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  • #545 Porträt (1) | Eric M. Lang: Neue Spiele, deutsche Herkunft und viel Passion
    Im Interview mit Eric M. Lang, einem der bekanntesten Brettspielautoren, wurden viele spannende Aspekte seines Lebens und seiner Karriere behandelt. Lang ist bekannt für seine erfolgreichen Spiele wie "Blood Rage", "Cthulhu: Death May Die" und "Marvel United". Er erzählt, dass seine Leidenschaft für Brettspiele bereits in seiner Kindheit begann, als er viel Zeit mit seiner Großmutter in Deutschland verbrachte, die ihm Spiele wie "Phase 10" und "Stratego" beibrachte. Obwohl seine Familie deutsche Wurzeln hat, wuchs er in Kanada auf und sprach zunächst Deutsch, bevor er Englisch lernte. Eric M. Lang schildert, wie er ursprünglich Musik machen wollte, insbesondere Rock-Gitarrist werden wollte, inspiriert von deutschem Thrash Metal. Diese Leidenschaft wandelte sich, als er mit 16 Jahren Dungeons & Dragons entdeckte, was seinen Weg als Spieleautor entscheidend beeinflusste. Er begann, eigene Rollenspiele zu gestalten und hatte schon früh ein starkes Bedürfnis, kreativ zu sein. Mit 19 Jahren kam er in Kontakt mit dem Bereich der Sammelkartenspiele und gründete bald darauf seinen eigenen Verlag. Sein Durchbruch kam 2002 mit der Zusammenarbeit mit Fantasy Flight Games, wo er das "Game of Thrones Collectible Card Game" entwarf. Die darauffolgende Erfolgsgeschichte des Unternehmens half ihm, seine kreativen Ambitionen zu verwirklichen. Eric sprach auch über sein erstes Spiel in Essen 1996, das den Grundstein für seine Karriere legte und ihm die Möglichkeit gab, von anderen Verlagen zu lernen. Das Gespräch wandte sich dann den Projekten zu, an denen Lang gearbeitet hat, einschließlich seiner Arbeit mit Cool Mini or Not, wo das Spiel Blood Rage entstand. Interessanterweise beschreibt Eric M. Lang die Entstehung von Blood Rage als einen glücklichen Zufall. Er wollte eine kreative und persönliche Verbindung zu dem Spiel schaffen, was sich letztendlich als einer seiner größten Erfolge herausstellte, als es auf Kickstarter große Unterstützung fand. In der zweiten Hälfte des Interviews sprach Eric M. Lang über seine aktuelle Position bei Hasbro, wo er verstärkt zusammenarbeiten möchte. Seine Ambitionen mit Hasbro betreffen nicht nur seine eigenen Spiele, sondern auch die Entwicklung anderer Titel, an denen er redaktionell mitwirkt. Eric verfolgt das Ziel, so viel Inhalt wie möglich in eine Box zu packen, was in seinem aktuellen Projekt "Leben in Retarra" und dessen Erweiterung "Moonrise" deutlich wird. Eric M. Lang legt großen Wert darauf, dass die Spiele, die er gestaltet, sowohl strategisch tiefgründig als auch zugänglich sind. Abschließend äußerte Eric M. Lang seine Zukunftspläne und die Wichtigkeit von Qualität über Quantität bei der Spieleentwicklung. Er möchte sich auf die Erstellung von weniger, aber dafür bedeutungsvolleren Spielen konzentrieren, während er weiterhin an neuen Projekten arbeitet, die er zuerst Hasbro präsentieren wird. Insgesamt hinterließ das Interview einen tiefen Eindruck von Eric M. Langs Werdegang und seinen Plänen für die Zukunft in der Brettspielbranche.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an [email protected] oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
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    20:47
  • #544 Event (50)| Lukas Zach und Michael Palm zum neuen Hit Boss Fighter QR (BGG 8,2!)
