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Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

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Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
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  • Wie Elli Mobility Kosten in Flotten senkt
    Im aktuellen Podcast hatte ich Joschi Jennermann zu Gast, den CEO der neu gegründeten Elli Mobility. Er blickt auf eine lange Karriere im VW-Konzern zurück, unter anderem mit Erfahrungen im Carsharing bei WeShare, und verantwortet nun die Ausrichtung von Elli Mobility auf das B2B-Geschäft. Im Gespräch wurde deutlich, dass Elli 2018 als zentrale Einheit im VW-Konzern für Laden und Energie gegründet wurde. Heute deckt das Unternehmen ein breites Portfolio ab – von Wallboxen und Stromtarifen bis hin zum ersten Großspeicher in Salzgitter. Elli Mobility selbst fokussiert sich auf Flottenlösungen. Basis ist die Tank- und Ladekarte, die durch Services wie Autowäsche oder Heimladen ergänzt wird. Ziel ist es, Unternehmen bei der Transformation von Verbrennerflotten über Mischflotten hin zu vollelektrischen Flotten zu begleiten. „Der klare Mehrwert der Elli Mobility ist, diese Komplexität zu vereinfachen,“ wie Joschi betont. Ein zentrales Thema war die Kostenoptimierung. Vom öffentlichen Laden über Homecharging bis hin zur Elektrifizierung von Unternehmensstandorten mit PV-Anlagen und bidirektionalem Laden spannt sich eine Kette von Maßnahmen, die die Betriebskosten deutlich senken können. Parallel dazu wächst das Portfolio um Beratungsleistungen und die Integration bestehender Systeme – auch über VW hinaus. Kunden sollen nicht auf ein geschlossenes Ökosystem festgelegt werden, sondern flexible, praxisnahe Lösungen erhalten. Spannend waren auch Einblicke in eine aktuelle Umfrage, die Elli Mobility unter Fuhrparkmanagern durchgeführt hat. 56 Prozent der befragten Unternehmen wollen trotz allgemeiner Sparzwänge ihre Flottenbudgets halten oder sogar erhöhen. 69 Prozent investieren aktiv in E-Mobilität, sowohl in Autos als auch in Ladeinfrastruktur. Zwei Drittel der Fuhrparkverantwortlichen sehen die Total Cost of Ownership als zentrales Steuerungselement – ein klarer Treiber für den Wandel. Beim Blick nach vorn erwartet Joschi, dass die Elektrifizierung im B2B-Bereich schneller vorankommt als im Privatkundenmarkt. Jedes zweite neu zugelassene Auto entfällt bereits heute auf den gewerblichen Bereich. Die Realität bleibe jedoch für die nächsten Jahre eine Mischung aus Verbrenner-, Hybrid- und Elektroflotten. Nun aber genug der Vorrede – steigen wir direkt ins Gespräch mit Joschi Jennermann ein.
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    26:09
  • Yasa-CEO Jörg Miska über den Weg in die Großserie
    In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mit Jörg Miska, dem CEO von Yasa, zu sprechen. Jörg blickt auf über zwei Jahrzehnte Automobilerfahrung zurück – unter anderem bei Daimler, AMG und in der Projektleitung für vollelektrische Mercedes-Modelle wie den EQE. Seit dem 1. April 2024 steht er nun an der Spitze von Yasa, einem Unternehmen, das mit seinen Axialflussmotoren ganz neue Maßstäbe im Bereich kompakter Hochleistungsantriebe setzt. Im Gespräch haben wir nicht nur über seine berufliche Reise gesprochen, sondern vor allem darüber, wie sich Yasa von einem technologisch spezialisierten Nischenanbieter hin zu einem vollwertigen Tier-1-Zulieferer entwickelt – inklusive Großserienfertigung und OEM-übergreifender Strategien. Ein zentrales Thema: die besondere Architektur der Axialflussmotoren. Anders als bei klassischen Radialmotoren verläuft der magnetische Fluss bei Yasa axial – was zu einer extrem flachen Bauweise, hoher Reaktionsgeschwindigkeit und beeindruckender Drehmoment- sowie Leistungsdichte führt. „Wir sprechen hier von etwa der dreifachen Drehmomentdichte und der doppelten Leistungsdichte im Vergleich zu herkömmlichen Motoren“, erklärt er. Besonders spannend wird es, wenn mehrere Motoren auf einer Achse untergebracht werden – denn genau hier spielt die kompakte Bauweise ihren Vorteil aus. Aktuell liefert Yasa unter anderem an AMG, Ferrari und Lamborghini, häufig in Hybridanwendungen. Mit dem AMG-Projekt hat Yasa erstmals den Schritt in die Großserie gewagt: „Unsere Motoren für Mercedes werden in Berlin gebaut, die restlichen in Yarnton – mit einer Kapazität von bis zu 25.000 Stück pro Jahr“, so Miska. Ziel ist es, die Fertigung weiter zu optimieren und mittelfristig auch Volumenmodelle zu bedienen. Besonders im Transportersegment sieht der Yasa-CEO großes Potenzial: „Wenn wir 50 oder 100 Kilogramm Gewicht sparen können, ist das bei einem Van ein echter ökonomischer Vorteil.