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  • BSW ohne Wagenknecht: Neuanfang oder Niedergang?
    In Magdeburg findet an diesem Wochenende der Bundesparteitag des BSW statt. Im Zentrum des Parteitags steht die Zukunft von Parteigründerin Sahra Wagenknecht. Sie zieht sich aus dem Parteivorstand zurück und will künftig die neu geschaffene Grundwertekommission leiten. Die neue Doppelspitze sollen Fabio De Masi und Wagenknechts Co-Vorsitzende Amira Mohamed Ali bilden. Politikredakteurin Lisa Caspari begleitet den Parteitag in Magdeburg und berichtet, wie es unter der neuen Führung mit der Partei weitergeht. Mehrere europäische Länder boykottieren den nächsten Eurovision Song Contest im Mai 2026 in Wien. Spanien, Irland, Slowenien und die Niederlande haben ihren Rückzug bereits angekündigt, Island und Belgien prüfen einen ähnlichen Schritt. Sie begründen den Boykott mit dem militärischen Vorgehen Israels im Gazastreifen. Kulturjournalist Jens Balzer sorgt sich im Podcast um die Zukunft des ESC und spricht über den Wettbewerb als Bühne für politischen Protest. Und sonst so? Unsere Nasenlöcher arbeiten im Schichtdienst.             Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer und Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  BSW-Parteitag: BSW will Parteinamen doch erst später ändern Bundesparteitag: BSW am Scheideweg Wahlprüfungsausschuss: Gutachten sieht keinen Anspruch auf Neuauszählung der Bundestagswahl Eurovision Song Contest: Der ESC ist zerstört Eurovision Song Contest: Das Ende des ESC könnte nahe sein Eurovision Song Contest: Der Boykott endet nicht mit dem Waffenstillstand Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    12:12
  • Spezial: Unter Assad im Gefängnis, heute im Parlament
    Über 50 Jahre hatten Baschar al-Assad und sein Vater über Syrien geherrscht, die Bevölkerung verfolgt, inhaftiert und gefoltert. Als 2011 Menschen dagegen auf die Straße gehen, lässt Assad die Proteste brutal niederschlagen. Noor Arabou ist damals erst 18 Jahre alt. Sie versorgt verletzte Demonstranten, wird inhaftiert und gefoltert. Nachdem sie freikommt, baut sie ein Krankenhaus auf, dokumentiert die Verbrechen des Regimes und flieht schließlich ins Exil. Und dann kommt der 8. Dezember 2024: Assad wird gestürzt. Oppositionelle Gruppen, angeführt von Hajat Tahrir al-Scham (HTS), übernehmen die Macht, der Anführer der HTS, Ahmed al-Scharaa, wird Übergangspräsident.   Und Noor Arabou? Sie kehrt nach Syrien zurück, um ihr Land mitzugestalten. Arabou kandidiert für das neue Parlament und wird gewählt. Unsere Reporterin Andrea Backhaus hat sie in den Wochen nach der Wahl in Hama getroffen. Arabou erzählt, wie sich Syrien nach Assads Sturz entwickelt hat. Sie berichtet, vor welchen Herausforderungen die Gesellschaft steht. Und wie optimistisch sie ist, dass Syrien eine Demokratie werden kann. Moderation: Helena Schmidt Reporterin: Andrea Backhaus Sprecherin und Übersetzung: Alicia Kleer Redaktion: Bastian Berbner Produktion: Helena Schmidt, Markus Gläser   Per Mail erreichen Sie uns unter [email protected]. Alle Folgen können Sie hier hören.  Archiv-Töne: https://www.youtube.com/watch?v=JcXP2xMk5oA https://www.youtube.com/watch?v=3h2LaiQQLnQ https://www.youtube.com/watch?v=vtGswyr3OwQ https://www.youtube.com/watch?v=RdomgTCp5xY https://www.nbcnews.com/video/the-protests-in-daraa-that-sparked-syria-s-10-year-civil-war-108742725698 https://www.youtube.com/watch?v=0dBacx_wz8g https://www.youtube.com/watch?v=yx5Wi-ExHS0 https://www.youtube.com/watch?v=_ywg3xpNIVA https://www.youtube.com/watch?v=3h2LaiQQLnQ https://www.youtube.com/watch?v=RdomgTCp5xY Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    23:08
