur der republikanischen Partei bewirbt. Vor der Veröffentlichung des Videos wollte Floridas Gouverneur einen großen Auftritt mit Elon Musk bei Twitter hinlegen – der aber misslang. Donald Trump, den DeSantis bei den parteiinternen Vorwahlen gerne schlagen möchte, spielte Golf, als sein Konkurrent seine Kampagne startete und hatte wenig Freundliches zu sagen: Illoyal sei DeSantis, schließlich habe er, Trump, ihn groß gemacht. "Er hat keine Persönlichkeit", sagte Trump. Ob die beiden Konservativen innerhalb ihrer Partei um die gleichen Wählerinnen und Wähler konkurrieren und wer die besseren Chancen hat, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem sprechen wir über die Kunst des Loslassens, die bei der demokratischen Senatorin Dianne Feinstein nicht gegeben ist. Die 89-Jährige, die aufgrund von Krankheiten wochenlang nicht im Senat war, gibt ihr Amt nicht auf und muss sich die Frage gefallen lassen, ob es sie es noch ausüben kann. Und: Warum kommt es immer zum Schulden-Showdown in den USA – sowie ein fast sensationelles Comeback in der NBA. Im "get-out": Mariana Lekys Buch "Kummer aller Art" und der Segelpodcast "End of Watch". Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an [email protected]
    1.6.2023
    58:21
  • Joe Bidens ambivalente Einwanderungspolitik
    Donald Trump nutzte die Pandemie für eine harte Grenzpolitik. Nun ist die entsprechende Regel Title 42 ausgelaufen. Ob das Migranten hilft, diskutieren wir im US-Podcast. Ted Cruz war "wütend". Das sagte der republikanische Senator aus Texas vor einigen Tagen in einem in der Grenzstadt Brownsville aufgenommenen Video. Weil die Biden-Regierung die "bewusste" Entscheidung getroffen habe, "die Grenze für etwas zu öffnen, das nicht weniger als eine Invasion ist". Anlass war das Ende der von Donald Trump während der Pandemie eingeführten Regelung Title 42, die erlaubte, Migrantinnen und Migranten ohne ordentliches Verfahren abzuschieben. Einwanderungspolitik, das ist in den USA auch immer Wahlkampfthema. Die Republikaner werden es zu einem ihrer Topthemen machen, um die Regierung von Joe Biden und den Präsidenten selbst zu kritisieren. Biden hatte angekündigt, dass Title 42 wie alle nationalen Coronamaßnahmen vergangene Woche beendet würden. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Grenze nun offen ist, wie Cruz behauptete. Auch die Biden-Regierung greift auf Regelungen zurück, die eine schnelle Abschiebung von Menschen ermöglicht, die nicht legal einreisen. Welche Einwanderungspolitik Biden verfolgt und was das für Migrantinnen und Migranten bedeutet, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem beantworten wir Fragen unserer Hörerinnen und Hörer. Und im "get-out": der Roman "Victory City" von Salman Rushdi und das japanische Viertel Japantown in San Francisco. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags.  Sie erreichen uns per Mail an [email protected]
    18.5.2023
    46:07
  • Hört denn diese Polarisierung nie auf?
    Wie verlässlich ist die Außenpolitik der USA noch, wenn auf Barack Obama vier Jahre Donald Trump und auf Joe Biden womöglich noch einmal vier Jahre Donald Trump folgen könnten? Der Ex-Präsident ist im Umfragehoch, noch hat sich bei den Republikanern niemand offiziell ins Spiel gebracht, der oder die Trump ernsthaft gefährden könnte. Unter Trump war das transatlantische Verhältnis so schlecht wie lange und die internationalen Beziehungen der USA insgesamt angespannt. Unter Biden hat sich das wieder verbessert, der Demokrat hält unter anderem im russischen Angriffskrieg in der Ukraine sein Wort – die Unterstützung seiner Regierung für die Ukraine ist seit mehr als einem Jahr ungebrochen. Aber auch Biden möchte noch einmal Präsident werden, im bevorstehenden Wahlkampf werden auch innenpolitische Themen Priorität haben. Wie könnte sich die Ukraine-Politik der USA verändern? Wie steht es ums Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und China? Und was haben Trump und Biden in ihrer Außenpolitik gemeinsam? Diese Fragen beantworten wir in dem Mitschnitt der Livefolge des transatlantischen Podcasts, aufgenommen beim großen Podcast-Festival von ZEIT ONLINE am 30. April in Berlin. Außerdem sprechen wir mit Hörerinnen und Hörern über die US-amerikanische Verfassung, mögliche Veränderungen im politischen System des Landes, die vermeintlich dauerhaft polarisierte Gesellschaft und die Zukunft der TV-Nachrichtenkanäle. Und im "get-out": Die Serie "The Marvelous Mrs. Maisel", Elizabeth Strouts Roman "Olive Kitteridge" ("Mit Blick aufs Meer") und ein Dank an all die get-outs, die uns unsere Hörerinnen und Hörer schicken. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an [email protected]
    4.5.2023
    56:45
  • Joe Biden 2024 – kann das gutgehen?
