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  • Papst lädt zur Pilgerreise ein, Trauer bewältigen mit dem Trostkoffer, Familien bieten Zuhause in der Krise
    Diese Woche: Synodale Teams aus der ganzen Welt haben sich in Rom getroffen, wir besuchen die Pfarrei St. Anna, die die Bibel ohne Unterbrechung lesen wollen, Pfarrer Schießler zu Olympia in München, blicken auf die Feiertage Allerheiligen und Allerseelen u.v.m (Ausgabe KW 44 / Oktober 2025)
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    37:42
  • Vocation Day, neues Papst-Buch, Abschluss Weltmissionsmonat
    Fragt man Kinder, was sie einmal werden wollen, fällt ihnen meistens gleich etwas ein: Polizist, Tierärztin oder Astronautin zum Beispiel. Geht es dann aber später als junge Erwachsene wirklich an die Berufswahl, haben viele nicht gleich eine Antwort parat. Für alle, die auf der Suche nach ihrer Berufung sind und dabei auch ihren Glauben und christliche Werte im Blick haben, findet am Samstag, 25. Oktober, in München ein Vocation Day der Berufungspastoral in der Erzdiözese München und Freising statt. MKR-Redakteurin Lydia Jäger stellt die Aktion vor. Außerdem im MKR-Magazin: - Der Sankt Michaelsbund bittet um Ihre Spende. - Ja oder nein: Was sagt der katholische Sportverband DJK zur Münchner Olympiabewerbung? - Zeitumstellung am Wochenende: Wieso Pfarrer Riedl bei seiner Kirchturmuhr in St. Sebastian in Ebersberg selbst Hand anlegen muss. - Neues Papst-Buch von Andreas Englisch über Leo XIV. - Kirche und Tourismus Tagung in Rom: ein Fazit. - Themenwoche "Leben und leben lassen" in St. Martin im Münchner Glockenbachviertel. - Abschluss des Weltmissionsmonats Oktober des katholischen Missionswerks missio. - Tag der Bibliotheken: Die Michaelsbund Bücherei in Höhenkirchen-Siegertsbrunn. - Selbstliebe statt Selbstoptimierung: die neue Total Sozial Folge.
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    28:04
  • MKR auf den Philippinen: Father Toots kämpft für politische Gefangene
    Menschen auf dem Müll, Drogenprobleme, politische Gefangene und eine junge Frau, die ihren Vater nur aus dem Gefängnis kennt – darum geht es in dieser Reportage von den Philippinen. Brigitte Strauß war bei Menschen, die auf dem Müll leben, um so ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Allein in Manila sind das rund 80.000. Drogen sind ein weit verbreitetes Problem, das der ehemalige Präsident Rodrigo Duterte lösen wollte, indem er Drogenabhängige umbringt. **“Task Force Detainees of the Philippines” kämpft für politische Gefangene ** Die Gefängnisse sind überfüllt mit Menschen, die sich gegen das Regime wehren. Father Toots von der „Task Force Detainees of the Philippines“ (TFDP) versucht, diese politischen Gefangenen zu unterstützen. Viele von ihnen sind gegen die Armut und die Korruption im Land auf die Straßen gegangen und wurden verhaftet, weil sie angeblich Kommunisten waren. „Red-Tagging“ heißt dieser Vorgang. Die TFDP ist vor rund 50 Jahren von den Ordensoberen des Landes gegründet worden – was in dem katholischen Land ein starkes Zeichen war. Bernardo Itucal ist einer der Gefangenen, die mithilfe der Organisation freigekommen ist. Bevor er einen Richter sah, haben ihn die Behörden erstmal zwei Wochen lang „verschwinden“ lassen. **Folter und falsche Anschuldigungen** „Man hat mich gefoltert, weil man Namen hören wollte und weil ich zugeben sollte, dass ich die Soldaten getötet habe“. Doch alles, was er getan hatte, war, sich in einer Gruppierung zu engagieren, die für gerechte Bildungschancen demonstriert hat. Als bei einer Demo zwei Soldaten getötet worden waren, wurde er verhaftet. Nach der Folter wurde ihm der Prozess gemacht. Das Urteil: zwei Mal lebenslänglich. Doch nach fünf Jahren haben Menschenrechtsanwälte, die mit der TFDP zusammenarbeiten, ihn freibekommen. **Ein Leben lang ohne Vater** Nicht so viel Glück hatte der Vater von Justice, die heute selbst für die Organisation arbeitet. Er wurde verhaftet, als ihre Mutter mit ihr schwanger war. 29 Jahre ist das jetzt her. „Für mich als Kind war das sehr verwirrend. Immer, wenn ich gefragt wurde, wo mein Vater sei, habe ich gesagt, er sei im Gefängnis. Dann fragten sie weiter, warum er im Gefängnis sei. Meine Großmutter hat mir erklärt, ich solle sagen, er sei wegen seiner politischen Überzeugung dort.“ Was das genau bedeutet, hat sie lange Zeit nicht verstanden. Ich kann seine Briefe lesen Heute arbeitet die Juristin selbst für die TFDP und kann deshalb ihren Vater regelmäßig besuchen. In der Organisation kann sie seine Akten einsehen. „Ich kann seine Briefe lesen, das Protokoll der Anhörung und die Dokumentation des Vorfalls. So konnte ich mir ein Bild davon machen, was wirklich geschehen ist.“ Sie hofft noch immer, dass ihr Vater und auch andere politische Gefangene endlich freikommen. Father Toots, Bernardo, Justice und auch alle andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden alles dafür tun. Hören Sie auch vier Folgen unseres Podcasts „[Reisewarnung - mit missio München unterwegs in Afrika, Asien und Ozeanien](https://www.michaelsbund.de/innehalten/podcasts/reisewarnung/)“, in denen es um die Philippinen geht.
