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Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Podcast Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
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Elektroauto-News.net wartet immer sonntags, pünktlich zum Ende der Woche, mit aktuellen Entwicklungen, Diskussionen, Interviews und teils exklusiven Einblicken ...

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  • E-Cannonball 2025: Elektro-Rallye mit neuen Highlights
    In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Arnie Kröger gesprochen, die als Organisatorin des E-Cannonball für nahezu alles verantwortlich ist. Sie ist CFO des Unternehmens, koordiniert die Teams und sorgt dafür, dass das Event jährlich zu einem Highlight der Elektromobilität wird. Seit 2018 ist sie in der Szene aktiv und hat mit dem E-Cannonball eine Veranstaltung mitgeprägt, die mehr als nur eine Rallye ist. Der E-Cannonball startete 2018 mit gerade einmal 30 Elektroautos aus einem Parkhaus in Ahrensburg. Damals ging es noch darum zu beweisen, dass Elektroautos langstreckentauglich sind. Heute weiß jeder, dass das funktioniert – also musste das Event weiterentwickelt werden. „Wie machen wir das Thema wieder aufregend, wie machen wir es sexy?“, fragte sich Arnie und ihr Team. Die Antwort: ein Rallye-Konzept mit kniffligen Aufgaben, Interaktion und vor allem jeder Menge Spaß. Teilnehmer mussten etwa im vergangenen Jahr mit ihrem E-Auto in einer Waschanlage so nah wie möglich an eine Markierung heranfahren oder ein Parkticket in einem simulierten englischen Parkhaus ziehen. Neben dem Wettbewerb geht es vor allem um die Community: Mittlerweile sind mehr als 445 Teams angetreten, insgesamt wurden über 250.000 Kilometer zurückgelegt. Der Eventcharakter des E-Cannonball hat sich stetig weiterentwickelt. Anfangs streamte jede:r Teilnehmende auf dem eigenen YouTube-Kanal, inzwischen gibt es professionelle Livestreams, die über zehn Stunden dauern. Die Veranstaltung ist nicht mehr nur eine Rallye, sondern ein Familientreffen der E-Mobilitäts-Community geworden. Prominente wie Alexander Bloch oder die Bangula-Brüder sind regelmäßig dabei. Dieses Jahr wird es eine spannende Neuerung geben: Arnie, die sonst als Moderatorin im Studio war, wird sich nicht nur dort aufhalten – das ganze Streaming-Konzept wurde überarbeitet und soll für noch mehr Dynamik sorgen. Mehr konnte ich noch nicht aus ihr herausbekommen. Die kommende Ausgabe des E-Cannonball findet am 4. und 5. Oktober 2025 in Nordrhein-Westfalen statt. Startpunkt ist Düsseldorf, und erstmals wird das Event an zwei Tagen durchgeführt. Am Samstag stehen Teamaufgaben und praxisnahe Challenges im Vordergrund, am Sonntag folgt die eigentliche Rallye. Die genaue Route ist bisher nicht final festgelegt, aber es gibt viele mögliche Strecken durch die Eifel, das Ruhrgebiet oder das Bergische Land. Wer Ideen für besonders spannende Strecken hat, kann diese direkt an Arnie und ihr Team senden. Auch Elektro-Motorräder sind wieder mit am Start. Interessierte können sich vom 30. März bis 30. April bewerben – und wer besonders schnell ist, erhöht seine Chancen auf einen Startplatz. Besonders spannend am E-Cannonball ist die bunte Mischung der Teilnehmenden: Familien mit Kindern, Freundeskreise, Firmen, die das Event als Teambuilding nutzen, oder E-Mobilitäts-Neulinge, die sich einfach ausprobieren wollen. „Du musst kein Nerd sein, der sich über Ladekurven unterhält – wenn du weißt, wie du dein Auto lädst, reicht das völlig aus“, sagt Arnie. Der Austausch innerhalb der Community ist riesig, das