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  • Glitzer, Gel und Ausbeutung
    Zollbehörden stoßen in deutschen Nagelstudios zunehmend auf Hinweise, die auf ausbeuterische Arbeitsverhältnisse und mögliche Zwangsarbeit schließen lassen. Dabei wird der anhaltende Boom günstiger Nagelstudios unter anderem durch soziale Medien begünstigt. Ermittlern zufolge gelangen zahlreiche vietnamesische Arbeitskräfte über kostspielige Schleusungsnetzwerke nach Europa und geraten aufgrund hoher Schulden in Abhängigkeiten. Pia Schreiber gibt Einblicke in das Ausbeutungssystem. Sie ist Redakteurin im Ressort Investigative Recherche und Daten der ZEIT. Immer mehr Menschen fliehen aus Venezuela nach Europa. Ihre Flucht dauert oft Monate und führt über Kolumbien, den gefährlichen Darién-Dschungel und Mexiko. Auslöser sind politische Verfolgung, Drohungen durch kriminelle Gruppen und die angespannte Lage unter Präsident Nicolás Maduro. Venezolaner stellen mittlerweile die größte Gruppe der Asylsuchenden in der EU. In Deutschland liegt ihre Anerkennungsquote jedoch nur bei rund elf Prozent, viele Anträge werden abgelehnt. Veronica Rossa, Hospitantin im Politikressort der ZEIT, ordnet die Lage der Menschen in Venezuela ein.    Und sonst so? Unesco würdigt italienische Küche als immaterielles Kulturerbe   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge:  Ausbeutung in Nagelstudios: Die Nagelprobe Nagelstudios: Nailed it? Auszubildende aus Vietnam: 20.000 Euro für eine Lehrstelle Schleusung von Migranten: Razzia gegen Schleusernetzwerk in NRW und Baden-Württemberg Geflüchtete aus Venezuela: "Wo sollen wir hin, wenn Deutschland uns ablehnt?" Darién-Dschungel: Mehr Menschen nutzen gefährliche Migrationsroute in Mittelamerika Venezuela-Krise: Wirklich wichtig ist ihnen Maduro am Ende nicht Asylverfahren: Anerkennungsquote von Asylsuchenden sinkt deutlich Karibik: Venezuela erlaubt wieder Abschiebeflüge aus den USA Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    13:15
  • Update: Selenskyj will Neuwahlen – unter einer Bedingung
    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist bereit, trotz des laufenden Kriegs Präsidentschafts- und Parlamentswahlen abhalten zu lassen. Voraussetzung sei jedoch, dass die Verbündeten in den USA und in Europa während des Wahlprozesses für Sicherheit garantieren, sagte er. Zuvor hatte sich US-Präsident Donald Trump in einem Interview mit dem Nachrichtenportal Politico für Wahlen in der Ukraine ausgesprochen. Auch Russland fordert seit Langem Neuwahlen und begrüßte Trumps Aussagen. Regulär wäre die Amtszeit Selenskyjs im vergangenen Jahr abgelaufen, doch während des Kriegs sind Wahlen ausgesetzt. Was müsste rechtlich geschehen, damit es trotzdem zu Wahlen kommen kann? Denis Trubetskoy berichtet für die ZEIT aus Kyjiw. Im Podcast erklärt er, warum Selenskyj seine Bereitschaft zu Wahlen an Sicherheitsgarantien knüpft und warum Trump Russlands Argument übernommen hat. Nach jahrelangem Streit hat der Bundesfinanzhof entschieden: Die Grundsteuerreform ist verfassungsgemäß. Die Änderung, die seit Anfang dieses Jahres gilt, erlaubt den Finanzämtern, Grundstücke nicht mehr einzeln neu zu bewerten, sondern auf pauschale Durchschnittswerte zurückzugreifen – ein System, das bei vielen Eigentümern zu höheren Steuerbescheiden führen kann. Zugleich betrifft das Grundsteuergesetz nicht nur Eigentümer: Vermieter legen üblicherweise die steigenden Kosten auf ihre Mieter um. Mehrere Immobilieneigentümer hatten gegen die Reform geklagt. Warum der Ärger so groß ist und welche Folgen das Urteil nun hat, ordnet Marcus Rohwetter, Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT, im Podcast ein.  Außerdem im Update:  - In der marokkanischen Millionenstadt Fes sind am Dienstagabend zwei Mehrfamilienhäuser eingestürzt, dabei kamen mindestens 19 Menschen ums Leben. 16 weitere Personen wurden verletzt. Der Grund für den Einsturz ist bislang unklar. - Die venezolanische Oppositionsführerin und diesjährige Friedensnobelpreisträgerin María Corina Machado konnte wegen Drohungen der autoritären Führung ihres Landes nicht persönlich an der Preisverleihung in Oslo teilnehmen. Sie meldete sich stattdessen per Audionachricht, während ihre Tochter den Preis für sie entgegennahm. Und sonst so? Ein Escape-Room, der zeigt, wie es geflüchteten Menschen ergeht   Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Simone Gaul, Helena Schmidt Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].    Weitere Links zur Folge: Ukrainekrieg: Wolodymyr Selenskyj erklärt sich zu Wahlen während des Kriegs bereit Liveblog: Krieg gegen die Ukraine Umstrittenes Gesetz: Bundesfinanzhof entscheidet über Grundsteuerreform Nordafrika: Wohnhaus stürzt in Marokko ein – 19 Tote Venezuela: Friedensnobelpreisträgerin Machado kommt nicht zur Preisverleihung Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    9:46
  • TikTok? Erst ab 16 Jahren!