“ Spannend ist auch der Blick in die Zukunft. Yasa arbeitet an integrierten Electric Drive Units inklusive Inverter, Ölkreislauf und Thermomanagement – ein Produkt, das gerade für batterieelektrische Fahrzeuge immer wichtiger wird. Außerdem beteiligt sich das Unternehmen an einem britischen Förderprojekt zur Entwicklung von masseneutralen Radnabenmotoren. Miska sieht darin eine Revolution für Fahrzeugarchitekturen – vom Sportwagen bis zum Lieferwagen. Erste Demonstrationen könnte es noch in diesem Jahrzehnt geben, Serienanwendungen aber wohl eher ab 2030. Trotz der engen Konzernanbindung an Mercedes-Benz – Yasa ist eine 100-Prozent-Tochter – betont Miska die Bedeutung strategischer Offenheit: „AMG teilt Technologie auch mit anderen Marken. Das ist gut für Skalierung, gut für uns – und letztlich auch gut für den Markt.“ Gleichzeitig will das Unternehmen wirtschaftlich eigenständig tragfähig werden und nicht allein vom Engineering-Geschäft leben. Yasa verfolgt eine Zwei-Säulen-Strategie: Hybride und BEVs. „Wir wollen auf beiden Beinen stabil stehen – und können beides technologisch bedienen.“ Und jetzt genug der Vorrede – hört am besten selbst rein in das Gespräch mit Jörg Miska.
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    28:11
  • Early Majority: Was E-Auto-Käufer:innen jetzt erwarten
    In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich erneut Wolfgang Philipp von Phantasia zu Gast. Ein Jahr nach unserem ersten Gespräch haben wir uns diesmal über die nächste große Hürde der Elektromobilität unterhalten: den Übergang vom Early Adopter zur Early Majority. Wolfgang, ein erfahrener Marketing-Stratege für Automobilhersteller, hat diesen Wandel nicht nur beobachtet, sondern auch analytisch durchdrungen – mit dem Technology Adoption Lifecycle als Kompass. Die zentrale Erkenntnis unseres Gesprächs: Die Käuferschicht verändert sich – und mit ihr die Anforderungen an das Produkt Elektroauto. Während Early Adopters bereit waren, Ladeprobleme, App-Chaos und fehlenden Service in Kauf zu nehmen, verlangt die Early Majority ein ganz anderes Nutzererlebnis. „Jetzt kann man die Autos nicht mehr wie Handys verkaufen, sondern muss sie wieder wie Autos verkaufen“, brachte Wolfgang es auf den Punkt. Besonders spannend fand ich seinen Hinweis auf die sich verschiebenden Marktanteile: Während Tesla mit seinem Online-Direktvertriebsmodell Marktanteile verliert, rücken Hersteller wie Volkswagen wieder stärker in den Fokus. Denn die neue Käufergruppe möchte das Auto anfassen, Probe fahren – und einen menschlichen Ansprechpartner haben. Die Schwächen der etablierten Hersteller werden plötzlich zu Stärken. Mein eigenes Erlebnis mit einem Tesla Model 3 hat mir gezeigt, wie frustrierend fehlender Service im Problemfall sein kann – und dass ich mir genau deshalb einen echten Kontakt zum Hersteller wünsche. Ein Thema, das Wolfgang besonders wichtig ist: der Wiederverkaufswert. Für viele Käufer der Early Majority ist das Elektroauto keine Spielerei, sondern eine langfristige Investition. Unsicherheiten bei der Batterielebensdauer oder Marken mit unklarem Servicenetz (Stichwort Fisker) schrecken ab. Auch beim Thema Laden sprach Wolfgang klare Worte: „Die Leute wollen nicht mehr über Ladeplanung nachdenken. Die wollen einfach einsteigen, fahren und laden – so wie beim Verbrenner tanken.“ Damit spricht er vielen potenziellen Käufer:innen aus der Seele. Plug & Charge, klare Tarife und funktionierende Software sind keine Kür mehr, sondern Pflichtprogramm. Datenschutz war ein weiteres Thema, das im Gespräch an Bedeutung gewann. Während Early Adopters oft wenig Augenmerk darauf legten, wird es für die neue Käuferschicht zum zentralen Vertrauenskriterium. „Das ist jetzt eine Riesenchance für europäische Marken. Wer hier glaubwürdig Transparenz zeigt, kann wirklich punkten.