    In dieser Episode des Brettspiel-News Talk wird ein spannendes Gespräch zwischen dem Moderator Daniel und den beiden Brettspielautoren Lukas und Michael geführt. Die Aufnahme findet live am Stand des Spielezentrums Herne statt, wo die beiden Autoren ihre neuesten Entwicklungen präsentieren. Der Host erinnert sich daran, dass er vor zwei Jahren bereits mit Lukas und Michael gesprochen hat, als sie den Titel „Spiel des Jahres“ gewonnen hatten. Nun haben sie einen neuen großen Release angekündigt, und Daniel ist besonders neugierig auf die innovative Verbindung zwischen ihrem Spiel Boss Fighter QR und einer App. Lukas und Michael erklären, dass der Wunsch, ein Spiel mit einer zentralen App-Integration zu entwickeln, der Ausgangspunkt ihrer Arbeit war. Sie betonen, dass die App nicht nur eine Ergänzung darstellen sollte, sondern integral für das Spielerlebnis sein muss. Insbesondere bei Bossbattlern, die oft komplex sind, wollten sie eine Lösung finden, die besonders für Familien geeignet ist. Die Herausforderung besteht darin, dass viele Bossbattler in der Regel im Expertenbereich angesiedelt sind und eher weniger für Gelegenheitsspieler zugänglich sind. Die Integration der App soll den Spielern dabei helfen, das Gesamtspiel zu vereinfachen und gleichzeitig eine spannende Dynamik zu schaffen, in der die Angriffe der Spieler auf die Bosse auch unerwartete Reaktionen hervorrufen. Daniel hat von Mitgliedern seines Teams gehört, dass das neue Spiel bereits getestet wurde und sich die App als sehr hilfreich erwiesen hat, um Überraschungen zu integrieren und das Spiel dynamischer zu gestalten. Lukas und Michael gehen darauf ein, dass die App es den Spielern ermöglicht, unerwartete Aktionen des Bosses zu entdecken und die Kämpfe zu spannend und unvorhersehbar zu gestalten. Trotz der umfangreichen Programmierung, die mit der Anwendung verbunden ist, ist es für das Team von großer Bedeutung, dass das Spiel ein flüssiges und analoges Erlebnis bleibt. Sie sprechen auch über die Produktionsdetails, insbesondere über das Vertrauen von Pegasus Games in ihr Projekt. Laut Michael hat Pegasus Games eine beträchtliche Auflage produziert, was für ein Erstprojekt nicht alltäglich ist. Dies zeigt das Vertrauen des Verlags in die beiden Autoren und das Potenzial des Spiels. Die Entwicklung des Spiels war ein langwieriger Prozess, der bereits vor ihrem früheren Erfolg mit „Dorfromantik“ begonnen hatte. Sie erwähnen die enge Zusammenarbeit mit Florian Veith, einem Programmierer, sowie einem Künstler und Lektor bei Pegasus, um eine qualitativ hochwertige Spielerfahrung zu gewährleisten. Die Gespräche drehen sich dann um den komplexen Aspekt der Spielentwicklung, insbesondere die Herausforderungen der Integration eines digitalen Elements in ein Brettspiel. Das Programmierwerkzeug, das Florian entwickelt hat, ermöglicht es den Autoren, verschiedene Bosse mit einzigartigen Mechaniken zu kreieren. Sie betonen, dass die Herausforderung nicht nur darin besteht, neue Ideen zu entwickeln, sondern auch darin, sicherzustellen, dass diese Ideen gut umgesetzt werden. Dies hat dazu geführt, dass der Editor, mit dem die Bosse erstellt werden, sehr umfassend ist und spezielle Fähigkeiten und Funktionen bietet, die genau abgestimmt werden müssen. Eine weitere interessante Facette des Interviews ist die Artikulation der verschiedenen Schwierigkeitsgrade im Spiel. Michael erklärt, dass es vier Hauptschwierigkeitsstufen gibt: Familie, Familien Plus, Kenner und Experte. Je nach Entwicklungsfortschritt des Spiels und den Fähigkeiten der Spieler skalieren die Bosse in ihrer Komplexität. Sie diskutieren, wie schwierig es ist, die richtige Balance zu finden, insbesondere bei den Expertenbossen, die trotz der