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Light Talks - der Podcast der Zumtobel Group

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  • #28 Medellín: Licht als Werkzeug für Safe Spaces – mit Hubert Klumpner
    ETHZ Professor Hubert Klumpner beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Bauen in Entwicklungsländern und hat zahlreiche Projekte in Afrika und Lateinamerika geleitet. Wir begrüßen ihn als Talkgast in Folge 28 von Light Talks, in die er seine jahrzehntelange Expertise zum Thema Urbanisierung, vor allem aus südlicher Perspektive, einbringt. Hubert Klumpner ist Architekt, Stadtplaner und zählt als Gründer und CEO von Urbanthinktank_next (uttnext) mit Sitz in Zürich zu den Wegbereitern des sozio-ökologischen Designs, einer Bewegung, die 2010 mit der Ausstellung „Small Scale, Big Change – New Architectures of Social Engagement” im MoMA in New York City ihren internationalen Durchbruch hatte. Zunächst beginnt das Gespräch mit der Differenzierung von Urbanisierung, urbanisierten Regionen, und Städten, zwei verschiedenen Formen, wie Klumpner erklärt. Er selbst glaube auch nicht, dass in Zukunft alle Menschen in Städten leben werden, wie dies immer wieder zu hören sei. Wichtig ist für ihn, dass die Natur Teil unserer Urbanisierung ist. Mit seinem Arbeitsfokus auf „informellen“ Städten veranschaulicht er, welcher Bedarf auf Verbesserung mit ungefähr einer Milliarde Menschen weltweit, die in Slum-Regionen leben, existiert, auch wenn man sich die Nachhaltigkeitsziele (SDGs) oder Menschenrechte ansieht. Mit Einblick in seine Projekte bringt Klumpner den Zuhörern die Praxis nahe. Ganz aktuell ist die temporäre Festival-Architektur, die eine neue Art von Urbanisierung generiert. Am Beispiel von Medellín in Kolumbien wird das Sicherheitsbedürfnis von uns Menschen thematisiert und wie Lösungen aussehen. Dabei spricht Hubert Klumpner von der Macht des Lichtes, Sicherheit zu kreieren, sogenannte Safe Spaces, und von Licht als sozialem Werkzeug. Der Talk schließt mit dem, worum es in Zukunft auch weiterhin gehen wird: Licht und Energie. ETHZ Professor Hubert Klumpner has been dealing with construction in developing countries and has managed several projects in Africa and Latin America. We welcome him as our guest in episode 28 of Light Talks, where he shares his decade-long expertise in urbanisation, above all from a southern perspective. Hubert Klumpner is an architect and urban planner, and as a founder and CEO of Zurich-based Urbanthinktank_next (uttnext), he is considered a pioneer of socio-ecological design, a movement that had its international breakthrough with the exhibition “Small Scale, Big Change – New Architectures of Social Engagement” at MoMA in New York City in 2010. The conversation begins with a differentiation between urbanisation, i.e. urbanised regions, and cities, two different forms, as Klumpner explains. He himself does not believe that all people will live in cities in the future, as is often assumed. What is important to him is that nature is part of our urbanisation. With his work focus on “informal” cities, he illustrates the need for improvement, given that roughly one billion people live in slum regions worldwide and considering the Sustainable Development Goals and human rights. Providing insights into his projects, Klumpner shares with the listeners what practice is like. Temporary festival architecture, which generates a new type of urbanisation, is a very current topic in this context. Using the example of Medellín, Columbia, he addresses people’s need for safety, and what solutions look like. Hubert Klumpner talks about the power of light to create safety, so-called safe spaces, and about light as a social tool. The talk ends with a topic that will continue to be in focus going forward: light and energy. uttnextHubert KlumpnerZumtobel GroupLink for free download of the book: "Transitioning to Sustainable Cities and Communities", edited by Hubert Klumpner, Klearjos Eduardo Papanicolaou, and Georgeen Theodore, https://www.mdpi.com/books/edition/8899-transitioning-to-sustainable-cities-and-communities
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    39:00
  • #27 Digital Art: Connecting with nature through technology
