Frühere CIA-Analystin: Trump könnte sterben wie John F. Kennedy
Der Nahe Osten kommt nicht zur Ruhe: Israel führt weiterhin Krieg im Gazastreifen. Und auch der Konflikt mit dem Iran ist keineswegs beendet – es herrscht nur eine fragile Waffenruhe.
Eine Frau, die diese Region kennt wie kaum eine andere, ist Elizabeth Murray. Die Amerikanerin spricht fließend Arabisch und war 27 Jahre lang Analystin beim US-Geheimdienst CIA. Heute ist sie Friedensaktivistin und Mitglied der Organisation „Veterans for Peace“.
Im exklusiven Interview mit AUF1 spricht sie über die Rolle der Geheimdienste – aber auch die Interessen Washingtons im Krieg um den Nahen Osten.
Am Montag überreichte die „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ ihr Positionspapier an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die Forderungen haben es in sich: mehr Macht für Geheimdienste.
Gleichzeitig will die Initiative den Kampf gegen „Desinformation“ ausweiten – auch dann, wenn das Vorgehen „Zensur“ genannt werde. Zusätzlich verlangen die Autoren Sonderrechte für das Militär. Damit, so AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens, werde der Bürger endgültig zum Untertanen degradiert.
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