  • Wie viel Kritik kann er? Friedrich Merz' Antrittsbesuch in Israel
    Bundeskanzler Friedrich Merz reist am Wochenende nach Israel und wird auch Ministerpräsident Benjamin Netanjahu treffen. Es ist sein erster Staatsbesuch in dem Land und dürfte nicht der einfachste werden. Denn Israels Regierung wird für die Kriegsführung im Gazastreifen, die Gewalt der Siedler im Westjordanland und die Kritik an der ARD-Journalistin Sophie von der Tann stark kritisiert. Wird Merz Netanjahu auch persönlich kritisieren? Und was bezweckt er mit seiner Reise? Diese und weitere Fragen beantwortet Jörg Lau, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Gegen Jahresende teilen tausende Menschen in Deutschland ihr Spotify Wrapped. Das Unternehmen zeigt damit ganz offen, dass es die Daten der User sammelt, über die Hörgewohnheiten hinaus. Trotzdem scheint das niemanden zu stören, stattdessen teilen alle freudig die Spotify-Aktion auf Social Media. Wie sich Spotifys Datenhunger entwickelte und wieso das Unternehmen damit Datensammeln cool gemacht hat, weiß Eike Kühl, Autor für Digitalthemen der ZEIT. Und sonst so? Besoffener Waschbär randaliert in Spirituosen-Laden Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Matthias Peer und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: Israels Botschafter: "Versteht ihr nicht, was wir tun?" Siedlergewalt im Westjordanland: Früchte des Zorns Spotify Wrapped: Du hast in diesem Jahr 846 Stunden Daten geteilt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    11:33
  • Update: Friedrich Merz hat viel gewagt – und vorerst viel gewonnen
    Der Bundestag hat heute das Rentenpaket der Großen Koalition mit 318 Ja-Stimmen beschlossen. Der Kern des Gesetzes: Das Rentenniveau bleibt bis 2031 bei 48 Prozent. Das heißt: Wer 45 Jahre lang gearbeitet hat, bekommt als Rente 48 Prozent des aktuellen Durchschnittslohns. Nach 2031 soll dieser Wert zwar langsam sinken, aber weiterhin etwa einen Prozentpunkt höher liegen als nach bisherigem Recht. Genau das sorgte im Vorfeld für Streit: Die junge Gruppe der Unionsfraktion kritisierte den Entwurf wegen hoher Zusatzkosten ab 2031 – vor allem zulasten der jüngeren Generation. Zwar war nach der Ankündigung der Linkspartei, sich zu enthalten, klar, dass das Gesetz durchgehen würde. Doch es war unsicher, wie viele Abgeordnete aus Friedrich Merz' eigener Partei dagegen stimmen würden. Damit stand der Koalitionsfriede mit zur Abstimmung, und Merz selbst erhöhte die Spannung, indem er eine Kanzlermehrheit für das Vorhaben einforderte. Die bekam er. Warum das Abstimmungsergebnis eindeutiger als erwartet war, ob das auch für Unionsfraktionschef Jens Spahn ein Sieg war, und warum sich die Linken mit den Grünen gezofft haben, das erklärt ZEIT-Politikredakteur Ferdinand Otto. In zahlreichen Städten in Deutschland haben heute Tausende Schülerinnen und Schüler gegen die geplante Wehrpflicht protestiert. Anlass war eine weitere Bundestagsabstimmung: Am Vormittag wurde das Gesetz zur Modernisierung des Wehrdienstes verabschiedet. Es sieht vor, dass ab 2026 alle 18-jährigen Männer verpflichtend gemustert werden und zuvor einen Fragebogen zur Dienstbereitschaft ausfüllen müssen. Frauen können freiwillig