    Exploring our connection with nature through technology and showing that there is an artist within every one of us: In episode 27 of Light Talks, we welcome London-based architect and digital artist Dominic Harris, renowned for immersive combinations of art, technology and nature. The conversation initially revolves around the importance of audience participation as demonstrated in his “The origin of imagination” project for the Naturalis Biodiversity Center in Amsterdam. Using nature as a source of inspiration, Harris also has a strong focus on technology and considers AI just another design tool rather than a threat. He wants to talk to the next generation about how art and technology can be combined and interplay with one another. Another important topic is the “Holy Trinity” of colour, light and technology: colour as a powerful emotional language; light as the carrier of colour, the medium of transfer and defining space; and technology as the element that moves the fastest, but emphasising that technology without poetry is just machinery. Museums increasingly embrace digital art because in a digital world where people have their screens, the sense of actually going somewhere to experience awe and amazement has been eroded, leaving a huge need for meaningful collective experiences. Therefore, his immersive art aims to be more than just a show of technology: it is about creating meaningful stories and lasting impressions. In closing, Dominic Harris talks about obsolescence and the poetry of past technologies that, while no longer relevant, paved the way for new developments. Durch Technologie Zugang zur Natur finden und warum in jedem von uns ein Künstler steckt: In Folge 27 von Light Talks begrüßen wir den in London lebenden Architekten und Digitalkünstler Dominic Harris, der aus einer Kombination von Kunst, Technologie und Natur immersive Erlebnisse entstehen lässt. Zunächst steht die Bedeutung der Mitwirkung des Publikums anhand des Projekts „The origin of imagination“ für das Naturalis Biodiversity Center in Amsterdam im Mittelpunkt des Gesprächs. Harris nutzt die Natur als Inspirationsquelle, legt aber gleichzeitig einen starken Fokus auf Technologie und betrachtet künstliche Intelligenz eher als Design-Tool und nicht als Bedrohung. Mit der nächsten Generation möchte er darüber sprechen, wie Kunst und Technologie verknüpft werden und zusammenspielen können. Ein weiteres Thema ist die „Heilige Dreifaltigkeit“ von Farbe, Licht und Technologie: Farbe als starke emotionale Sprache; Licht als Träger von Farbe und als Übertragungsmedium definiert den Raum; und Technologie als jenes Element, das sich am schnellsten weiterentwickelt. Dabei betont Harris, dass Technologie ohne Poesie nur Maschinerie sei. Museen setzen zunehmend auf digitale Kunst, um ein vielfältiges Publikum anzusprechen. In einer digitalen Welt, in der Bildschirme allgegenwärtig sind, sei es längst nicht mehr so wichtig, einen bestimmten Ort aufzusuchen, um sich in Staunen versetzen zu lassen. Dadurch entstehe ein enormes Bedürfnis nach bedeutungsvollen, kollektiven Erlebnissen. Seine immersive Kunst will daher mehr sein als nur eine Zurschaustellung von Technologie: Es geht darum, bedeutungsvolle Geschichten zu erzählen und bleibende Eindrücke zu schaffen. Abschließend spricht Dominic Harris über Obsoleszenz und das Poetische an Technologien der Vergangenheit, die zwar nicht mehr relevant sind, jedoch den Weg für neue Entwicklungen geebnet haben.Dominic HarrisZumtobel Group
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    30:53
  • #26 Marrying Form with Function – with Fabio Calorio und Alfred Felder
    Von kulturübergreifender Teamarbeit, der Verantwortung von Design, den Circular Design Rules von Zumtobel, darüber, wie man aus einem erfolgreichen Produkt eine nächste Generation entwickelt, und warum es am Ende die Synthese und nicht den besten Kompromiss braucht: In Folge 26 von Light Talks sprechen Fabio Calorio, Senior Vice President Brand Unit beim italienischen Designstudio und Engineering-Unternehmen Pininfarina sowie Alfred Felder, CEO der Zumtobel Group, über die Partnerschaft der beiden Unternehmen: Gemeinsam haben sie TECTON II entwickelt, die soeben gelaunchte nächste Generation des seit 20 Jahren erfolgreichen Lichtbandsystems von Zumtobel. Beide Unternehmen blicken jeweils auf eine lange Historie und Familientradition – Pininfarina feiert 95 Jahre und Zumtobel 75 Jahre seines Bestehens. Erfahren Sie, was die Entwicklung von TECTON II erfolgreich gemacht hat und warum es bei der Lösungsfindung auch Diskussionen braucht. Und, welche Neuheiten die zweite Generation des Lichtbandsystems bietet und damit auf die Bedürfnisse von morgen reagiert. Das Gespräch verdeutlicht, warum es wichtig ist, das Erbe zu respektieren, aber gleichzeitig die Grenzen zu erweitern, sich auf künftige Veränderungen einzulassen. Design trage Verantwortung, es gehe um Visionen, es gehe letztendlich immer um den Menschen. Moderatorin Diana Panzirsch schließt mit der Frage an die Gäste, wie deren Visionen für die Zukunft aussehen, in der Designindustrie und für die Welt des Lichts.Cross-cultural teamwork, the responsibility of design, Zumtobel’s Circular Design Rules; also, how to develop the next generation from a successful product, and why it ultimately takes synthesis rather than the best compromise: in episode 26 of Light Talks, Fabio Calorio, Senior Vice President Brand Unit at the Italian design studio and engineering company Pininfarina, and Alfred Felder, CEO of the Zumtobel Group, talk about the partnership between the two companies. Together, they developed TECTON II, the recently launched next generation of Zumtobel’s continuous-row lighting system, which has been