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  • Den optimalen PC 2026 selbst bauen | c’t uplink
    Alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit entwickeln wir bei c’t Bauvorschläge für den optimalen PC für verschiedene Anforderungen. Dabei achten wir nicht nur auf Performance, sondern legen auch ein Augenmerk auf Leistungsaufnahme, Teileverfügbarkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis – vor allem letzteres war angesichts der widrigen Umstände bei RAM- und SSD-Preisen diesmal eine gewisse Herausforderung. Nichtsdestotrotz sind auch diesmal zwei Bauvorschläge entstanden: ein High-End-Allrounder und ein Budget-Gamer, der zumindest beim Tippen dieses Textes noch unter 1000 Euro liegt. Was können die PCs, wie lief die Entwicklung ab und wie lange dauert es eigentlich von der Konzeption bis zu den fertigen Rechnern (und Artikeln)? Darüber sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink. ► Unsere Artikelreihe "Der optimale PC 2026" lesen Sie bei heise+: https://www.heise.de/ratgeber/Kaufberatung-So-finden-Sie-die-passenden-PC-Komponenten-fuer-Ihre-Anwendungen-10512727.html ► sowie in c’t 26/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/26/2521908435507528856
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    39:47
  • Guckst du: Alles über Fernseher, Beamer und Leinwände | c’t uplink
    Beamer oder Fernseher? Leinwand oder nicht? OLED- oder LCD-Display? Smart-TV oder Datenschutz? Wir haben die Antworten und geben Tipps fürs Heimkino. Wer gerade überlegt, sein Wohnzimmer mit einem neuen Fernseher oder vielleicht sogar mit einem Beamer aufzuwerten, ist hier genau richtig. In diesem c’t uplink dreht sich alles um Geräte für große Bilder: Fernseher und Beamer. Wir besprechen, worauf man beim Kauf achten muss und was für Techniken es derzeit gibt. Warum sich Kurzdistanz-Beamer schlecht mit Raufasertapeten vertragen, weiß c’t-Redakteur Stefan Porteck aus eigener, leidvoller Erfahrung. Er und die c’t-Redakteurin Ulrike Kuhlmann dröseln im Podcast die verschiedenen Beamer-Techniken auf. Sie erklären, für welche Wohnzimmer Beamer sich eignen und was man bei Leinwänden beachten muss. Ulrike hat für die c’t-Ausgabe 24/2025 fünf Beamer getestet; in der Ausgabe 25 folgten dann sechs aktuelle Smart-TVs mit 65 Zoll Diagonale. Dabei stellte Ulrike fest, dass OLED-Fernseher gegenüber LCD-Geräten nicht mehr so haushoch überlegen sind. Insgesamt bemerkte sie, dass Fernseher insgesamt eher günstiger werden. Zugenommen habe die Werbung in Smart-TVs: „Die Hersteller haben Nutzerdaten als Einnahmequelle erkannt“, erklärt Ulrike. Um die Datengier von Smart-TVs zu bändigen, lohne sich ein Blick in die Einstellungen: „Deaktivieren Sie einfach alle Funktionen, die Sie nicht brauchen.“ ► Die besprochene Artikelstrecke über Beamer in c’t 24/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/24/2519710455395861104 ► Die besprochene Artikelstrecke über Fernseher in c’t 25/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/25/2525417393905751011
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    1:08:58
  • Raspberry-Pi-Projekte fürs Heimnetz – NAS, Cloud & Router selbst gebaut | c’t uplink
    Raspberry Pis gehören seit Jahren zur Grundausstattung vieler Technikfans. Und mit jeder Generation werden die Rapsis immer leistungsfähiger. Drumherum hat sich ein vielseitiger Zubehörmarkt entwickelt. Die optimale Basis für Projekte, die das eigene Heimnetz bereichern, und das für kleines Geld. In der aktuellen Folge von c’t-uplink-Folge zeigt die c’t Redaktion, wie vielseitig die kleinen Rechner im Heimnetz eingesetzt werden können – vom persönlichen Cloud-Speicher über ein flexibles NAS bis hin zum selbstgebauten Router. Bisher war die Nextcloud eine beliebte Lösung, um eine persönliche, selbst gehostete Cloud zu realisieren, auch wenn Nextcloud mittlerweile dank zahlreicher Zusatzfunktionen recht wuchtig ist. Minimalistischer kommt OpenCloud, welches sich auf die Synchronisation und Freigabe von Dateien, Terminen und Kontakten konzentriert. Niklas Dierking hat OpenCloud auf einem Raspberry Pi 4 mit externer SATA-SSD installiert und Collabora Online Office integriert. Niklas beschreibt die Vorzüge von OpenCloud und für wen es geeignet ist. Zwei NAS-Gehäuse für den Raspberry Pi hat Andrijan Möcker getestet. Die Einplatinenrechner hat er damit in einen vielseitigen Netzwerkspeicher (Network Attached Storage, NAS) verwandelt, auf dem OpenMediaVault als Betriebssystem läuft. Im Podcast erläutert Andrijan, warum der Raspi in Form des Compute Module sich dafür besonders eignet und wie die Selbstbau-Variante sich im Vergleich zu fertigen NAS von der Stange schlägt. Peter Siering hat schließlich den Raspi zum Router gemacht. Mit OpenWrt und einem VLAN-fähigen Switch lässt sich das Heimnetz in Segmenten strukturieren – ideal, um IoT-Geräte, Homeoffice, Kinder oder Gäste voneinander zu trennen. Der Aufwand lohnt sich, meint Peter. Der Aufwand lohnt sich, meint Peter. Der Raspi sei OpenWrt sei gut dokumentiert und eine hervorragende Lernplattform, um in OpenWrt einzusteigen und Netzwerke von Grund auf zu verstehen. Die drei c’t Redakteure diskutieren gemeinsam mit ihrem Kollegen und Moderator Keywan Tonekaboni über die Vorzüge und Grenzen des Raspberry Pi, geben Tipps, wie man eigene Projekte auf dem Raspberry Pi startet und weiterentwickelt.
