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ZEIT ONLINE
Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezia...

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5 von 2000
  • Liberale Zerreißprobe
    Begleitet von Sorgen um den Wiedereinzug in den Bundestag, hält die FDP am heutigen Sonntag einen außerordentlichen Parteitag ab. In aktuellen Umfragen liegt die Partei unter der Fünf-Prozent-Hürde und würde damit aus dem Parlament ausscheiden. Die jüngste Abstimmung zum Zustrombegrenzungsgesetz hat Spannungen in der Partei offengelegt: Während Lindner das Gesetz – auch mit Stimmen der AfD – unterstützen wollte, sind 23 von 90 Fraktionsmitgliedern von diesem Kurs abgewichen. Ob Lindners Führungsposition nun infrage steht, erklärt ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Ferdinand Otto, der beim Parteitag dabei ist. Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine, die angespannte Lage im Nahen Osten und der neue Kurs der US-Regierung unter Präsident Donald Trump – die deutsche Verteidigungspolitik steht vor großen Herausforderungen. Das spüren auch die Wählerinnen und Wähler: Laut dem ARD-Deutschlandtrend vom Januar 2025 zählen Frieden und Außenpolitik für sie zu den drängendsten Problemen. Welche Partei fordert was? Das ordnet Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE, ein.  Und sonst so? Titanic live erleben Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Kai Schnier und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: FDP: Die Wahlkampagne der Freien Demokraten FDP-Parteitag: Auch schon egal FDP: In vier Phasen zum Regierungssturz Bundestag: Kein "Zustrombegrenzungsgesetz" – Wie geht es nun weiter? Bundestagswahl 2025: Wer führt in den aktuellen Umfragen? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    13:02
  • Spezial: Friedrich Merz, sein langer Weg zur Macht
    Das ist die erste Folge von "Friedrich Merz: Sein langer Weg zur Macht". Die zweite Folge ist schon erschienen. Hier können Sie direkt weiterhören: Auf ZEIT ONLINE, auf Spotify oder Apple Podcasts. Er will Deutschlands nächster Kanzler werden. Aber wer ist dieser Friedrich Merz? Und was treibt ihn zur Macht? In dem sechsteiligen Dokupodcast, "Friedrich Merz: Sein langer Weg zur Macht", zeichnen wir mit Wegbegleitern und Expertinnen das politische Leben von Friedrich Merz nach, sprechen über seine Jahre in der Wirtschaft – und sein spektakuläres Comeback in drei Anläufen. Das ist die erste Folge: "Friedrich, der Rebell und Gammler. Wer hätte das gedacht?" Bis zur Bundestagswahl erscheinen hier jeden Donnerstag zwei neue Folgen. Den Podcast finden Sie auch auf Spotify oder Apple Podcasts. Lob, Kritik und Anregungen gerne per Mail an [email protected] Recherche und Skript, Folge 1: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg Moderation: Constanze Kainz Redaktionelle Unterstützung: Benjamin Probst Produktion und Sounddesign: Paula Georgi und Militsa Tekelieva, Pool Artists Zusätzliches Sounddesign: Joscha Grunewald [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    46:10
  • Was Putin in der Ukraine schwächen könnte
    Donald Trumps Versprechen, den Krieg in der Ukraine binnen 24 Stunden zu beenden, ist bisher gescheitert. Trotzdem erklärte der US-Präsident, "große Fortschritte" in den Gesprächen mit Russland und der Ukraine erzielt zu haben. Der russische Präsident betont zwar seine Verhandlungsbereitschaft, stellt diese jedoch unter die Bedingung, dass die Ukraine seine Forderungen akzeptiert. In der Ukraine sorgt dies für Besorgnis: Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor direkten Gesprächen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin. Experten befürchten, dass Russland ähnliche Forderungen stellen könnte wie 2021, was zu einem Deal auf Kosten der Ukraine führen würde. Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, ordnet ein, welche Wirkung Donald Trump mit seinen Drohungen erzielt und wie realistisch kommende Friedensverhandlungen überhaupt sind.  Am 1. April 2024 verabschiedete die Ampelregierung ein Gesetz zur Entkriminalisierung des Cannabiskonsums. Seitdem dürfen Erwachsene unter bestimmten Bedingungen bis zu 25 Gramm in der Öffentlichkeit und bis zu 50 Gramm zu Hause besitzen. Der Anbau und der Erwerb sind in sogenannten Cannabisclubs möglich. Gesundheitsminister Karl Lauterbach wollte mit der Reform den Schwarzmarkt eindämmen. Doch was hat sich seit dem Gesetz verändert? Kritiker sehen das Gesetz als "Konjunkturprogramm" für die organisierte Kriminalität, da Banden den Handel weiterhin kontrollieren. Ingo Malcher ist Redakteur im Wirtschaftsressort. Im Podcast analysiert er, warum die Kriminalität seit der Legalisierung gestiegen ist und erklärt, wie es mit dem Gesetz weitergehen könnte.    Und sonst so? Die Wuppertaler Schwebebahn   Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Zum neuen Dokupodcast "Friedrich Merz: Sein langer Weg zur Macht" geht's hier entlang.   Weitere Links zur Folge:  Friedensgespräche im Ukrainekrieg: Er ist radikaler, als Trump es wahrhaben will Liveblog: Ukrainekrieg: Russland meldet Einnahme strategisch wichtiger Stadt Torezk Angriffskrieg gegen Ukraine: Trump droht Moskau mit Sanktionen – warnt vor "harter Tour" Krieg in der Ukraine: Selenskyj zeigt Bereitschaft zu direkten Gesprächen mit Putin USA und Russland: Putin bereit zu Treffen mit Trump Ukraine-Konflikt: Russland veröffentlicht Forderungen an Nato zu Sicherheitsgarantien Ukrainekrieg: So einfach geht's dann doch nicht Thema: Cannabis: Die Legalisierung ist da Cannabisclubs: Kiffen, bis die Polizei kommt Cannabislegalisierung: Karl Lauterbach plant Cannabislegalisierung light Drogenkriminalität: Für diesen Joint könnte jemand ausgepeitscht worden sein Cannabislegalisierung: Richterbund und Hanfverband fordern Überarbeitung des Cannabisgesetzes [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    14:01