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    36:23
  • Papstschreiben "Dilexi te", Kardinal Marx besucht Bauernhof, Gäste von missio München berichten über die Philippinen
    In dieser Woche: Wir berichten über das lang erwartete erste Schreiben von Papst Leo XIV. – „Dilexi te“, übersetzt „Ich habe Dich geliebt!“ Der Papst führt damit ein Schreiben seines Vorgängers Franziskus zu Ende, in dem es vor allem um das Zugehen auf die Armen geht. Im Magazin begleiten wir auch Kardinal Reinhard Marx bei seinem Besuch auf einem Bauernhof im Dachauer Land. Dem Erzbischof geht es dabei um die Entwicklung auf dem Land: zum einen der Gemeinden, zum andern aber auch der Situation der Landwirte. Außerdem berichten wir im Missionsmonat Oktober über das Engagement von missio München im Beispielland 2025, den Philippinen. Diesmal geht es um Mindanao, die zweitgrößte Insel und südlichste Inselgruppe der Philippinen und die dortige Situation der Menschenrechte. Außerdem: - Neues Buch von Abt Johannes Eckert (München St. Bonifaz und Kloster Andechs): „Suche Frieden und jage ihm nach“ - In München findet die „Lange Nacht der Museen“ statt - Neues Buch von Pfarrer Rainer Maria Schießler: „Liebe – notwendiger denn je“ - Gäste von missio München berichten über die Situation in ihrem Heimatland, die Philippinen - Ehepaar aus Gräfelfing arbeitet seit 20 Jahren als Hospizhelfer (Ausgabe KW 42 - Oktober 2025)
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    35:28
  • Frieden im Heiligen Land, Ehepaarsegnung, Projekt Omnibus
    Nach zwei Jahren Krieg erzielen Israel und die Terrororganisation Hamas ein Friedensabkommen. Nikodemus Schnabel, Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem, hofft, dass auch die Religionsführer zu einem dauerhaften Frieden beitragen können. MKR-Redakteurin Brigitte Strauß hat mit Nikodemus Schnabel gesprochen. Am Sonntag findet im Münchner Dom wieder die Ehepaarsegnung statt. Rekordverdächtige 280 Paare, die 60 Jahre oder länger verheiratet sind, haben sich dazu angemeldet. Wir haben den Leiter der Ehepastoral im Erzbstum München und Freising, Johannes Sporrer, gefragt, wie er sich diesen Erfolg erklärt. Seit 40 Jahren bieten die Franziskaner in München einen besonderen Service an: „Omnibus“ heißt das Projekt, das Eltern schwerkranker Kinder unterstützt. Geschäftsführer Bruder Thomas Abrell stellt die Initiative im MKR-Magazin vor. Außerdem: - Augsburg hat einen neuen Leiter für das Priesterseminar des Bistums. - "Wir sind Noah Ausstellung" in Schrobenhausen. - Der Altbayerische Festtags- und Brauchtumskalender 2026 ist erschienen. - Pfarrgemeinderatswahlen 2026 in Bayern. - Ehepaar engagiert sich seit 20 Jahren als Hospizhelfer bei den Maltesern. - Das MKR-Feature Philippinen anlässlich des missio Monats der Weltmission. (Ausgabe KW 41/Oktober 2025)
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    34:42

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Über MKR – Das Magazin

Immer Freitagmittags gibt's den kompakten Wochenüberblick des MKR. Hier erfahren Sie alles Wichtige aus dem Erzbistum München und Freising und Oberbayern: Spannende Projekte aus den Pfarreien, Wissenswertes aus Religion und Kirche, und die Arbeit sozialer Organisationen. Unsere erfahrenen Redakteur:innen, die sich in der katholischen Kirche bestens auskennen, bringen Ihnen die wichtigsten Neuigkeiten direkt nach Hause. Das MKR - Münchner Kirchenradio sendet täglich auf DAB+, im Netz und über alle gängigen Smart Speaker.
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