successful for 20 years. Both companies look back on a long history and family tradition, with Pininfarina celebrating its 95 years and Zumtobel 75 years of existence. Find out what made the development of TECTON II successful and why discussions are a necessary part of finding solutions; we also hear about the new features of the second generation of the continuous-row lighting system, which address the needs of tomorrow. The conversation illustrates why it is important to respect the legacy while at the same time pushing boundaries, being open to future changes. Design has a responsibility; it is about vision, and ultimately it is always about people. At the end, host Diana Panzirsch asks the guests about their vision for the future, in the design industry and for the world of light.PininfarinaMore on recently launched TECTON IIZumtobel Group
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    40:09
  • #25 Making Light an Experience in Art – mit Sofia Hagen und Miriam Prantl
    Wie kann Licht in der Kunst und vice versa, Kunst durch Licht erlebbar werden? In Folge 25 von Light Talks begrüßte Natalie Kreutzer, Editor-in-Chief der Zumtobel Group, die Vorarlberger Designerin und Architektin Sofia Hagen, die in London lebt und dort ihr preisgekröntes Studio führt. Ihre Arbeit, mit der sie nachhaltige Materialien, innovative Technologie und künstlerischen Ausdruck verbindet, ist international anerkannt. Hören Sie von ihrem spannenden Umgang mit Materialien – sie arbeitet viel mit Biomaterialien wie Hanf, Wolle oder Zucker – und wie Licht ihre 3D-gedruckten Objekte zum Leben erweckt. Als sie von der Architektur zum Design wechselte, wollte sie den Schwerpunkt auf Objekte und Kunstwerke legen, die nicht nur den Zweck eines „hübschen Stuhls“ erfüllen, sondern auch dazu beitragen, dem Planeten zu helfen. Zu Gast war auch die Vorarlberger Malerin und Licht-, Video- und Klangkünstlerin Miriam Prantl, die für ihre innovativen Lichtinstallationen international bekannt ist und monumentale Kunst-am-Bau-Projekte gestaltet. Sie begann ihre Karriere als Tänzerin und Musikerin, konzentrierte sich dann aber auf das Kunstschaffen. Wir erfahren, wie sie dazu kam, Licht für ihre Kunstwerke zu verwenden. Und wie die neue LED-Lichttechnologie ihre Kunst verändert hat. Beide beschreiben, wie die Digitalisierung in ihre Arbeit einfließt, aber gleichzeitig, wie wichtig es ist, den Menschen stets im Mittelpunkt zu halten. Hören Sie, warum das Zitat „Licht ist die Medizin der Zukunft“ von Jacob Liberman, dem Pionier der Lichttherapie, so eng mit der Arbeit von Hagen und Prantl verbunden ist. Und tauchen Sie mit uns ein, wenn die beiden Künstlerinnen ihre anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Marke Zumtobel temporär im Lichtforum der Zumtobel Group in Dornbirn ausgestellten Lichtkunstinstallationen „Crystalline“ und „Spheres“ als Best Practices für ihren ganzheitlichen Ansatz vorstellen. How can light be experienced in art and, conversely, how can art be experienced through light? In episode 25 of Light Talks, host Natalie Kreutzer, Editor-in-Chief a the Zumtobel Group, welcomed Vorarlberg designer and architect Sofia Hagen, who lives in London and runs her award-winning creative office there. Her work is internationally recognised for combining sustainable materials, innovative technology and artistic expression. We hear about her exciting approach to materials – she works a lot with biomaterials like hemp, wool or sugar – and how light brings her 3D-printed objects to life. When she moved from architecture to design, she wanted to focus on creating objects or art pieces that do not just serve the purpose of “a pretty chair” – but also contribute to helping the planet.Also with us was Vorarlberg painter and light, video and sound artist Miriam Prantl, internationally acclaimed for her innovative light installations and a designer of monumental art-in-architecture projects. She started her career as a dancer and musician, but then turned her focus to creating art. We find out how she decided to use light for her art pieces. And how the new LED lighting technology has changed her art. Both explain how digitalisation plays into their work, but at the same time emphasise how important it is to keep the focus human centric. Find out how the quote “Light is the medicine of the future” from Jacob Liberman, the pioneer of light therapy, is so closely linked to the work of Hagen and Prantl. And join us when the two artists set the scene for their light art installations “Crystalline” and “Spheres”, temporarily exhibited for the 75-year anniversary of the Zumtobel brand at the Zumtobel Group Light Forum in Dornbirn, as best practices for their holistic approach.Zumtobel GroupSofia HagenMiriam PrantlMore on the installations Crystalline and SpheresYou can visit the exhibition at the Light Forum in Dornbirn by prior booking at: [email protected]
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    46:05