Event lässt niemanden unberührt. Auch für Sponsoren bietet der E-Cannonball zahlreiche Möglichkeiten. Von kleinen Paketen bis hin zum Hauptsponsoring ist alles dabei, inklusive Branding-Möglichkeiten auf den Autos oder im Livestream. Zudem können Sponsoren selbst mit Teams teilnehmen und sich der Community direkt präsentieren. „Wir erreichen mit unserem Event über 400.000 Menschen, und das sind genau die Leute, die sich für Elektromobilität interessieren“, betont Arnie. Kein Wunder also, dass sich auch Hersteller wie Tesla, XPeng, BYD oder Nio die Gelegenheit nicht entgehen lassen, ihre neuesten Modelle dort zu präsentieren. Der Cybertruck war letztes Jahr als einziges Mal in Europa bei einer Fahrveranstaltung dabei, das neue Model 3 feierte seinen ersten Einsatz auf dem Event – der E-Cannonball bleibt also auch eine Plattform für echte Premieren. Wer also Elektromobilität nicht nur erleben, sondern a
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    18:10
  • Eon erklärt: Was Smart Meter wirklich bringen
    In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Elisabeth Breuer zu sprechen. Sie ist Senior Vice President Product & Pricing bei Eon Energie Deutschland und kennt sich bestens mit dem Thema Smart Meter und flexiblen Stromtarifen aus. Wir haben über die Herausforderungen, Chancen und die Rolle intelligenter Stromzähler in der Energiewende gesprochen. Smart Meter sind im Prinzip moderne Stromzähler, die nicht nur den Verbrauch digital erfassen, sondern diese Daten auch übermitteln können. Damit schaffen sie Transparenz über den eigenen Stromverbrauch und ermöglichen es, diesen gezielt zu steuern. Wie Elisabeth erklärte, sind sie die Voraussetzung für flexible Stromtarife, die es Kunden ermöglichen, von schwankenden Strompreisen zu profitieren. Besonders für Haushalte mit Photovoltaikanlagen, Elektroautos oder Speichern bieten Smart Meter entscheidende Vorteile. Ein zentrales Thema war der Smart-Meter-Rollout, der in Deutschland nur schleppend vorankommt. "Deutschland hängt da ganz klar hinterher in Europa", stellte Elisabeth fest. Hohe Datenschutzanforderungen haben den Einbau verzögert, und aktuell sind nur rund fünf Prozent der Haushalte mit einem Smart Meter ausgestattet. Zwar ist der verpflichtende Rollout seit dem 1. Januar 2025 neu gestartet, doch bis 2032 sollen erst 90 Prozent der relevanten Haushalte versorgt sein. Wer nicht warten möchte, kann jedoch über Anbieter wie Eon einen Zählereinbau auf Kundenwunsch veranlassen. Die Vorteile eines Smart Meters sind klar: "Ich kann meinen Stromverbrauch in Echtzeit verfolgen, gezielt steuern und damit bares Geld sparen", so Elisabeth. Besonders spannend wird das in Verbindung mit dynamischen Tarifen, bei denen die Strompreise täglich schwanken. Kunden können dann ihren Verbrauch gezielt in günstige Zeiten verlegen. Doch nicht jeder möchte sich täglich mit Marktpreisen auseinandersetzen. Daher bietet Eon mit den "Home & Drive"-Tarifen eine Alternative an. "Wir übernehmen die Steuerung der Ladevorgänge und optimieren sie automatisch auf die günstigsten Zeiträume", erklärte Elisabeth. Kunden erhalten dafür eine feste monatliche Gutschrift von bis zu 20 Euro, was jährlich 240 Euro Ersparnis ausmachen kann. Ein besonders spannender Punkt unseres Gesprächs war die Rolle von Elektroautos als dezentrale Speicher. "Wenn wir die Batterien von Elektroautos intelligent ins Netz integrieren, haben wir eine riesige virtuelle Batterie, die zur Stabilität beiträgt", so Elisabeth. Schon heute könnten die in Deutschland zugelassenen Elektrofahrzeuge rechnerisch 1,75 Millionen Haushalte für zwölf Stunden mit Energie versorgen. Diese Flexibilität hilft nicht nur der Energiewende, sondern spart den Nutzern auch bares Geld. Unser Fazit: Smart Meter sind ein Schlüssel für die Zukunft des Energiemarkts. Sie schaffen Transparenz, ermöglichen Einsparungen und tragen zur Stabilität der Netze bei. Wer also in Zukunft günstiger und nachhaltiger Strom nutzen will, sollte sich mit dem Thema befassen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