  • Update: Kaum Bewegung in den Umfragen
    CDU-Chef und Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat mit seinem Kurs in der Migrationspolitik für Aufsehen gesorgt: Trotz heftiger Kritik vor allem aus den Reihen der politischen Linken und Protesten gegen die Zusammenarbeit mit der AfD bleiben die Umfragewerte der Union stabil – im aktuellen ARD-"Deutschlandtrend" legt sie sogar leicht zu. CDU und CSU kommen gemeinsam auf 31 Prozent, die AfD liegt mit 21 Prozent weiterhin auf Platz zwei. Währenddessen bangen FDP, BSW und die Linke um den Einzug ins Parlament. Woran liegt es, dass die Umfragewerte der Union so stabil bleiben? Lisa Goldschmidtböing aus dem ZEIT-ONLINE-Datenressort erklärt im Nachrichtenpodcast, was die Umfragen für mögliche Koalitionen nach der Wahl bedeuten. Außerdem im Update: Im Stasi-Unterlagenarchiv liegen noch mehr als 15.000 Säcke mit geschredderten Akten. Um sie zu erschließen, müssen sie mühsam von Hand zusammengesetzt werden. Doch die Zeit drängt: Das Bundesarchiv, zu dem das Stasi-Unterlagenarchiv gehört, warnt vor dem unwiederbringlichen Verlust dieser Unterlagen. Michael Hollmann, Präsident des Bundesarchivs, fordert dringend zusätzlichen Magazinraum, um das historische Erbe zu sichern. Rund um die griechische Insel Santorini bebt weiter die Erde. Ein Ende der Erdstöße ist auch nach Wochen nicht in Sicht. Allein zwischen dem 26. Januar und dem 4. Februar wurden insgesamt 7.700 Erdbeben registriert, berichtet der griechische Rundfunk. Das stärkste Beben dieser Serie hatte eine Stärke von 5,1. Seismologen befürchten, dass die Erdbebenserie noch Wochen oder auch Monate andauern könnte.    Was noch? Wie Griechen und Römer das Meer verseuchten   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].  Weitere Links zur Folge: ARD-"Deutschlandtrend": Friedrich Merz legt nach Abstimmungen mit AfD in Umfrage zu Friedrich Merz: Das wären seine Koalitionen Stasi-Unterlagen-Archiv: Bundesarchiv warnt vor Verlusten bei Stasi-Akten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    8:34
  • Russische Spione getarnt als Klimaaktivisten?
    Deutsche Sicherheitsbehörden ermitteln derzeit wegen einer Reihe von Sabotageakten an Fahrzeugen in mehreren Bundesländern. Es wird vermutet, dass die Täter für ihre Aktionen von einem russischen Auftraggeber bezahlt wurden. Betroffen sind mehr als 270 Fahrzeuge in Berlin, Baden-Württemberg, Bayern und Brandenburg. Ziel war offenbar, Hass gegen die Grünen zu schüren. Bei einer Polizeikontrolle in Brandenburg wurden im Dezember drei Verdächtige aus Süddeutschland festgenommen. Nachfolgende Durchsuchungen führten zur Sicherstellung von Beweismitteln. Grünenpolitiker warnten vor der Bedrohung durch autoritäre Staaten, insbesondere Russland. Kai Biermann ist Redakteur im Investigativressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er die Motive, die die mutmaßlichen Täter mit dieser Aktion verfolgen könnten. Erfolgreiche Unternehmer gehören aufgrund ihres Einflusses und ihrer finanziellen Ressourcen zu einer wichtigen Wählergruppe in Deutschland. Politiker wie Friedrich Merz (CDU) und Christian Lindner (FDP) haben in der Vergangenheit versucht, diese Wählerschaft mit Versprechen von Steuererleichterungen und Bürokratieabbau zu gewinnen. Doch die rund vier Millionen mittelständischen Unternehmen zeigen sich zunehmend enttäuscht von der Politik. Besonders nach der Coronapandemie und den politischen Maßnahmen der Ampelregierung sind viele Unternehmer unzufrieden. Diese Frustration führt dazu, dass sich immer mehr in dieser Gruppe als "politisch heimatlos" bezeichnen und sich von den traditionellen Parteien entfremden. Götz Hamann, Redakteur für Technologie und Digitale Gesellschaft, analysiert, welche Parteien diese "heimatlosen" Wähler nun ansprechen könnten.   Und sonst so? Biber setzen Baupläne um   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  Russische Sabotage: Die Wegwerf-Agenten Hybride Kriegsführung: Putins Schattenkrieg in Deutschland Russland: Behörden vermuten Russland hinter Auto-Sabotageserie Russische Sabotage in Europa: Liberal, nicht blöd Unternehmer in der Politik: Sie reden jetzt mit Wirtschaftswende: Merz sieht Gemeinsamkeiten mit Lindners Wirtschaftsideen Mittelstand: Je kleiner das Unternehmen, desto größer die Krise Wählermilieus: Politisch heimatlos Politik und Unternehmen: Gesten der Unterwerfung [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    10:44

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