teilnehmen. Finden sich nicht genug Freiwillige für die Bundeswehr, könnte der Bundestag künftig eine Bedarfswehrpflicht beschließen. Die Schulstreiks, die während der Unterrichtszeit stattgefunden haben, wurden unter anderem von Friedensinitiativen, der Bildungsgewerkschaft GEW sowie der Linken und dem BSW unterstützt. Alexander Holl aus dem ZEIT-Hochkant-Ressort war heute bei einer der Demonstrationen. Bei Was jetzt? berichtet er, wie die Stimmung unter den Jugendlichen war. Und sonst so? Der beste Tag, mit einem Ehrenamt anzufangen, war gestern. Der zweitbeste ist heute.  Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  Entscheidung im Rentenstreit: Rentenpaket: Mehr Geld für Rentner, Mütter, Senioren im Job Rentenreform: Die Kurve, die für Friedrich Merz gefährlich wird Rentenversicherungsbericht: Renten sollen im Schnitt um fast drei Prozent jährlich steigen Wehrdienstgesetz: Jugendorganisation ruft zu Streik und Protesten gegen Wehrdienst auf Motive von Soldaten: Die neuen Freiwilligen Wehrdienst: "Ich möchte nicht für dieses Land sterben" Gesellschaft für deutsche Sprache: "KI-Ära" ist Wort des Jahres 2025 Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    10:59
  • Ein düsterer Tag für junge Menschen?
    Am Freitag stimmt der Bundestag in zwei Bereichen ab, die besonders junge Menschen betreffen: Rentenpaket und Reform des Wehrdienstes. Beide Themen sind sehr umstritten. Beim Rentenpaket ist weiterhin offen, ob sich eine Mehrheit findet. Beim Wehrdienst gilt die Zustimmung dagegen als sicher. Vorgesehen ist eine verpflichtende Musterung ganzer Jahrgänge junger Männer ab 2026, ein Fragebogen auch für Frauen und ein Modell, bei dem der Bundestag im Notfall eine Bedarfswehrpflicht auslösen kann. Wegen der morgigen Abstimmung haben Jugendorganisationen bundesweit zu Schulstreiks und Protesten aufgerufen. Im Podcast erklärt Michael Schlieben, Politikkorrespondent der ZEIT, welche Sorgen junge Menschen mit beiden Vorhaben verbinden und warum ihre Interessen politisch oft weniger Gewicht haben. Nirgendwo in Europa kommt so viel Kokain an wie in Belgien. Besonders in Antwerpen ist die Lage dramatisch: Eine Antwerpener Untersuchungsrichterin warnte zuletzt in einem anonymen Schreiben, das Land werde zunehmend von mafiösen Strukturen unterwandert; Ermittler seien überlastet, Justizbeamte stünden unter Polizeischutz. Auch auf den Straßen zeigt sich die Gewalt: Gab es 2023 noch etwa 300 Vorfälle von Waffengewalt im Land, sind es 2025 schon jetzt mehr als 500, viele davon im Umfeld des Drogenhandels. Alexander Kauschanski aus dem Auslandsteam der ZEIT hat mit Dealern, ehemals Abhängigen und Polizisten gesprochen. Bei Was jetzt? erzählt er, wieso Belgien zum Drogen-Hotspot geworden ist und was die Behörden noch dagegen tun können.  Und sonst so? Musikhören gegen das Vergessen.   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Kai Schnier und Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Junge Generation: Das Ende der Generationengerechtigkeit Rentenstreit: Finale im Rentenstreit – Hoffen auf Mehrheit Einsatzbereitschaft der Bundeswehr: Zu friedlich? Belgischer Justizminister: "Wer Kokain schnupft, dem klebt Blut an der Nase" Belgien: Festnahmen wegen mutmaßlicher Anschlagspläne gegen Staatsanwalt Kriminalität: Belgische Behörden zerschlagen mutmaßliche Drogenbande Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    12:02

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