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  • Der Außenkanzler und sein Außenminister
    Außenminister Johann Wadephul sorgte kürzlich in der CDU für Unmut: Bei einem Besuch in Syrien sagte er: "Hier können wirklich kaum Menschen richtig würdig leben." Dafür gab es Kritik aus der eigenen Partei, denn zuvor hatte Bundeskanzler Friedrich Merz betont, es gebe keinerlei Gründe mehr für Syrer, ihren Asylstatus in Deutschland zu behalten. Eigentlich stehe Wadephul hinter der Außenpolitik des Kanzlers, aber "regelmäßig kommt ihm die Wirklichkeit dazwischen", sagt Alice Bota, Politikredakteurin der ZEIT. Sie begleitet den Außenminister seit dessen Amtsantritt und ordnet die außenpolitischen Differenzen in der CDU im Podcast ein.   Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt – unter dem Namen NSU verübten die drei Neonazis Anfang der 2000er-Jahre eine Reihe rassistischer Morde, Raubüberfälle und Bombenanschläge. Dabei handelten sie aber nicht allein: Susann Eminger war eine ihrer wichtigsten Unterstützerinnen. Heute steht die Freundin von Beate Zschäpe vor Gericht. Dass die beiden in engem Austausch standen, steht fest. Aber ob sie auch von den Morden wusste, damit beschäftigt sich die Bundesstaatsanwaltschaft nun. Nina Monecke aus dem Gesellschaftsressort der ZEIT verfolgt den Fall und erläutert, was sich Angehörige der Opfer von dem Prozess erhoffen.  Und sonst so? Rauchverbot auf den Malediven Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alicia Kleer, Mathias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    11:57
  • Update: Donald Trump vs. New York City
    New York City bekommt einen neuen Bürgermeister. Am Dienstag besiegte der 34-jährige Zohran Mamdani mit 50,4 Prozent der Stimmen Andrew Cuomo, dessen Kandidatur von US-Präsident Donald Trump unterstützt worden war. Mamdani gilt als "Demokratischer Sozialist", der am linken Rand der demokratischen Partei steht. Vor der Wahl hatte US-Präsident Donald Trump gedroht, der Stadt Bundesmittel zu kürzen, sollten sich die Wählerinnen und Wähler für Mamdani entscheiden. Auch in den Bundesstaaten Virginia und New Jersey konnten die Demokraten am Dienstag Wahlen gewinnen. Rieke Havertz, Moderatorin des Podcasts "OK, America?" und internationale Korrespondentin der ZEIT, erklärt bei "Was jetzt?", ob Mamdani Trump tatsächlich gefährlich werden könnte. Und, ob die Wahlerfolge für die Demokraten ein Zeichen sind, dass sich die Stimmung im Land dreht. Die Umweltminister der EU-Länder haben sich auf neue Klimaziele für das Jahr 2040 geeinigt, die schwächer sind als zunächst vorgesehen. Die Treibhausgasemissionen der EU-Staaten müssen danach nun um 85 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 sinken, ursprünglich waren 90 Prozent geplant gewesen. Der Klimabeirat der EU hatte zuvor eine Senkung von 90 bis 95 Prozent empfohlen. Außerdem: Das Bundesinnenministerium hat den islamistischen Verein Muslim Interaktiv verboten. Auch gegen zwei weitere Vereine, Generation Islam und Realität Islam, wird ermittelt. Und sonst so? Warum der Supermond so groß wirkt. Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Constanze Kainz   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    11:29
  • Ist das Leben in Syrien sicher?
