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  • Spezial: Nour will die erste Neurochirurgin Gazas werden
    Nour Nofal ist 23 Jahre alt und wohnt mit ihrer Familie in Gizan an-Najar, einer ruhigen Wohngegend von Chan Junis im Gazastreifen. Sie studiert Medizin und hat einen Traum: sie möchte die erste Neurochirurgin Gazas werden. Als im Oktober 2023 der Krieg ausbricht, muss sie mit ihrer Familie fliehen - und ihr Studium erstmal für lange Zeit unterbrechen. Nour ist verzweifelt, aber inmitten des Kriegs findet sie einen Weg, um ihrem Ziel ein Stück näher zu kommen. In dieser Spezialfolge von Was jetzt? erzählen Hanna Israel und Pia Rauschenberger die Geschichte von Nour Nofal und ihrem Traum Ärztin zu werden. Redaktion: Constanze Kainz, Jannis Carmesin, Mounia Meiborg Produktion: Markus Gläser, Pia Rauschenberger Alle Spezial-Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    36:48
  • Netanjahu braucht die Eskalation
    Israels Alleingang gegen den Iran sorgt weltweit für Besorgnis über eine mögliche Eskalation im Nahen Osten. Trotz unterschiedlicher Ursachen verbindet die vielen Weltkrisen gerade ein Muster: Autoritäre Führer nutzen permanente Eskalation, um von eigenem Versagen abzulenken, analysiert Nils Marquardt, Redakteur aus dem Politischen Feuilleton von ZEIT ONLINE. Er erklärt außerdem, warum Donald Trump eigentlich kein Interesse an einem neuen großen Krieg haben kann.   Die Bundesregierung will, dass gesetzlich Versicherte künftig für Facharzttermine immer eine Überweisung vom Hausarzt benötigen. Ziel ist es, Arztbesuche besser zu steuern und Kosten zu sparen. Experten sehen das Vorhaben kritisch, da viele Hausärzte bereits jetzt überlastet sind. Carla Neuhaus, Redakteurin im Wirtschaftsressort der ZEIT, spricht im Podcast über mögliche Alternativen.   Und sonst so? Fleißiger Blitzer in England.   Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  Liveblog: Israel-Iran-Konflikt: Israel startet zweiten Großangriff auf den Iran Israels Angriff auf den Iran: Was über den Angriff von Israel bekannt ist Konflikte: Iran wertet Israels Angriff als Kriegserklärung Israel und Iran: Spielt Netanjahu nur mit der Eskalation? Israels Angriff: Donald Trump will diese Eskalation nicht Primärarztsystem: Holy Hausarzt Krankenkassen: Gesetzlich versichert? Da haben wir gerade nichts frei Gesundheitsversorgung: Immer erst zum Hausarzt? Unrealistisch! Ärztemangel: Viele Hausärzte wollen aufhören Ärztemangel auf dem Land: Hier tut’s weh Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    13:26
  • Update: Was Israels Angriff für den Nahen Osten verändert
    In der vergangenen Nacht hat Israel in einem groß angelegten Luftangriff den Iran bombardiert. Die Ziele der israelischen Regierung waren nach eigenen Angaben iranische Militärstützpunkte und Atomanlagen. Laut Israels Premierminister Benjamin Netanjahu sei der Angriff ein Präventivschlag gegen die Nuklearpläne des iranischen Regimes, um Israels "Überleben zu sichern". Denn der Iran verfüge über ausreichend Uran, um fünfzehn Atombomben zu bauen. Deshalb sei der Angriff auch nur der "Eröffnungsschlag" der mehrtägigen Operation "Rising Lion". Der Iran stuft den israelischen Großangriff als "Kriegserklärung" ein. Als Reaktion auf den Angriff hat Israel weltweit alle Botschaften und Konsulate geschlossen. Sowohl die EU als auch US-Präsident Donald Trump rufen zu Diplomatie und Deeskalation auf. Jan Roß berichtet für die ZEIT aus Israel und ordnet im Podcast ein, welche Folgen der Angriff für die Stabilität der Region haben wird, wie sich die Machtordnung verschieben könnte und warum Israel eine iranische Atombombe so sehr fürchtet. In Nizza endet heute Abend die UN-Ozeankonferenz. Eine Woche diskutierten Politiker, Wissenschaftlerinnen und Aktivisten darüber, wie die Meere besser vor den Bedrohungen des Klimawandels geschützt werden können. Das große Ziel der Konferenz war auch die Ratifizierung des zentralen Abkommens zum Schutz der internationalen Gewässer. Frankreich-Reporterin Annika Joeres analysiert, auf welche Beschlüsse sich endgültig geeinigt wurde, wie es um das Hochsee-Abkommen steht und welches Signal die Konferenz für die Zukunft gibt.  Außerdem im Update: Ein Berufungsgericht spricht US-Präsident Donald Trump doch wieder die Kontrolle über die nach Los Angeles entsandten Nationalgardisten zu. Zuvor hatte ein Gericht in San Francisco das Gegenteil verkündet und Trumps Einsatz der Nationalgarde als illegal und Verletzung der Gewaltenteilung eingestuft.  Was noch? Erfolglos im Nahverkehr, dafür aber vielleicht bei der Tram-WM? Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].  Weitere Links zur Folge: Israels Angriff auf den Iran: Was über den Angriff von Israel bekannt ist Liveblog: Israel-Iran-Konflikt: Israel startet offenbar zweiten Großangriff auf den Iran Israels Angriff auf Iran: Eine Attacke mit weitreichenden Folgen Konflikte: Israel schließt weltweit Botschaften und Konsulate Israels Angriff: Donald Trump will diese Eskalation nicht UN-Ozeankonferenz 2025: Feilschen um die unberührte Tiefsee Meeresschutz: Verbände: Nach Ozeankonferenz entschiedenes Handeln nötig Kalifornien: Berufungsgericht weist Trump Kommando über Nationalgarde wieder zu Proteste gegen Migrationskurs: Trump darf vorerst Kontrolle über Nationalgarde behalten Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    11:26