“ Eine Aussage, die mir besonders im Kopf geblieben ist – und sicher nicht nur für die hiesige Industrie relevant ist. Und wie geht es weiter? Wolfgang sieht uns mitten in der Early Majority-Phase, die sich über Jahre strecken wird. Danach folgt die Late Majority, die nochmals einfacher abgeholt werden muss. Erst dann wird das Elektroauto wirklich zum neuen Standard. Aber: Wer jetzt überzeugt, gewinnt die Märkte von morgen. „Diese Käuferschicht sind die zukünftigen Ambassadors. Wenn es bei denen gut läuft, folgen andere. Wenn nicht, wird’s schwierig.“ Und ich bin mir sicher: Da kommt noch einiges auf uns zu. Jetzt aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
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    18:43
  • China-Experte: „Fehler sind Teil des Fortschritts“
    In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Dr. Thomas Kiefer zu sprechen – Journalist, Asien-Experte und profunder Kenner der chinesischen Industriepolitik. Seit Ende der 1980er Jahre beobachtet er vor Ort in Shanghai die Entwicklungen, war unter anderem in Joint Ventures wie Shanghai Volkswagen unterwegs und hat über Jahrzehnte hinweg verschiedene Länder Asiens bereist und analysiert. Sein Fokus liegt dabei weniger auf einzelnen Produkten als vielmehr auf den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen, die dahinterstehen. Schon früh erkannte Thomas, wie weitreichend die chinesische Industriepolitik geplant und umgesetzt wird – insbesondere im Bereich der Elektromobilität. „Diese Entwicklung ist nicht primär nach außen gerichtet, um die Weltmärkte zu erobern. Sie ist binnengerichtet – auf die ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen Chinas selbst.“ Bereits in den 1990er Jahren sei das Ziel gewesen, die Luftverschmutzung in Städten zu reduzieren und technologische Innovationen voranzutreiben, um langfristig nachhaltige Mobilitätslösungen zu schaffen. Im Gespräch hebt Thomas hervor, wie grundlegend anders die chinesische Politik tickt: Während in Europa sektorale Einzellösungen dominieren, verfolgt China eine ganzheitliche Strategie. „Man denkt nicht in Schubladen, sondern vernetzt ökonomische, ökologische und soziale Aspekte.“ Ein Beispiel: Als Shanghai Volkswagen expandieren wollte, bestand die Stadt darauf, auch Bauern aus dem betroffenen Dorf zu beschäftigen. Diese Art der Systemvernetzung sei typisch für chinesische Industriepolitik. Besonders spannend war seine Einschätzung zur Fehlerkultur. Während hierzulande oft Erfolge ins Schaufenster gestellt und Fehler vermieden werden, gehe man in China viel offener damit um. „Man weiß, dass man noch nicht am Ziel ist. Fehler werden benannt – und daraus wird gelernt.“ Diese Haltung sieht er als eine zentrale Voraussetzung für die enorme Geschwindigkeit und Konsequenz, mit der China die Elektromobilität ausbaut. Kritisch äußert sich Thomas zur europäischen Förder- und Industriepolitik. Subventionen für Batteriefabriken, die am Ende gar nicht gebaut werden, bezeichnet er als „eine Katastrophe“. Es fehle an Ergebnisverantwortung und technischem Sachverstand in den zuständigen Ministerien. Gleichzeitig sieht er Potenzial für ein besseres Miteinander: „Wenn wir es schaffen, chinesische Unternehmen nicht als Feindbild zu sehen, sondern als Partner – dann kann das eine klassische Win-win-Situation werden.“ Viele chinesische Autohersteller würden laut Thomas gerne in Deutschland produzieren, halten sich an Tarifverträge und Arbeitnehmerrechte – stoßen aber auf strukturelle Skepsis. Dabei könnte Europa profitieren: „Die Technologie kommt zu uns, ohne dass wir einen Cent Subvention zahlen müssen.“ Voraussetzung dafür sei jedoch mehr Offenheit und Neugier. Denn auch das sei ein zentrales Learning aus seinem China-Blick: Wer sich ohne Vorurteile auf andere Perspektiven einlässt, gewinnt Erkenntnisse, die vorher gar nicht denkbar waren. Nun aber genug der Vorrede – steigen wir direkt ein ins Gespräch mit Dr. Thomas Kiefer.