    In Australien gilt ab Mittwoch ein Social-Media-Verbot für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren. Australien ist damit das erste Land der Welt, das rigoros eine Altersgrenze für Social Media eingeführt hat. Die Regierung erhofft sich davon, die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu stärken. Wie die Regierung das Gesetz durchsetzen will und ob Australiens Social-Media-Verbot ein Vorbild für Deutschland sein könnte, weiß Rita Lauter, Podcastredakteurin der ZEIT. Sie hat über das Thema bereits in einem "Was jetzt?"-Spezial berichtet.  Der Medienkonzern Paramount will die Filmproduktionsfirma Warner Bros. Discovery für knapp 108,4 Milliarden US-Dollar übernehmen. Damit überbietet der Konzern die Streamingplattform Netflix. Warner Bros. gilt mit Filmklassikern wie "Harry Potter", "Casablanca" und "Batman" als Hollywoodgigant. Aber die Übernahme könnte auch politische Konsequenzen haben. Ist das Paramount-Angebot tatsächlich politisch motiviert? Und wie ist Trumps eigene Familie in den Kauf verwickelt? Diese und weitere Fragen beantwortet Heike Buchter, Korrespondentin der ZEIT in den USA. Und sonst so? Die Personen mit dem besten Style 2025 Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Benjamin Probst und Matthias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: Social-Media-Verbot in Australien: Ein Zaun um den Ozean Social-Media-Verbot in Australien: Kommt die unbeschwerte Kindheit zurück? Netflix: Der Kampf um Hollywood beginnt erst Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    12:20
  • Update: Was vom EU-Lieferkettengesetz übrig bleibt
    Unterhändler des EU-Parlaments und des Rats der 27 EU-Mitglieder haben sich auf eine abgeschwächte Version des geplanten Lieferkettengesetzes geeinigt. Die Regeln zur Kontrolle von Menschenrechts- und Umweltstandards sollen künftig nur noch für Unternehmen mit mehr als 5.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von mindestens 1,5 Milliarden Euro gelten. Die ursprünglich vorgesehenen Grenzen von 1.000 Mitarbeitenden und 450 Millionen Euro Umsatz entfallen. Der Entwurf sieht zudem vor, die zivilrechtliche Haftung für Unternehmen zu streichen. Dadurch können Betroffene nicht mehr auf Schadenersatz klagen. Außerdem müssen Unternehmen anders als bisher geplant keine Klimahandlungspläne erstellen. Ob damit Menschenrechte und Klimaschutz hinter wirtschaftliches Wachstum zurücktreten, ordnet Uwe Jean Heuser, Weltwirtschaftskorrespondent der ZEIT, ein. Die Europäische Kommission hat ein Ermittlungsverfahren gegen Google eingeleitet. Der Konzern wird verdächtigt, seine KI rechtswidrig mit Inhalten Dritter, unter anderem aus Wikipedia, Nachrichtenseiten und YouTube-Videos, trainiert zu haben, ohne die Urheber angemessen zu bezahlen. Von den Vorwürfen betroffen ist unter anderem der neue KI-Modus von Google in der Suche. Die Kommission untersucht sowohl die mögliche Benachteiligung der Urheber als auch Googles Einfluss im Wettbewerb mit anderen KI-Anbietern. Bestätigen sich die Vorwürfe, droht Google ein Bußgeld von bis zu zehn Prozent des weltweiten Jahresumsatzes. Auch in anderen Fällen hat die EU bereits hohe Strafen gegen große Tech-Konzerne verhängt, darunter Apple, Meta, Microsoft, TikTok und X. Wie aussichtsreich die Klage gegen Google sein könnte, ordnet Jakob von Lindern, Redakteur im Digitalressort der ZEIT ein.  