  • Neue Details zu Spahns Maskendeals
    Wegen seiner Rolle bei den Maskendeals zu Beginn der Coronapandemie gerät der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zunehmend in die Kritik. Täglich dringen neue Details aus einem geheimen Untersuchungsbericht des Gesundheitsministeriums an die Öffentlichkeit. In Auftrag gegeben hatte den Untersuchungsbericht Spahns Nachfolger Karl Lauterbach (SPD). Doch obwohl der Bericht seit Langem vorliegt, hält die amtierende Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) das Schriftstück bislang unter Verschluss. Im Podcast erklärt ZEIT-Wirtschaftsredakteur Ingo Malcher, welche Fehler Spahn vorgeworfen werden und wie gefährlich der Bericht für ihn werden könnte. Der frühere brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat vor Gericht bestritten, nach seiner Wahlniederlage einen Putsch geplant zu haben. 2022 hatte er die Präsidentschaftswahl gegen seinen Nachfolger Luiz Inácio Lula da Silva verloren. Kurz nach dessen Amtsantritt stürmten Anhänger von Jair Bolsonaros in der Hauptstadt Brasília den Kongress, das oberste Gericht und den Präsidentenpalast. Dem Ex-Präsidenten wird vorgeworfen, einen vom Militär unterstützten Staatsstreich geplant und von einem Mordkomplott gegen Lula da Silva gewusst zu haben. Alexander Kauschanski ist Politikredakteur der ZEIT und kennt die Details der Anklage. Im Podcast spricht er über die ersten Prozesstage und die Stimmung im Land.   Und sonst so? Die glücklichsten Deutschen leben in Kassel.   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Sönke Matschurek, Celine Yasemin Rolle  Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  Spahn: Er wird die Maskendeals nicht los Jens Spahn: Der Unvermeidliche Karl Lauterbach: "Die Widerstände werden gigantisch sein" Nina Warken: Warum Nina Warken? Bolsonaro: Jair Bolsonaro bestreitet vor Gericht Umsturzpläne Brasilien: Lula gewinnt Präsidentschaftswahl Brasilien: Jair Bolsonaro bestreitet vor Gericht Umsturzpläne Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12:42
  • Update: Warum Israel den Iran angreifen könnte
    Wegen wachsender Spannungen zwischen Israel und dem Iran ziehen die USA Personal und Angehörige von Diplomaten sowie Soldaten aus Irans Nachbarland Irak, aus Bahrain und Kuwait ab. US-Präsident Donald Trump sprach von einer "gefährlichen Lage" in der Region. Medienberichten zufolge besteht die Sorge vor einem möglichen israelischen Angriff auf den Iran. Der Iran warnte seinerseits ebenfalls vor einer Eskalation und drohte mit Angriffen auf geheime israelische Atomanlagen. Zeitgleich gehen die Verhandlungen zum Atomstreit zwischen den USA und dem Iran weiter. Steffi Hentschke ist Nahostkorrespondentin der ZEIT. Im Podcast ordnet sie ein, wie konkret die Bedrohungslage derzeit ist.  Bei Handelsgesprächen in London haben sich die USA und China auf eine vorläufige Einigung im Zollstreit verständigt. US-Präsident Donald Trump sprach von einem Durchbruch: China habe zugesagt, weiterhin Seltene Erden und Magnete zu exportieren. Im Gegenzug wollen die USA chinesische Studierende nicht länger von amerikanischen Universitäten ausschließen. Teil der Einigung ist auch eine Reduzierung der gegenseitigen Zölle: Die USA wollen künftig 55 Prozent auf chinesische Importe erheben, China plant einen Satz von 10 Prozent auf US-Waren. Thomas Fischermann aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT analysiert die Vereinbarung. Außerdem im Update: Unter dem Motto "Global March to Gaza" wollen rund 4.000 Menschen an die ägyptische Grenze des Gazastreifens marschieren. Ziel der Aktion ist es, einen humanitären Korridor nach Gaza zu fordern. Eine Genehmigung der ägyptischen Behörden steht noch aus. Israels Verteidigungsminister Israel Katz fordert Ägypten auf, die Aktivisten nicht in den Gazastreifen zu lassen.    Was noch? Initiative holt 110 Schwarzfahrer aus dem Gefängnis   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  Liveblog: Krieg in Gaza: USA beschränken Reisen ihres Botschaftspersonals in Israel Iran: USA ziehen aus Sicherheitsgründen Personal aus dem Nahen Osten ab Lage im Überblick: Wachsende Sorge vor Konflikt mit dem Iran Spannungen im Nahen Osten: USA und Iran wollen Atomgespräche laut Oman fortsetzen Handelskonflikt: Neue Verhandlungsrunde zwischen China und USA gestartet Zölle: China und USA verkünden Fortschritte im Handelsstreit Zollstreit: Donald Trump kündigt neue Zollverhandlungen mit China an Zollstreit: Trump verkündet Einigung mit China bei Seltenen Erden Rohstoffabbau: China fördert auch weiterhin die meisten Seltenen Erden Neue Visums-Regeln: US-Regierung will chinesischen Studenten Visa entziehen Zerstörung im Gazakrieg: Wie es im Gazastreifen wirklich aussieht Gaza Humanitarian Foundation: Geheimnisvolle Güter Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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