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    53:00
  • Das Milliardengeschäft mit unseren Nutzerdaten | c’t uplink
    Wir alle hinterlassen täglich unzählige Datenspuren im Netz - oft ohne es zu merken. Unternehmen sammeln diese Informationen ein und erstellen daraus detaillierte Profile über uns als Nutzer. Und diese Profile werden gehandelt, nicht nur um gezielte Werbung an uns auszuspielen. Wie einfach man an die Daten kommt und welche Details sie über unser aller Leben offenbaren, haben Journalisten von Netzpolitik.org und dem Bayerischen Rundfunk eindrucksvoll gezeigt. Anhand von frei verkäuflichen Daten aus Apps konnten sie Geheimdienstmitarbeiter identifizieren, deren Wohnort ermitteln und herausfinden, wo deren Kinder zur Schule gehen. Wenn das schon bei Mitarbeitern von Geheimdiensten gelingt, dann erst recht bei normalen Bürgern. Wo diese Datenspuren anfallen, dem ist c’t Redakteur Jo Bager nachgegangen: scheinbar harmlose Apps, Social-Media-Plattformen und ganz allgemein das Smartphone als größte Datenschleuder. Die Werbeindustrie nutzt Daten wie Likes und Surfverhalten, um daraus psychologische Profile zu erstellen und Nutzer Werbezielgruppen zuzuordnen, die sie dann adressieren kann. Welche psychologischen Modelle zum Einsatz kommen, hat sich c’t Redakteur Hartmut Gieselmann angeschaut. Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert gemeinsam mit seinen beiden c’t Kollegen darüber, wie weitreichend das Milliardengeschäft mit unseren Daten ist. Reicht es aus, wenn man auf bestimmte Apps verzichtet? Warum kann weiterhin praktisch jeder Interessierte mit ausreichend Kleingeld an die Daten kommen, auch feindlich gesinnte Geheimdienste? Diese und weitere Fragen sind Thema im c’t uplink diese Woche. Mit dabei: Jo Bager und Hartmut Gieselmann Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Anna Köhler ► Die Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-Sie-anhand-Ihrer-digitalen-Spuren-verfolgt-werden-10663239.html https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-die-unsichtbare-Infrastruktur-des-Datenhandels-funktioniert-10663261.html https://netzpolitik.org/databroker-files/ https://interaktiv.br.de/ausspioniert-mit-standortdaten/ https://www.heise.de/news/In-der-Cloud-abgelegt-Terabyte-an-Bewegungsdaten-von-VW-Elektroautos-gefunden-10220623.html
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    38:27
  • Post Quantum Cryptography | c’t uplink
    Noch gelten die meisten modernen Verschlüsselungsverfahren als ziemlich sicher. Doch manche der heute gängigen Algorithmen können durch hinreichend leistungsstarke Quantencomputer nicht nur geschwächt, sondern geradezu nutzlos werden, beispielsweise RSA. Denn Quantencomputer eignen sich hervorragend, um mathematische Probleme wie die Primfaktorzerlegung extrem effizient zu lösen. Dass es solche Rechner jemals geben wird, ist zwar noch nicht zu hundert Prozent ausgemacht. Nach aktuellem Forschungsstand ist aber davon auszugehen, dass der "Q-Day" keine Frage des "ob" mehr ist, sondern nur noch eine des "wann". Sowohl Banken und Versicherungskonzerne als auch Behörden und andere staatliche Institutionen tun also gut daran, sich auf dieses Szenario vorzubereiten. Sie müssen die Verschlüsselung ihrer Kommunikation auf Algorithmen umstellen, die nach heutigem Kenntnisstand auch von Quantencomputern nicht gebrochen werden können. "Post Quantum Cryptography" ist das Schlagwort dazu, kurz PQC. Das klingt nach Raketenwissenschaft (ist es auch irgendwie), doch es gibt auch eine gute Nachricht: PQC-Algorithmen existieren durchaus und werden in einigen Bereichen auch schon in der Breite eingesetzt. Im c’t uplink sprechen wir über allerhand Fragen zu PQC und Quantencomputern. Vor welchen praktischen Herausforderungen stehen etwa Banken? Warum sind manche Algorithmen gefährdet und andere nicht? Wie rechnet ein Quantencomputer? Wie kann man sich Qubits vorstellen – und wie sieht die Hardware eines Quantencomputers eigentlich aus? ► Unseren Schwerpunkt zu Post-Quanten-Kryptographie lesen Sie bei heise+: https://www.heise.de/ratgeber/Wie-Quantencomputer-Banken-und-Versicherungen-bedrohen-10646496.html ► sowie in c’t 23/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/23/2525815470955601129
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    46:28

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