Außerdem im Update:  Bei einem vereitelten Putschversuch im westafrikanischen Benin sind am Wochenende mehrere Menschen getötet worden, unter ihnen soll auch der Generalstabschef sein. Eine Gruppe von Militärs hatte den staatlichen Fernsehsender besetzt und die Absetzung von Präsident Patrice Talon verkündet. Mehr als zehn Aufständische wurden festgenommen, weitere sind auf der Flucht. Der Präsident hat erklärt, die Regierung habe die Lage inzwischen wieder vollständig unter Kontrolle.   Und sonst so? Social-Media-Detox ist gut für die Psyche.   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle, Alicia Kleer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf Whatsapp.   Weitere Links zur Folge:  Europäische Union: EU-Länder beschließen Lieferkettengesetz Europäische Union: EU einigt sich auf Abschwächung des Lieferkettengesetzes Lieferkettengesetz: Geliefert und zurückgeschickt Lieferkettengesetz: Für die Bürokratie sind die Unternehmen mitverantwortlich Menschenrechte in der Wirtschaft: EU-Parlament billigt Aufschub von Lieferkettengesetz Risiken der Klimakrise: Wie die Klimakrise die deutsche Sicherheit gefährdet Google: EU leitet Ermittlungen gegen Google wegen KI-Datennutzung ein Gemini 3: Gewinnt Google gerade das KI-Rennen? Wettbewerb: EU leitet erneut Verfahren gegen Google ein Onlinewerbung: EU verhängt Strafe in Milliardenhöhe gegen Google Benin: Mehrere Festnahmen nach Putschversuch in Benin Benin: Militärgruppe in Benin gibt im Fernsehen Coup bekannt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    8:44
  • Rentenkonzept: Wer früher zahlt, ist schneller raus
    In der Rentendebatte hat der Ökonom Jens Südekum, Chefberater von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil, am Wochenende einen Paradigmenwechsel vorgeschlagen: Der Renteneintritt solle sich künftig nicht mehr am Alter, sondern an der Zahl der geleisteten Beitragsjahre orientieren. Carla Neuhaus, Redakteurin im Wirtschaftsressort der ZEIT, ordnet ein, welche Vor- und Nachteile Südekums Idee haben könnte. Die AfD baut momentan gezielt Kontakte zu US-Republikanern und dem Umfeld der Regierung von Donald Trump auf. Auch in dieser Woche reist eine Delegation der Partei nach Washington. Welche Ziele die AfD mit ihren USA-Reisen verfolgt, analysiert Christian Parth, Redakteur im Politikressort der ZEIT. Und sonst so? Plätzchen-Detektiv jagt Keks-Dealer Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge:  Abstimmung im Bundestag: Bundestag beschließt umstrittenes Rentenpaket – mit Kanzlermehrheit Jens Südekum: "Bei steigender Lebenserwartung muss die Lebensarbeitszeit steigen" Rentensystem: Bärbel Bas für Koppelung von Renteneintrittsalter an Beitragsjahre Rentenpaket: Friedrich Merz sagt weitere Rentenreform für 2026 zu Rentendebatte: Arbeitgeber lehnen Vorschlag zu Renteneintritt nach Beitragsjahren ab Rentenrechner: Mit 65 in Rente? Oder schon mit 55? So kann es gelingen Rechtsruck: Nicht schon wieder! US-Präsident: Donald Trump ist nicht enttäuscht von Wahlergebnis der AfD AfD: AfD-Spitzen reisen zu Amtseinführung von Donald Trump Nationale Sicherheitsstrategie der USA: Ohne Europa kann auch Trump nicht Der US-Überblick am Morgen: Vance und Rubio greifen Einstufung der AfD an, Stellenabbau bei CIA Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    11:42

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