Herausforderung ein ansprechendes Spielerlebnis bieten sollen. Im Verlauf des Interviews wird auch das Thema Humor in das Design des Spiels eingebracht. Lukas und Michael betonen, dass sie versucht haben, nicht nur bekannte Archetypen in ihren Bossen zu verwenden, sondern auch frische und humorvolle Elemente zu integrieren, um das Gesamtspielerlebnis aufzulockern. Dies macht das Spiel für ein breiteres Publikum zugänglicher und sorgt dafür, dass es sowohl für Familien als auch für erfahrene Spieler unterhaltsam bleibt. Schließlich berichtet Michael von seinen Vorbereitungen für die Moderation eines Weltrekordversuchs im Brettspiel, bei dem über 1100 Personen an einer Partie „Catan“ teilnehmen werden. Dies zeigt, dass seine Leidenschaft nicht nur für das Brettspiel selbst, sondern auch für die gesamte Brettspiel-Community lebt. Der Dialog endet mit einem positiven Ausblick und dem Wunsch, dass die Zuhörer bei der nächsten Episode wieder einschalten.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an [email protected] oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
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    21:30
  • #543 BSN Team (102) | Erstes Nach-Spiel, nach der Messe mit Eindrücken der Neuheiten
    In dieser Episode des Brettspiel-News-Team-Podcasts, Folge 102, reflektieren wir über die Erlebnisse und Eindrücke von der diesjährigen Spiel26 in Essen.Wir konnten nicht nur viele interessante Gespräche führen, sondern auch ein paar neue Spiele ausprobieren. Ich spreche mit meinen Teamkollegen Jesper, Jan und Nils über unsere persönlichen Highlights und Erfahrungen von der Messe.Nils, der relativ neu in der Welt der Brettspiele ist, hat seine ersten Eindrücke von der Messe mit uns geteilt. Er erzählte, dass er Crokinole ausprobiert hat, ein Geschicklichkeitsspiel, das ihn sofort begeistert hat.Er stellt fest, dass die Messe überwältigend war und es manchmal schwierig ist, alle Spiele zu testen, die man im Auge hat.Jesper und Jan bringen ebenfalls ihre Perspektiven ein, wobei Jesper herausstellt, dass er nicht zur Messe geht, um zu spielen, sondern um sich die neuesten Titel anzusehen. Trotzdem konnte er ein paar Runden "Droids of Edora", einem Spiel von Stefan Feld, spielen.Jan dagegen reflektiert über die Herausforderungen, einen Spieltisch bei den beliebten Neuheiten zu bekommen, und erzählt von seinen Erlebnissen bei der Suche nach spannenden Spielen.Die Begeisterung und Leidenschaft der Designer für ihre Spiele war an vielen Ständen spürbar und hat einen positiven Eindruck von der Messe geprägt. Das Team diskutiert die Schwierigkeiten, die es gibt, wenn man versucht, Tische für begehrte Neuheiten wie „Quarz“ oder „The Voynich Puzzle“ zu ergattern, was zu langen Wartezeiten führt.Ich teile auch meine eigenen Erlebnisse und habe während der Messe die Neuheit „Faya's Swamp“ ausprobiert, welches ich sehr ansprechend empfand. Es handelt sich um ein Worker-Placement-Spiel, und ich hab die einzelnen Mechaniken als spannend empfunden.Die Diskussion dreht sich weiter um neue Spiele, die wir bei der Messe ausprobiert haben, wie „Artengarten“, das eine interessante Kombination von Mechaniken bietet und dem Team gefallen hat. Am Ende reflektieren wir darüber, wie wertvoll diese Messen für die Brettspiel-Community sind. Es ist nicht nur eine Gelegenheit, neue Titel zu entdecken, sondern auch ein Ort, um alte Freunde und Gleichgesinnte zu treffen, sich auszutauschen und einfach Spaß zu haben. Der Zusammenhalt und die Freude am Spielen stehen dabei stets im Mittelpunkt, während wir uns darauf freuen, was die nächste Messe bringen wird. Es ist klar, dass die Mischungen aus Emotionen, Spaß und gemeinsamen Erlebnissen die Essenz unseres Hobbys ausmachen.