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    25:24
  • Microlino: Kampf für faire Regeln in der Mikromobilität
    In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mit Merlin Ouboter, Mitgründer von Microlino, über die Zukunft der Mikromobilität und die Herausforderungen in der Automobilindustrie zu sprechen. Microlino setzt mit seinen leichten Elektrofahrzeugen auf eine Alternative zum klassischen Pkw und sieht sich als Vorreiter in der L6E- und L7E-Kategorie. Seit Ende 2022 wird der kleine City-Flitzer produziert und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs war die politische Vernachlässigung der Mikromobilität. „Es kann nicht sein, dass ein Zwei-Tonnen-SUV von Emissionscredits profitiert, während wir mit unseren effizienten und ressourcenschonenden Fahrzeugen nicht einbezogen werden,“ betonte Merlin. Microlino kämpft dafür, dass leichte Elektroautos in die Berechnungen der Flottenemissionen aufgenommen werden. Ein solcher Schritt würde nicht nur für faire Wettbewerbsbedingungen sorgen, sondern könnte auch den Preis für Endkunden senken. Auch das Thema Kaufprämien war ein Diskussionspunkt. In Deutschland wurde die Fahrzeugklasse von Microlino bisher nicht gefördert, während in Frankreich, Italien, Spanien oder Österreich bereits angepasste Fördermodelle existieren. „Wenn Förderungen auf EU-Ebene kommen, dann bitte nicht nach deutschem Vorbild, wo wir komplett ausgeschlossen sind,“ so Merlin. Denn neben finanziellen Vorteilen geht es auch um die Anerkennung von Mikromobilität als ernsthafte Alternative. Die Effizienz von Microlino überzeugt: „Unser Fahrzeug wiegt inklusive Passagiere weniger als die Batterie eines Elektro-SUVs. Das zeigt, wie viel Ressourcen und Energie wir sparen,“ erklärte Merlin. Mit einem Verbrauch von 7,5 kWh auf 100 km liegt der Microlino in einem Bereich, der mit dem Energieverbrauch eines Bahnreisenden vergleichbar ist. Ein weiteres Thema war die Stärkung europäischer Produktion. Statt höherer Importzölle auf chinesische Fahrzeuge setzt Microlino auf eine gezielte Förderung für in Europa gefertigte Autos. „Wenn chinesische Marken hier Standorte aufbauen, sollten sie genauso profitieren. Das wäre ein fairer Ansatz,“ so Merlin. Der Blick in die Zukunft zeigt, dass Microlino weiterhin für eine faire Behandlung der Mikromobilität kämpfen wird. Sollte das Thema beim anstehenden EU-Autogipfel erneut ignoriert werden, ist sogar eine Petition in Planung. „Am liebsten wären uns eigentlich keine Subventionen für niemanden – dann wäre es wirklich fair. Aber solange es sie gibt, sollte Mikromobilität nicht außen vor bleiben,“ betonte Merlin abschließend. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
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    22:47
  • AC, DC & HPC: Phoenix Contact gibt Einblicke
