Kraft : Freuding - Am Küchentisch mit Schleich & Esser
Wo läßt es sich trefflicher plaudern als am Küchentisch. Es muß ja nicht unbedingt der eigene sein. Hauptsache, es sitzen vergnügte Menschen reinen Herzens daran, wie zum Beispiel die Herren Helmut Schleich und Franz Esser.
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„Nur jeder siebte Positive war tatsächlich infiziert.“ - von Multipolar
beinahe bis zum Gehirn wurden sie millionenfach gebohrt – die PCR-Tests. Und Gnade dem, der ein positives Ergebnis erhielt! Dies verdammte den so getesteten nicht nur zu tagelanger Isolation. Auch galten die Positiv-Getesteten als todbringende Keimschleudern, selbst wenn sie sich selbst keineswegs als krank empfanden.
Es war diese Zeit, in der alles mit diesem Goldstandard der Wissenschaft, mit den PCR-Testergebnissen stand und fiel. Sie bestimmten die örtlichen Inzidenzzahlen und sorgten in Krankenhäusern für Unterbelegungen. Schon zu dieser Zeit wurde die Aussagekraft dieser Tests in Zweifel zogen. Nicht zuletzt war es der PCR-Erfinder Kary Mullies selbst, der davor warnte, diese Methode für Diagnosezwecke zu missbrauchen.
Die kritischen Einwürfe erweisen sich in den Post-Corona-Jahren als immer prophetischer. Eine neue Untersuchung kam zu dem Ergebnis: Nur jeder siebte Positiv-Getestete war auch wirklich infiziert. Hören Sie hierzu die Multipolar-Pressemeldung, die am 7. November veröffentlicht wurde.
Sprecher: Ulrich Allroggen.
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0339Sprecher: Ulrich Allroggen.
Bild: Pixabay
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Stickstoff: Ein guter Grund - mit Dr. Stefan Hügel
N2, wissen Sie's noch? Irgendwo rechts oben im Periodensystem bei den Nichtmetallen. Ein Gas, das in unserer Luft zu vier Teilen mit einem Teil Sauerstoff in einem relativ konstanten Verhältnis eine Verbindung eingeht. Oh mein Gott, Stickstoff, das ätzende reizende Gas, das unmittelbar das Schleimhautgewebe im gesamten Atemtrakt oder in den Augen schädigt und dann zu chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankungen führt. Ah, aber da war dann das Stickstoffdioxid, also NO2 schuld. Ach ja, wie doch Verkürzung allenthalben die Aufregung schürt, wie ein tieferes Verständnis neues Unwissen offenbart. Was dem einen die Bemühung um saubere Luft und Wasser ist, also die Reduktion von Stickstoffdioxid, ist dem anderen die landwirtschaftliche Ertragserhöhung durch den zusätzlichen Eintrag von Stickstoff.
Einer der sich trotz der weit gediehenen Kenntnisse um den Stickstoff über den Umgang damit wundert, ist der Bioverfahrenstechniker und Wissenschaftler Dr. Stefan Hügel, mit dem ich in unserer Reihe „Ein guter Grund“ die verschiedenen bekannten Elemente und Mineralien unserer Böden beleuchten darf.
Informationen zum Engagement von Dr. Stefan Hügel für einen gesunden Boden auf almaterra.at
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Unsichtbar gemacht - von Günther Burbach
Diversität ist en vogue: Frauen, Behinderte, Menschen mit nicht-heterosexueller Orientierung oder Menschen, die ihr biologisches Geschlecht inakzeptabel finden, sollen sichtbarer gemacht werden – ganz im Gegensatz übrigens zu armen Menschen.
Wer außerdem nicht unter das Diversitätsgebot fällt, sind Journalisten und Medien, die dem Narrativ der Staatsmedien die Gefolgschaft verweigern. Sie stören quasi das gesellschaftliche Straßenbild. Aber heißt es nicht in Artikel 5 des Grundgesetzes „Eine Zensur findet nicht statt“? Richtig. In dieser unserer freiheitlichsten Demokratie aller Zeiten darf jeder Mensch zu jeder Zeit sagen und schreiben, was er will. Das kann mitunter direkte Konsequenzen haben, etwa Kontokündigung, Entlassung, Hausdurchsuchungen oder Brandanschläge. Auch die europäischen Demokratiehüter zeigen Einfallsreichtum beim mutigen Verhindern von Desinformation, also anderen Meinungen. Eleganter als das oldschoolige Verbieten und Bestrafen inkompatibler Narrative, ist, derartige Inhalte im Internet einfach unsichtbar zu machen. Dazu braucht es keine beflissenen Beamten aus dem staatlichen Schlapphut-Department. Es genügen ein paar Algorithmen, die unerwünschte Inhalte aus den Trefferlisten der Suchmaschinen zaubern. Die rechtlichen Grundlagen dazu bieten der Digital Service Act (DSA) sowie ein Gesetz mit dem euphemistischen Titel European Media Freedom Act (EMFA). Hören Sie dazu Günther Burbachs Beitrag „Unsichtbar gemacht“, der zuerst bei Manova erschienen ist: https://www.manova.news/artikel/unsichtbar-gemacht.
Sprecher: Karsten Troyke
Bild-Collage: Radio München
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Der Komponist Samuel Feinberg in: Eine Stunde Klassik mit Jürgen Plich
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen.
Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.