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    1:20:32
  • #542 Event (49)| Das bietet Feed the Kraken: Sea of Shadows und mehr
    In einem spannenden Interview auf der Spiel 2025 präsentiert Michael von Funtails die neuesten Entwicklungen und Spiele von ihrem Stand. Feed the Kraken ErweiterungEr beginnt mit einem humorvollen Rückblick auf eine Segelreise, die in einem Wettbewerb gegen Piraten und für den Gewinn des Spiels „Feed the Kraken“ endete. Michael erzählt von der Abenteuerfahrt und der Freude über den erneuten Sieg als Mitglied des Sailor-Teams. Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die bevorstehende Erweiterung für „Feed the Kraken“. Michael erläutert, dass die GameFound-Seite bereits eröffnet ist, obwohl die Kampagne noch nicht gestartet ist. Interessierte können sich anmelden und erhalten bei einer Anmeldung einen kleinen Sammlerstück-Stoffbeutel mit einem Kraki-Motiv. Die Erweiterung trägt den Namen „Feed the Kraken: Sea of Shadows“ und wird ein modulares Spielbrett bieten, das neue Elemente und Mechaniken einführt, wie das Aufdecken von Feldern während des Spiels. Diese Erweiterung richtet sich insbesondere an erfahrene Spieler, die das Grundspiel bereits gut kennen und mehr Komplexität und strategische Elemente wünschen. Dark RomanceEin weiteres wichtiges Thema ist das neue Spiel „Dark Romance“, ein Social Deduction Spiel für zwei Spieler, das im viktorianischen Zeitalter spielt. Hier schlüpfen die Spieler in die Rollen von Graf und Gräfin, die in einer romantischen und zugleich gefährlichen Welt leben, in der Vampire und Dämonenjäger lauern. Das Spiel beinhaltet eine interessante Mechanik, bei der die Spieler durch Dates und Interaktionen versuchen müssen, die wahre Identität ihres Gegenübers zu enthüllen. Es wird eine große Vielfalt an Aktionsmöglichkeiten geben, um das Vertrauen vorzuspielen oder es zu brechen. LuthierZusätzlich wird das Spiel „Luthier“ vorgestellt, ein komplexes Worker-Placement-Spiel, das Spieler in die Rolle von Instrumentenbauern versetzt, die für berühmte Musiker der Zeit des Barock arbeiten. Michael berichtet über die Spielmechanik, die die Spieler dazu zwingt, strategisch über die Platzierung ihrer Arbeiter nachzudenken, um Aufträge von Kunden zu sammeln und Prestige zu gewinnen. Das Spiel verspricht tiefgreifende strategische Entscheidungen und eine herausfordernde Spieldauer von bis zu vier Stunden. Abschließend hebt Michael die Community-Elemente und das Feedback hervor, das sie aus der Spielerschaft erhalten haben. Dies lässt darauf schließen, dass Fun Tales bestrebt ist, Spiele zu entwickeln, die nicht nur unterhaltsam, sondern auch auf die Wünsche der Spieler abgestimmt sind. Die Erweiterung von „Feed the Kraken“ und die Einführung neuer Spiele zeugen sowohl von Kreativität als auch von einem tiefen Verständnis der Brettspiel-Community. Michael lädt die Zuhörer ein, die neuen Spiele am Stand auszuprobieren und sich an den Entwicklungen zu beteiligen.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an [email protected] oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
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    20:02
  • #541 Event (48) | SPIEL Essen 2025 - Tag 3 - viele Eindrücke
