
Wie die eingefrorenen russischen Milliarden der Ukraine helfen könnten
18.12.2025 | 13 Min.
In Brüssel beraten die Staats- und Regierungschefs der EU darüber, ob eingefrorenes russisches Staatsvermögen in Höhe von rund 210 Milliarden Euro zur Unterstützung der Ukraine eingesetzt werden soll. Die Gelder liegen überwiegend in der EU und sind seit Beginn des russischen Angriffskriegs blockiert. Die Ukraine ist dringend auf zusätzliche Milliarden angewiesen, um den Krieg weiter zu finanzieren. Mehrere EU-Staaten äußerten Bedenken, darunter Ungarn und Tschechien. Besonders zurückhaltend zeigt sich Belgien, wo ein Großteil der Vermögen verwahrt wird. Ob eine Einigung gelingt und wie lange die Mittel im Ernstfall reichen würden, ordnet Maxim Kireev, Politikredakteur der ZEIT, ein. Eine Studie des Kiel Instituts für Weltwirtschaft zeigt, dass Immobilien für Millennials weniger wegen hoher Kreditraten, sondern vor allem wegen des stark gestiegenen Eigenkapitalbedarfs unerschwinglicher geworden sind. Zwar ist die monatliche Belastung durch Hypotheken im Verhältnis zum Einkommen ähnlich geblieben, doch die Preise für Eigentumswohnungen haben sich seit den 1980er-Jahren vervielfacht. Eine Wohnung kostete 1980 im Schnitt rund 93.000 Euro, 2024 etwa 365.000 Euro. Welche politischen Maßnahmen den Erwerb von Wohneigentum künftig erleichtern könnten, analysiert Marcus Rohwetter aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT. Und sonst so? Staunen als geheime Superkraft Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf Whatsapp. Weitere Links zur Folge: Ukrainekrieg: Und wenn die EU doch noch ziemlich mächtig ist? Krieg gegen die Ukraine: EU-Staaten beschließen dauerhaftes Einfrieren russischer Vermögen Russische Vermögen für die Ukraine: Der Milliardentrick des Friedrich Merz Russisches Vermögen: Wie russische Oligarchen europäische Staatshaushalte attackieren Was jetzt? / Ukrainekrieg: Wieso will Belgien die russischen Milliarden nicht freigeben? Ukrainekrieg: EU-Kommission stellt Finanzierungsplan für die Ukraine vor Immobilienpreise: Was Millennials beim Hauskauf ruiniert Eigenheim: "Ich dachte, für 1,5 Millionen Euro bekommt man mehr" 50-Jahres-Hypothek: Kann dieser Finanztrick mehr Menschen in Wohneigentum bringen? Eigenheim-Kauf: Ist Ihr Traum vom Eigenheim in Erfüllung gegangen? Oder geplatzt? Wohneigentum: Die Aufstiegsgesellschaft wohnt zur Miete Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.

Das Bürgergeld heißt bald Grundsicherung – Regierung erhöht den Druck auf Arbeitslose
17.12.2025 | 9 Min.
Die Bundesregierung hat sich auf eine Reform des Bürgergelds geeinigt und schon der Name ist neu: Künftig soll die Sozialleistung Grundsicherung heißen. Für rund fünfeinhalb Millionen Menschen in Deutschland ändert sich damit einiges. Wer eine als zumutbar geltende Arbeit ablehnt oder mehrfach nicht zu Terminen im Jobcenter erscheint, muss mit Kürzungen rechnen. Gleichzeitig verspricht die Koalition, die Vermittlung in Arbeit zu verbessern und Langzeitarbeitslose stärker zu unterstützen. Doch der Weg zu dieser Einigung war konfliktreich. Wochenlang stritten SPD und Union über Sanktionen, Pflichten und die Frage, wie viel Druck der Staat ausüben darf. Anna Mayr, Redakteurin im Hauptstadtbüro der ZEIT, hat die Debatte um die Reform intensiv begleitet. Im Podcast erklärt sie, warum die Koalition sich so uneinig war und was Arbeitssuchenden helfen würde, dauerhaft einen Job zu finden. Im Bundestag hat heute eine Regierungsbefragung stattgefunden. Eine Stunde lang beantwortete Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) Fragen der Abgeordneten zu verschiedenen Themen. Er sprach dabei unter anderem über die Ukraine und die wirtschaftliche Lage in Deutschland. Außerdem im Update: - Die Stabschefin des Weißen Hauses, Susie Wiles, hat in Interviews mit dem Magazin Vanity Fair überraschend kritisch über ihren Chef, US-Präsident Donald Trump gesprochen. Dieser habe die „Persönlichkeit eines Alkoholikers“, sagte Wiles. Nach der Veröffentlichung des Artikels warf Wiles der Zeitschrift allerdings vor, Zitate aus dem Zusammenhang gerissen zu haben. Kerstin Kohlenberg erklärt, welche Absichten Wiles verfolgen könnte. - Der Regisseur und Autor Rosa von Praunheim ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Erst in der vergangenen Woche hatte er seinen langjährigen Lebensgefährten Oliver Sechting geheiratet. Der 1942 als Holger Radtke geborene Filmemacher schrieb mit mehr als 150 Kurz- und Langfilmen Filmgeschichte. Mit Werken wie "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt" (1971) wurde er zu einem Wegbereiter der modernen Schwulenbewegung. Und sonst so? Eine Joggerin wird beim Laufen von einem Mann belästigt und nimmt ihn sofort selbst fest Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: Grundsicherung: Bundesregierung einigt sich bei letzten Details der Bürgergeldreform Bürgergeldreform: Hätten sie es mal lieber ganz kaputt gehauen Liveblog: Bundestag Susie Wiles: Stabschefin kritisiert Trump und Vance ungewöhnlich deutlich Ikone der Schwulenbewegung: Filmemacher Rosa von Praunheim ist tot Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.