    Im aktuellen Podcast spricht Sebastian Henßler mit Michael Heinemann, einem der beiden Geschäftsführer von Phoenix Contact e-mobility. Das Unternehmen ist als Zulieferer essenzieller Komponenten für die Ladeinfrastruktur ein entscheidender Akteur der Elektromobilität. Obwohl Phoenix Contact selbst keine Ladesäulen herstellt, sind ihre Produkte in vielen Lösungen verbaut – von Ladeinlets für E-Autos bis hin zu Hochleistungs-Ladesteckverbindern. Gerade im Bereich der gekühlten HPC-Stecker ist Phoenix Contact europäischer Marktführer. „Es braucht sowohl AC- als auch DC-Ladepunkte – überall dort, wo Autos stehen, und leistungsfähige Schnelllader für Langstrecken“, erklärt Heinemann, beim Thema was der Markt gerade benötigt. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur müsse dabei strategisch erfolgen, um sowohl Kurzstrecken- als auch Langstreckenfahrern eine zuverlässige Versorgung zu gewährleisten. Schnellladetechnologien sind dabei ein entscheidender Faktor, denn sie ermöglichen es, innerhalb weniger Minuten eine ausreichende Reichweite nachzuladen. Phoenix Contact arbeitet in diesem Bereich eng mit Fahrzeugherstellern zusammen und entwickelt Lösungen, die sich bereits heute an den Ladeprofilen der kommenden Fahrzeuggenerationen orientieren. Ein weiteres zentrales Thema des Gesprächs war das bidirektionale Laden. Diese Technologie erlaubt es, dass E-Autos nicht nur Energie aus dem Netz beziehen, sondern auch Strom zurückspeisen können. Die technischen Voraussetzungen sind längst vorhanden: „Unsere Ladestecker, Ladecontroller und Leistungselektronikmodule sind alle bidirektional einsetzbar“, betont Heinemann. Doch gesetzliche Rahmenbedingungen und wirtschaftliche Anreize fehlen noch. „Die Nutzer müssen einen klaren Vorteil haben, wenn sie ihre Fahrzeugbatterie ins Netz einspeisen.“ Dabei geht es nicht nur um finanzielle Anreize für Endnutzer, sondern auch um eine stabile Netzintegration, die Engpässe im Stromnetz ausgleichen kann. Phoenix Contact denkt über Deutschland hinaus. Besonders in China wächst der Markt für E-Mobilität rasant – mit über 50 Prozent elektrifizierter Neuzulassungen. Das Unternehmen hat sich frühzeitig in China positioniert und beliefert sowohl chinesische als auch deutsche OEMs. Auch Indien bietet großes Potenzial, vor allem, weil sich dort der CCS2-Standard (so in Europa in Verwendung) durchsetzt. Neben der technologischen Entwicklung setzt das Unternehmen auch auf nachhaltige Konzepte. Ein Beispiel ist die firmeneigene Ladeinfrastruktur an den Standorten, die nicht nur als Testumgebung für neue Produkte dient, sondern auch eine praktische Anwendung der eigenen Technologien ermöglicht. Diese praxisnahe Herangehensweise sorgt dafür, dass Innovationen unter realen Bedingungen optimiert werden können. Das Gespräch zeigt: Ladeinfrastruktur ist weit mehr als nur Ladesäulen aufstellen. Es geht um strategische Technologieentscheidungen, globale Marktanpassungen und nachhaltige Energiekonzepte. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
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    22:42
  • Alexander Klose, Aiways: „Europa ist unser Fokusmarkt“
    Alexander Klose, Executive Vice President Overseas Operations bei Aiways, sprach in unserem Podcast über die Neuausrichtung des chinesischen Elektroautoherstellers. Aiways möchte sein Geschäft außerhalb Chinas deutlich ausbauen und setzt dabei besonders auf Europa. „Wir sind jetzt den Schritt so weit gegangen, dass wir zunächst außerhalb von China weitermachen wollen“, so Klose. Die Entscheidung, Europa stärker in den Mittelpunkt zu rücken, begründet Klose mit den Marktbedingungen in China: „Die Preise sind dort so stark gefallen, dass es schwierig ist, Gewinne zu machen, die für Investitionen in neue Modelle notwendig sind.