    Die Bundesregierung ringt um den Umgang mit syrischen Geflüchteten nach dem Sturz des Assad-Regimes im Dezember 2024. Das Innenministerium drängt auf Rückführungen, während der Außenminister Johann Wadephul nach einer Reise nach Syrien die Lage als zu unsicher einschätzt. Bundeskanzler Friedrich Merz sieht hingegen keine generellen Bedenken gegen Abschiebungen von Geflüchteten nach Syrien. Er bezeichnete den Bürgerkrieg als beendet und erklärte, es gebe "keinerlei Gründe mehr für Asyl in Deutschland". Wie sicher ein Leben in Syrien gerade tatsächlich ist und wer kurzfristig abgeschoben werden könnte, analysiert ZEIT-Reporter Christian Vooren. Die globale KI-Branche gilt zunehmend als instabil, da fast alle großen Unternehmen miteinander vernetzt sind. Konzerne wie Nvidia, AMD, OpenAI, Microsoft oder CoreWeave sind über Beteiligungen, Finanzströme und Lieferketten eng verbunden. Diese komplexen Verflechtungen machen es schwer, das Gesamtbild der Branche zu überblicken und erschweren Investoren die Einschätzung von Risiken. Experten warnen, dass eine Kettenreaktion beim Ausfall einzelner Unternehmen eine weltweite Wirtschaftskrise auslösen könnte. Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT, ordnet ein, welche Auswirkungen ein möglicher Zusammenbruch für die KI-Branche bedeuten würde.   Und sonst so? Swiftie-Ansturm im Wiesbadener Museum   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer, Lissy Kleer, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge:  Sturz des Assad-Regimes: Noch überwiegt die Euphorie Syrische Flüchtlinge: Bundesinnenministerium hält an Abschiebungen nach Syrien fest Naher Osten: Keiner wartet auf Deutschland Syrien: Wadephul sieht rasche Rückkehr von Syrern in ihr Heimatland skeptisch Asylpolitik: Friedrich Merz plädiert für Abschiebungen nach Syrien CDU/CSU: Worum es im Streit um die Abschiebungen nach Syrien geht Syrien: "Irgendwann fällt jede Diktatur" Risiko einer KI-Blase: Achtung, Einsturzgefahr! OpenAI: Groß, größer, Nvidia bei OpenAI Künstliche Intelligenz: Nvidia investiert 100 Milliarden Dollar in OpenAI Neustart / Künstliche Intelligenz: Was, wenn die KI-Blase platzt? KI-Aktien: Die Angst vor einer gigantischen Blase am Aktienmarkt wächst Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    12:16
  • Update: Die EU wird doch nicht mit leeren Händen zur Klimakonferenz reisen?
    EU-Umweltminister verhandeln derzeit in Brüssel über einen Klimaplan, der für die bevorstehende COP30 in Brasilien erforderlich ist. Bisher gibt es nur eine Absichtserklärung, nach der die EU ihre Emissionen bis 2035 um 66,25 bis 72,5 Prozent im Vergleich zu 1990 senken will. Deutschland, Frankreich und Polen hatten Vorschläge blockiert, unter anderem wegen wirtschaftlicher Belastungen und geopolitischer Unsicherheiten. Zudem belastet ein Streit über Klimazertifikate die Verhandlungen: Bis 2040 sollen drei Prozent der Ziele durch international anerkannte Zertifikate ausgeglichen werden dürfen, einige Länder fordern jedoch mehr. Was passiert, wenn die EU bis zur COP30 keine Einigung erzielt und warum gerade die EU nicht ohne Verhandlungsgrundlage anreisen sollte, das erklärt ZEIT-Korrespondentin Petra Pinzler bei Was Jetzt? Laut einer Studie der Hilfsorganisation Save the Children lebten im vergangenen Jahr rund 520 Millionen Kinder in Konfliktgebieten. Das sind so viele wie noch nie seit Beginn der Erhebungen 2005 und entspricht jedem fünften Kind weltweit. Dabei stieg die Zahl schwerer Verbrechen gegen Kinder in Konflikten um 30 Prozent auf über 41.000 Fälle. Mehr als die Hälfte dieser Fälle ereignete sich in Gaza und den palästinensischen Gebieten, der Demokratischen Republik Kongo, Nigeria und Somalia. Save the Children forderte angesichts der Rekordzahlen mehr politischen Einsatz zum Schutz von Kindern. "Es ist ein