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    26:40
  • Nutzfahrzeug-Experte: „Technologie muss zum Einsatz passen“
    In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mit Christoph Wede zu sprechen – einem echten Routinier im Bereich der Nutzfahrzeuge. Christoph ist Geschäftsführer von eMOBILITY CONSULT und seit über 41 Jahren in der Branche unterwegs. Seine Karriere hat ihn von klassischen OEM-Rollen bis in die strategische Beratung geführt – heute begleitet er unter anderem Logistikunternehmen, Städte und ÖPNV-Betreiber beim Wandel hin zu alternativen Antrieben. Was mir gleich zu Beginn imponiert hat: Christoph verfolgt keinen dogmatischen Ansatz. Für ihn gilt: „Antriebsoffenheit ist zielführend“. Ob batterieelektrisch oder wasserstoffbasiert – die Lösung muss zum Einsatz passen. Und genau da beginnt die Differenzierung. Während bei Lkw aktuell klar die Batterie dominiert, nimmt Wasserstoff bei Überlandbussen wieder Fahrt auf. „Gerade bei Reichweiten von über 300 Kilometern täglich sind Wasserstoffbusse im Vorteil – da brauchst du nicht zwischenladen, sondern kannst den ganzen Tag durchfahren“, so Christoph. Allerdings bleibt die Infrastruktur eine Herausforderung. Zwar sind Busbetreiber wie Solaris aktiv, und es gibt vereinzelt grüne Wasserstoffquellen in Skandinavien oder Norddeutschland – aber flächendeckend sieht es mau aus. Christoph hat selbst erlebt, wie schwierig es ist, Projekte mit eigenen Elektrolyseuren und Wasserstofftankstellen umzusetzen. Der Aufwand sei enorm, „im Vergleich zur Ladeinfrastruktur sprechen wir beim Wasserstoff schnell vom Faktor drei bei den Investitionskosten“. Trotzdem sieht Christoph positive Entwicklungen. Die Förderungen, die 2021 und 2022 bewilligt wurden, wirken noch nach. „Viele Mittel werden erst 2025 oder 2026 ausgezahlt – da passiert noch einiges.“ Doch es braucht Kontinuität. Eine Förderung, die sich über den Lebenszyklus eines Lkw oder Busses erstreckt – also acht Jahre – wäre aus seiner Sicht sinnvoller als kurzfristige Gießkannenaktionen. Auch beim Thema Kosten bleibt er realistisch: „Ein Diesel-Lkw kostet heute ein Viertel eines vergleichbaren Wasserstoff-Lkw. Ohne Förderung geht da aktuell gar nichts.“ Und selbst bei batterieelektrischen Trucks ist Wirtschaftlichkeit nur mit geeigneten Ladeverträgen im Depot gegeben. Öffentliches Laden – etwa bei Milence für 39 Cent pro kWh – sei für viele Spediteure schlicht zu teuer. Christophs klare Ansage: „Da haben die Unternehmer auf der Handelsblatt-Tagung müde gelacht.“ Das sogenannte Durchleitungsmodell, also das Laden mit dem eigenen Stromtarif an öffentlicher Infrastruktur, sieht Christoph mit Skepsis. Zu viele Tarife, zu wenig Transparenz, zu viel Aufwand – und das auch noch für Lkw-Fahrer, die eigentlich ganz andere Aufgaben haben. „Ich persönlich hab vier Ladekarten – und weiß trotzdem nicht, ob ich den besten Tarif habe.“ Was bleibt, ist ein nüchterner, aber optimistischer Blick: Ja, es gibt viele Baustellen. Aber Christoph sieht auch die enormen Fortschritte der letzten Jahre – sei es bei OEMs, Infrastruktur oder der Marktkenntnis. „Wir haben Quantensprünge gemacht – und das zeigt, was der Standort Deutschland leisten kann.“ Nun aber genug der Vorworte – hört am besten selbst rein in unser Gespräch.
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    27:39

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Über Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Elektroauto-News.net wartet immer sonntags, pünktlich zum Ende der Woche, mit aktuellen Entwicklungen, Diskussionen, Interviews und teils exklusiven Einblicken aus der Welt der Elektromobilität auf. Elektroautos, Plug-In-Hybride und Hybridfahrzeuge stehen hierbei im Fokus. Dabei ist es gänzlich egal, ob es sich um Volumenmodelle großer Hersteller handelt oder durchdachte E-Fahrzeuge neu aufkommender Start-Ups. Mit unserem Podcast möchten wir einen möglichst umfangreichen Überblick über die Welt der Elektromobilität ermöglichen. Sei ein Teil der Reise.
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