    In dieser Episode des Brettspiel-News-Events berichten wir über unsere Erlebnisse und Eindrücke von der Messe am Samstag. Ich habe zusammen mit Jan, Christian, Jessi und Max alles unter die Lupe genommen, was das Messegeschehen zu bieten hatte. Trotz eines eher geringen Spielpensums für mich, waren meine Mitstreiter eifrig dabei, neue Spiele auszuprobieren und ihre Meinungen dazu auszutauschen. Jan hat sich auf das Spiel "Ascendia" von SBG Games gestürzt, das ihn mit seinem zugänglichen Fantasy-Thema und einem kompetitiven Gameplay beeindruckt hat. Es spielt sich ausgezeichnet und ähnelt dem beliebten "Andor", jedoch müssen die Spieler hier um die Wetten und den Bürgermeistertitel kämpfen, indem sie Ressourcen sammeln und Ereigniskarten decken. Besonders die dynamischen Würfelmechanismen und das Gefühl von "Push your Luck" scheinen herausragende Elemente des Spiels zu sein. Jesse bringt uns mit "Bobbidi Boom" in die Welt eines kleinen Kartenspiels, das an "Quacksalber von Quedlinburg" erinnert. Es geht darum, Zutaten zu sammeln, ohne dabei die kritische Zahl 3 zu überschreiten. Obwohl es in vermeintlich spritziger Atmosphäre gespielt wird, äußert sie auch Bedenken hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses und der Zufälligkeit des Spiels. Ihr Fazit ist gespalten, vor allem in Bezug auf die Spielbalance und die Effektivität des Spiels. Max hat sein Augenmerk auf "Twinkle Twinkle" gelegt, ein Teilchenlegespiel, das mit einer interessanten Transparentkartentechnologie arbeitet. Der Ansatz, das Spiel für Familien zugänglich zu gestalten, sorgt für unterschiedliche Spielzielvarianten, die entweder wenig Interaktion oder mehr Wettbewerb bieten. Während er einige Designs und Ideen lobt, fühlt er, dass das volle Potenzial der transparenten Teile nicht ganz ausgeschöpft wird. Christian hat "Collect" bei Cool Mini or Not ausprobiert, ein kleines Kartenspiel mit liebevoll designten Tieren. Es ist leicht verständlich und zielt darauf ab, vier gleiche Tiere in einer Reihe zu sammeln, was für viel Gelächter unter den Spielern sorgt. Der glitzernde Look der Karten sorgt bei ihm für zusätzliche Punkte. Die Vielfalt an Spielen war beeindruckend und es gibt viele Diskussionen zu deren Stärken und Schwächen. Christian berichtete von einem weiteren Spiel, das er als spannend bezeichnete, und bemerkte, wie spannend die Elemente verpackt waren. Es gibt durchweg positive Stimmen über die Designs, aber auch kritische Kommentare zur Spielbalance, die den Spaß in gewisser Weise einschränken können. Wir haben auch über Experimente mit Prototypen gesprochen, wie "Quartz", ein Capture-the-Flag-Spiel, das mit seinen einzigartigen Charakterdesigns und aggressiven Mechaniken bei den Teilnehmern ankam. Max hingegen beschrieb "A Terrible Quest", das eine kreative Annäherung an die Idee des Zerschneidens von Papier mit Abenteuerelementen war, was für einige Lacher sorgte, jedoch eine geringe Wiederholbarkeit vermuten lässt.Insgesamt war es ein aufregender Tag voller Eindrücke und wertvoller Informationen über kommende Brettspielerscheinungen. Die Meinungen zu den Spielen gingen stark auseinander, was zeigt, wie individuell der Geschmack in der Brettspielgemeinschaft ist. Es bleibt spannend, welche Spiele sich durchsetzen werden und ob wir sie in Zukunft in unseren eigenen Spieleabenden einbringen können. Wir freuen uns schon auf die nächsten Tage und die weiteren Neuheiten, die uns hier erwarten.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an [email protected] oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
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    25:58

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Brettspiel-News.de ist ein Online-Magazin rund um das Thema analoge Spiele. Hier werden Brettspiele, Kartenspiele und digitale Umsetzungen vorgestellt. In unserem Podcast führen wir Interviews mit Verlagen, Autor:innen und anderen Personen aus der Brettspiel-Branche, besprechen einzelne Spiele und diskutieren im Team, zu zweit oder allein über alles rund um analoge Spiele.
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