  • #24 Diversity, equity and inclusion – with Julia Kreyler-Valsky and Eva Martinez
    Everyone talks about it, but what exactly do we mean by diversity, equity and inclusion (DEI)? Episode 24 of Light Talks starts out with this question to our guests, Julia Kreyler-Valsky, expert for diversity management and co-founder of the Inclusion Indicator, which helps organisations utilise their data to become more inclusive and implement evidence-based diversity management, and Eva Martinez, Senior Vice President Global Human Resources at the Zumtobel Group. After defining the buzzword DEI, the conversation turns to the global stage, where DEI efforts have recently suffered setbacks, and also looks at violence against women. Julia Kreyler-Valsky explains that differences can run along demographic lines, but also along cognitive lines, and also mentions neuro diversity. Both guests underline the importance of DEI and that “belonging and being a true part of the environment surrounding us is a human right”. Psychological safety is the key to inclusion. Eva Martinez talks about the challenges companies face when it comes to truly embedding diversity, equity and inclusion into the workplace culture. For the Zumtobel Group, stepping out of DEI is not an option. Nevertheless, it is a big challenge to have a concept in place that is globally relevant, but at the same time meets employee needs on a local level. Julia Kreyler-Valsky underlines the importance of data analysis to evaluate processes and structures that might discriminate against certain groups or that are not inclusive. Other topics include the low number of women in leadership positions, shared leadership, from which men and women benefit equally, and experiences with artificial intelligence in diversity management.Alle sprechen darüber, doch was genau bedeutet Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) eigentlich? Diese Frage ist der Ausgangspunkt von Episode 24 von Light Talks. Zu Gast sind Julia Kreyler-Valsky, Expertin für Diversitätsmanagement und Mitbegründerin von Inclusion Indicator, einem Tool, das Unternehmen dabei unterstützt, mithilfe ihrer Daten inklusiver zu werden und evidenzbasiertes Diversitätsmanagement umzusetzen, sowie Eva Martinez, Senior Vice President Global Human Resources bei der Zumtobel Group. Nach einer Definition des Schlagworts DEI geht es im Gespräch darum, dass DEI-Bemühungen international zuletzt immer wieder Rückschläge hinnehmen mussten; auch Gewalt gegen Frauen wird thematisiert. Julia Kreyler-Valsky erklärt, dass Unterschiede entlang demografischer, aber auch kognitiver Linien verlaufen können, und erwähnt zudem den Bereich der Neurodiversität. Beide Gäste unterstreichen die Bedeutung von DIE, und dass „ein Gefühl der Zugehörigkeit und echter Teil der Umgebung um uns herum zu sein ein Menschenrecht ist“. Psychologische Sicherheit sei der Schlüssel zur Inklusion. Eva Martinez spricht über die Herausforderungen von Unternehmen bei der Verankerung von DEI in die Unternehmenskultur. Ein Ausstieg aus DEI sei für die Zumtobel Group dabei keine Option. Dennoch sei es eine Herausforderung, eine global relevantes Konzept zu haben und gleichzeitig auf die Mitarbeiterbedürfnisse auf lokaler Ebene einzugehen. Julia Kreyler-Valsky unterstreicht die Bedeutung der Datenanalyse, um Prozesse und Strukturen zu evaluieren, die möglicherweise bestimmte Gruppen diskriminieren oder nicht inklusiv sind. Weitere Themen sind die geringe Anzahl von Frauen in Führungspositionen, Shared Leadership, wobei Männer ebenso profitieren wie Frauen, und Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz im Diversitätsmanagement. Zumtobel GroupInclusion Indicator
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    39:01

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Über Light Talks - der Podcast der Zumtobel Group

Licht ist Leben, Licht inspiriert, Licht schafft Emotionen, Licht verändert die Welt. Light Talks, der Podcast der Zumtobel Group, beleuchtet, was Licht alles bewirken kann und wie Licht die Menschen, die Natur und Innovationen zusammenbringt. Mit internationalen Gästen aus den unterschiedlichsten Disziplinen sowie Expertinnen und Experten der Zumtobel Group werden wir über diverse Themen im Zusammenhang mit Licht sprechen, uns aber auch zu aktuellen und zukünftigen Fragestellungen austauschen, die uns als Unternehmen bewegen und von breitem gesellschaftlichen Interesse sind. | | | | | Light is life; light inspires; light creates emotion; light changes the world. Light Talks, the Podcast of the Zumtobel Group, illuminates the impact of light and how light can bring people, nature and innovations together. We will talk about a wide range of topics in connection with light with international guests from various disciplines as well as experts from the Zumtobel Group, but there will also be an exchange on current and future issues that move us as a company and are of broad interest to society.
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