Skandal, dass Staaten mehr Geld für Waffen als für den Schutz von Kindern ausgeben", sagte Geschäftsführer Florian Westphal. Außerdem im Update: Das Bundesverfassungsgericht hat die 2022 im Zuge der Coronapandemie beschlossene Triage-Regelung im Infektionsschutzgesetz für verfassungswidrig erklärt. Diese regelt, wer bei knappen medizinischen Ressourcen vorrangig behandelt wird. Zwei Verfassungsbeschwerden von 14 Intensiv- und Notfallmedizinern hatten Erfolg. Die Kläger kritisierten vor allem das Verbot der sogenannten Ex-post-Triage. Wie der rechtliche Rahmen künftig gestaltet werden könnte, beschreibt Ingo Arzt, Redakteur im Gesundheitsressort der ZEIT. Und sonst so? Ist dieses Gastgeschenk des dänischen Botschafters in Ägypten wirklich ein Geschenk? Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge:  Klimakrise: Europäische Union ringt vor COP30 um gemeinsame Klimaziele Vor der Weltklimakonferenz: 33 Städte einigen sich vor COP30 auf gemeinsamen Klimaschutz Studie: CO₂-Emissionen in Deutschland gegenüber 1990 fast halbiert Klimaschutz: Streit um Klimatopf: Geld für Zertifikate statt Klimaschutz? CO₂-Zertifikate: Grün getarnt Save the Children: Fast ein Fünftel aller Kinder weltweit lebt in Konfliktgebieten Kinder im Krieg: "Diese Ereignisse hinterlassen bei Kindern katastrophale Spuren" Kinder in Gaza: "Du kannst sie nicht ansprechen, sie schauen durch dich hindurch" Den Bericht "Krieg gegen Kinder" finden Sie hier. Triage: Bundesverfassungsgericht kippt die geltende Triage-Regelung Bundesverfassungsgericht: Die Tragik der Triage Medizinische Versorgung während Corona: Eine latente Triage Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    11:10
  • Kann ein Linker erst New York und dann die Demokraten retten?
    In New York wird heute ein neuer Bürgermeister gewählt. Und Zohran Mamdani hat gute Chancen, Geschichte zu schreiben. Der 34-Jährige könnte als erster Muslim das Amt übernehmen. Mamdani gehört den Democratic Socialists of America an und damit dem linken Flügel der Demokraten. In New York ist die Begeisterung für ihn groß, doch im demokratischen Establishment gibt es Kritik: Mamdani sei zu links, zu radikal und zu unerfahren. Rieke Havertz ist internationale Korrespondentin und Co-Gastgeberin des Podcasts "OK, America?". Im Podcast spricht sie darüber, welche Bedeutung ein Sieg für die Demokraten in den USA hätte und ob ein Linkskurs der gesamten Partei denkbar wäre. Rentner sollen ab dem 1. Januar 2026 bis zu 2.000 Euro im Monat steuerfrei dazuverdienen dürfen – sofern sie fest angestellt sind. Das sieht der Gesetzentwurf zur sogenannten Aktivrente vor, den die Bundesregierung auf den Weg gebracht hat. Ziel ist es, mehr ältere Menschen in den Arbeitsmarkt zu bringen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Ausgenommen von der Regel sind allerdings Selbstständige, Beamte sowie Beschäftigte in der Land- und Forstwirtschaft. Kritik für den Vorschlag kommt von allen Seiten. Gewerkschaften lehnen die Aktivrente ebenso ab wie Arbeitgeber. Carla Neuhaus aus dem Wirtschaftsressort erklärt, was die Argumente dafür und dagegen sind und ob der Gesetzesentwurf den Fachkräftemangel lindern kann. Und sonst so? Süßes Gemüse: Bitter für die Gesundheit   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Mathias Peer und Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  Zohran Mamdani: Warum die Wahl in New York die USA verändern könnte Bürgermeisterwahl in New York: Der rote Zohran Porträt: Linker Favorit für New Yorks Rathaus: Das ist Zohran Mamdani Arbeiten im Rentenalter: Kabinett beschließt Aktivrente mit 2.000 Euro Steuerfreibetrag Rente: Das bedeuten die Regierungspläne zur Aktivrente Aktivrente: Retten uns die Rentner? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    12:35

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