    "Let's finish the job", sagt US-Präsident Joe Biden und meint damit vor allem seine Arbeit im Weißen Haus, die er noch nicht als beendet ansieht. Biden hat in einem dreiminütigen Video seine erneute Präsidentschaftskandidatur angekündigt. Lange erwartet, hat Biden seine offizielle Verkündung genau vier Jahre nach dem Auftakt seines letzten Wahlkampfs gemacht. Im US-Podcast sprechen wir über das Für und Wider einer möglichen zweiten Amtszeit von Biden, warum sich die Demokratische Partei hinter ihren Präsidenten stellt, wer von dieser Ankündigung enttäuscht sein wird und wie sehr viele Wählerinnen und Wähler ein mögliches Rematch zwischen Biden und dem Republikaner und Ex-Präsidenten Donald Trump fürchten. Außerdem: Fox News hat sich überraschend von Starmoderator Tucker Carlson getrennt. Wir diskutieren, was das für den rechten Nachrichtensender und seinen prominentesten Hetzer bedeutet. Und im "get-out": die aktuellen Staffeln der Serien "Succession" und "Yellowstone". Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, die nächste Folge – der Mitschnitt der Livesendung vom ZEIT ONLINE Podcast-Festival – bereits am 4. Mai. Sie erreichen uns per Mail an [email protected]
    27.4.2023
    41:48
  • Aktenzeichen 71543-23: Donald J. Trump
    "Nicht schuldig." Mehr hatte Donald Trump nicht zu sagen, als er in New York vor dem Strafgericht erschien, um zu hören, wie 34 Anklagepunkte gegen ihn verlesen wurden. Draußen, wo sich Hunderte Journalistinnen und Journalisten, aber nur wenige seiner Anhänger und Gegner versammelt hatten, äußerten sich seine Anwälte. Der Ex-Präsident selbst trat dann am Dienstagabend auf seine Bühne in Mar-a-Lago, nachdem er mit dem Privatjet zurück nach Florida geflogen war. "Alle, selbst die RINOs ("Republicans In Name Only") und Hardcoredemokraten, sagen, dass es in diesem Fall kein Verbrechen gibt und er niemals hätte verfolgt werden sollen." Das ist seine Interpretation. Staatsanwalt Alvin Bragg, der die Anklage wegen Fälschung von Geschäftsunterlagen im Zusammenhang mit einer Schmiergeldzahlung an die Pornodarstellerin Stormy Daniels erhoben hat, sieht es anders: "Trump hat Unterlagen gefälscht, um ein anderes Vergehen zu vertuschen, genau darum geht es hier." Wie der Tag der Anklageerhebung ablief, wie sich Trump selbst inszeniert hat, wie die Medien mit dem Thema umgehen und ob es dem Ex-Präsidenten in seinem Wahlkampf eher nutzt oder schadet, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Präsident Joe Biden hat das umstrittene Willow Project in Alaska genehmigt. Wir sprechen darüber, warum Biden, der sich als Klimaschutzpräsident inszeniert, das Ölförderungsprojekt zulässt, welche Kritik es am Willow Project gibt und warum es auch Fans hat. Und im "get-out": "The Athletic", ein Sportnachrichtenangebot der "New York Times", und die Podcastreihe "How To" vom "The Atlantic". Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an [email protected]
    6.4.2023
    56:27

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Über OK, America?

Das transatlantische Bündnis steckt in der Krise. Donald Trumps Präsidentschaft hat Spuren hinterlassen. Das Coronavirus verheert die USA. Und Demokraten und Republikaner sind zerstritten wie noch nie. Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. Klaus Brinkbäumer ist Programmdirektor des Mitteldeutschen Rundfunks in Leipzig. Er war Chefredakteur des "Spiegel" und berichtete für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus den USA. Rieke Havertz ist Usa-Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Sie reist regelmäßig für Recherchen in die USA. In diesem Podcast sprechen sie über aktuelle Debatten aus den USA und den Wahlkampf 2020. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists.
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