“ Während Märkte wie die USA aufgrund hoher Zulassungsanforderungen zunächst ausgeklammert werden, sieht Aiways in Europa großes Potenzial. „Europa ist einer der attraktivsten Märkte für Elektromobilität, auch wenn er anspruchsvoll ist.“ Allerdings ist sich Klose der Herausforderungen bewusst: „Europa ist nicht nur ein Land, sondern besteht aus vielen Märkten mit unterschiedlichen Anforderungen.“ Dennoch zeigt er sich zuversichtlich, langfristig Fuß fassen zu können, ähnlich wie es Volvo in China gelungen sei. Aiways plant, die bestehenden Modelle U5 und U6 weiterzuentwickeln. „Diese Fahrzeuge bleiben im Programm, werden aber leichte Veränderungen bekommen, insbesondere bei der Batterietechnologie.“ Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen an einer Modellpalette-Erweiterung. „Wir werden in Zukunft sowohl kleinere Fahrzeuge im Leichtfahrzeugsegment als auch größere Vans anbieten“, erklärt Klose. Besonders viel Potenzial sieht er in der L7e-Kategorie – leichte und kompakte E-Fahrzeuge, die mit weniger technischer Ausstattung auskommen und damit kostengünstiger produziert werden können. „Solche Fahrzeuge könnten unter 20.000 Euro, vielleicht sogar um die 10.000 Euro kosten“, sagt Klose und sieht darin eine wichtige Ergänzung zum aktuellen Marktangebot. Börsengang und Zukunftspläne von Aiways Um die Wachstumspläne zu finanzieren, hat Aiways kürzlich eine Fusion mit einem börsennotierten Unternehmen in den USA bekannt gegeben. „Mit den dann verfügbaren Mitteln wollen wir uns als Aiways Europe – unter neuem Namen – strategisch neu aufstellen“, so Klose. Dabei soll auch die Produktion perspektivisch nach Europa verlagert werden. „Es gibt bereits Überlegungen, eine europäische Fertigung aufzubauen“, verrät Klose. „Audi hat kürzlich angedeutet, dass chinesische Hersteller ihre Werke nutzen könnten. Das wäre eine mögliche Option.“ Wobei er dies in Richtung Audi entsprechend abgeschwächt hat. Eine schnelle Umsetzung sei jedoch von den politischen Rahmenbedingungen, insbesondere möglichen Strafzöllen auf chinesische E-Autos, abhängig. Ein weiterer zentraler Punkt der Aiways-Strategie ist die Verbesserung der Batterietechnologie. „Wir wollen, dass unsere Fahrzeuge im Winter nicht mehr als zehn Prozent Reichweite verlieren“, erklärt Klose. Damit wäre Aiways eines der wenigen Unternehmen, die das Problem der Kälteempfindlichkeit von Akkus effektiv lösen könnten. Falls der eingeschlagene Weg funktioniert. In den kommenden Jahren möchte das Unternehmen eine führende Rolle für chinesische Elektroautos in Europa einnehmen. „Unser Ziel ist es, als Anbieter chinesischer Fahrzeuge unter einer einheitlichen Marke in Europa fest etabliert zu sein“, so Klose. „Wir wollen ein Virtual OEM werden – also ein Hersteller, der die besten Technologien von Zulieferern bündelt und kontinuierlich optimiert.“ Mehr dazu im nachfolgenden Gespräch mit Alexander Klose, viel Freude damit.
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    23:31

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Über Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Elektroauto-News.net wartet immer sonntags, pünktlich zum Ende der Woche, mit aktuellen Entwicklungen, Diskussionen, Interviews und teils exklusiven Einblicken aus der Welt der Elektromobilität auf. Elektroautos, Plug-In-Hybride und Hybridfahrzeuge stehen hierbei im Fokus. Dabei ist es gänzlich egal, ob es sich um Volumenmodelle großer Hersteller handelt oder durchdachte E-Fahrzeuge neu aufkommender Start-Ups. Mit unserem Podcast möchten wir einen möglichst umfangreichen Überblick über die Welt der Elektromobilität ermöglichen. Sei ein Teil der Reise.
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