"Für Merz ist das ein wichtiger Tag in einer entscheidenden Woche"
17.12.2025 | 12 Min.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hält am Mittwoch im Bundestag seine letzte Regierungserklärung für dieses Jahr. Der Termin liegt mitten in einer entscheidenden Woche – zwischen den von ihm orchestrierten Berliner Ukrainegesprächen und seiner Reise zum EU-Gipfel nach Brüssel. Für Merz ebenso wie für Europa steht Großes auf dem Spiel: Die Frage der Finanzierung der Ukraine mithilfe des in Belgien eingefrorenen russischen Vermögens dürfte das entscheidende Thema beim Gipfel werden. Vor seiner Abreise will Merz zu Hause in Berlin noch einige zentrale Vorhaben der schwarz-roten Bundesregierung anschieben: In der letzten Kabinettssitzung des Jahres soll nicht nur die Reform der Grundsicherung beschlossen, sondern auch die Rentenkommission eingesetzt und ein Gesetz zur schnelleren Erneuerung der Infrastruktur Deutschlands auf den Weg gebracht werden. In seiner Bundestagsrede dürfte Merz eine innenpolitische Bilanz des zu Ende gehenden Jahres ziehen. Wie wird sich Merz vor dem Bundestag präsentieren? Und wie wichtig ist die aktuelle Phase für seine Kanzlerschaft? Diese und weitere Fragen beantwortet Fabian Reinbold, politischer Korrespondent der ZEIT. Der Beginn des sogenannten Arabischen Frühlings, der die politische Ordnung mehrerer arabischer Länder erschütterte, ist 15 Jahre her. Der tunesische Gemüsehändler Mohamed Bouazizi, der sich aus Verzweiflung über die Willkür staatlicher Behörden in seinem Heimatland selbst verbrannte, trat eine Welle an Protesten los. Zunächst zwangen Demonstrierende den tunesischen Machthaber Ben Ali zur Flucht, schließlich griffen die Aufstände auf die Länder Ägypten, Libyen, Syrien und Jemen über. Was ist 15 Jahre später von den Protesten übrig? In Ägypten herrscht erneut ein Militärdiktator, in Syrien wurde das Assad-Regime erst nach einem jahrelangen blutigen Bürgerkrieg gestürzt. Und die heutige junge Generation führt kein besseres Leben als jene, die die Proteste einst lostrat, sagt Yassin Musharbash, Nahostkenner im Investigativressort der ZEIT. Im Podcast erinnert er sich, mit welchen Hoffnungen die Menschen damals auf die Straße gingen. Und sonst so? Bei einer Hochzeit im Sauerland ist ein Spiel in eine Prügelei ausgeartet. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Benjamin Probst, Lisa Pausch und Alicia Kleer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: Friedrich Merz: Der Fehler liegt im System Merz Regierungserklärung von Friedrich Merz: Das klärt ihr mal schön selbst Syrien: Hunderttausende feiern in Syrien Jahrestag von Sturz des Assad-Regimes Präsident Al-Sissi in Ägypten: Ein vorbildlicher Diktator Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.

Doch kein Verbrenner-Aus?
16.12.2025 | 10 Min.
Die EU-Kommission plant, vom vollständigen Aus für Verbrennungsmotoren bei Neuwagen ab 2035 abzurücken. Statt einer strikten Pflicht zur CO₂-Neutralität könnten auch nach 2035 noch Fahrzeuge mit Verbrenner- oder Hybridantrieb zugelassen werden – sofern ihre Emissionen auf anderem Weg ausgeglichen werden und bestimmte Kriterien erfüllt sind. Damit vollzieht die Kommissionen einen Kurswechsel gegenüber früheren Planungen. Die Bundesregierung zeigt sich positiv, Umweltverbände und Klimaexperten warnen vor einem möglichen Rückschlag für den Klimaschutz. Was würde dieser Schritt der EU-Kommission für den Umweltschutz bedeuten? Max Hägler, Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT, erklärt im Podcast, welche Folgen die angekündigten Änderungen für Verbraucher, Industrie und die europäische Klimapolitik haben könnten und ob die EU ein Verbrenner-Verbot überhaupt durchsetzen könnte. Donald Trump geht juristisch gegen Medien vor – diesmal gegen die BBC. Der US-Präsident hat das britische öffentlich-rechtliche Rundfunkunternehmen auf zehn Milliarden Dollar verklagt. Auslöser ist eine BBC-Dokumentation zum Sturm auf das Kapitol im Januar 2021. Darin seien Aussagen Trumps so zusammengeschnitten worden, dass der Eindruck entstanden sei, er habe zu Gewalt aufgerufen. Trump spricht von Verleumdung und Wahlbeeinflussung. In der Klage wirft er der BBC zudem vor, gegen geltendes Recht im US-Bundesstaat Florida verstoßen zu haben. Die BBC räumt Fehler ein und entschuldigt sich, hält die Klage jedoch für unbegründet. Was bezweckt Trump mit der Klage gegen ein europäisches Medienhaus? Und wie gefährlich ist sie für die Pressefreiheit? Jochen Bittner, Auslandskorrespondent der ZEIT in London, ordnet im Podcast ein, wie die BBC reagiert und welche politischen Motive hinter Trumps Vorgehen stehen. Außerdem im Update: US-Präsident Donald Trump hat Fentanyl per Dekret als "Massenvernichtungswaffe" eingestuft. Das extrem starke Schmerzmittel gilt als Haupttreiber der Drogenkrise in den USA und führt jedes Jahr zu Zehntausenden Toten. Während die US-Regierung für 2024 rund 48.000 Todesfälle durch Fentanyl meldet, spricht Trump von bis zu 300.000 Opfern jährlich. Welche Folgen die neue Einstufung hat und ob sie dem Gesundheitsschutz dient oder politisch instrumentalisiert wird, ordnet die US-Korrespondentin der ZEIT, Juliane Schäuble, im Podcast ein. Und sonst so? Vögel in der Stadt sind bunter. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: Verkehr: EU-Kommission präsentiert Änderungen am Verbrenner-Aus BBC und Donald Trump: Donald Trump verklagt die BBC auf bis zu zehn Milliarden US-Dollar Kritik an Trump-Doku: Fiasko bei der BBC Drogen: Donald Trump stuft Fentanyl als "Massenvernichtungswaffe" ein Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.

Ukraineverhandlungen: Merz' Rückkehr an den Verhandlungstisch
16.12.2025 | 12 Min.
"Wir haben jetzt die Chance auf einen echten Friedensprozess für die Ukraine", sagte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) in Berlin bei einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr am Montag. In Berlin haben die Ukraine und die USA über einen Friedensplan verhandelt. Aus Sicht der Bundesregierung wurden insbesondere beim zentralen Thema der Sicherheitsgarantien für die Ukraine Fortschritte erzielt. Am Abend haben die EU-Staats- und Regierungschefs außerdem eine "multinationale Truppe" für die Ukraine nach Kriegsende vorgeschlagen. Im Podcast ordnet Fabian Reinbold, politischer Korrespondent der ZEIT, die Gespräche ein. "Ich denke an all jene, die noch nicht frei sind“, sagte die belarussische Oppositionelle Maria Kolesnikowa nach ihrer Freilassung. Am vergangenen Wochenende hat das Regime des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko insgesamt 123 politische Gefangene freigelassen, darunter den Friedensnobelpreisträger Ales Bjaljazki und den ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Wiktor Babariko. Vorausgegangen waren zweitägige Gespräche des US-Gesandten John Coale mit Lukaschenko in Minsk. Im Gegenzug für die Freilassung wollen die USA mehrere Sanktionen gegen Belarus aufheben. Maria Kolesnikowa war eine der führenden Figuren der Massenproteste nach der von massiven Manipulationsvorwürfen begleiteten Präsidentenwahl 2020. Als eine der wenigen führenden belarussischen Oppositionellen entschied sie sich gegen die Flucht ins Exil. Noch im selben Jahr wurde sie inhaftiert, monatelang gab es kein Lebenszeichen von ihr. Was erhoffen sich die USA und Belarus von diesem Deal? Und deutet die Freilassung der Gefangenen auf eine Lockerung der Repressionen hin? Simone Brunner, Redakteurin der ZEIT, erklärt im Podcast, wie es zur Vereinbarung kam und ob Russland dabei eine Rolle gespielt hat. Und sonst so? Warum das Bett manchmal mehr bringt als das Fitnessstudio. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković, Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg gegen die Ukraine Krieg in der Ukraine: Russland misst Nato-Verzicht der Ukraine große Bedeutung zu Freigelassene Oppositionelle in Belarus: "Ich denke an all jene, die noch nicht frei sind" Belarussische Oppositionelle: Maria Kolesnikowa und 122 weitere Gefangene in Belarus kommen frei Belarus: Maria ist frei! Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.



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