Nach Skandal um gekaufte Politiker-Treffen durch Kulturstaatsminister Weimer. Jetzt ist auch der Kanzler betroffen. Das Alternativ-WEF zwingt Friedrich Merz zum Rückzug. + Verbote, Knüppel, Wasserwerfer: So leiden die Deutschen unter der Repression – und das Tag für Tag. + Und: Ein Handwerker aus Bern muss ins Gefängnis. Weil er schrieb, dass es Männer und Frauen gibt. Bei AUF1 sagt er nun: „Die Schweiz und Europa sind seit 2020 eine Diktatur“
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Weimer-Affäre erreicht den Kanzler: Alternativ-WEF zwingt Merz zum Rückzug
Seit Wochen kommt Kulturstaatsminister Wolfram Weimer nicht aus den Schlagzeilen – und damit auch Kanzler Friedrich Merz. Denn Merz hat Weimer ins Kanzleramt geholt. Nun trifft der Skandal den Regierungschef direkt.
Hintergrund ist ein Angebot der „Weimer Media Group“. Die Firma organisiert den Lobby-Event „Ludwig-Erhard-Gipfel“. Die teuerste Eintrittskarte kostet 80.000 Euro. Enthalten ist – wörtlich – „Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger“. Vermarktet wurden dabei auch Spitzenpolitiker wie Friedrich Merz – explizit als Kanzler, nicht als Privatperson. Das Alternativ-WEF als Tagungsveranstalter ging dagegen vor – erfolgreich. Merz zog daraufhin die Notbremse und ließ seinen Werbebeitrag auf der Webseite des Gipfels löschen, nachdem er vom Alternativ-WEF dazu aufgefordert worden war. Rechtsanwalt Markus Haintz, der das A-WEF vertritt, sprach darüber mit AUF1.
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Knast für Facebook-Kommentar: Schweizer geht für LGBTQ-Kritik ins Gefängnis
Ein Schweizer Gerichtsurteil sorgt weltweit für Empörung. 2022 schrieb der Berner Handwerker Emanuel Brünisholz auf Facebook sinngemäß, dass man bei der Ausgrabung sämtlicher LGBTQ-Personen in 200 Jahren ausschließlich männliche und weibliche Skelette finden werde – alles andere würde sich als psychische Störung herausstellen.
Der Kommentar rief die Staatsanwaltschaft auf den Plan, und ein Richter verurteilte Brünisholz zu einer Buße von 500 Franken. Der Gender-Rebell weigert sich jedoch die Buße zu bezahlen, und tritt stattdessen eine zehntägige Haftstrafe an.
AUF1 konnte exklusiv mit Brünisholz sprechen – und mehr über seine Beweggründe und das Skandalurteil erfahren.
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EU-Schutzschild? Von der Leyens Geheim-Auftrag: Bis 2029 Kritiker aus dem Weg räumen
Brandgefährlich und totalitär: Kritiker und Andersdenkende sollen bis 2029 in der EU konsequent aus dem Weg geräumt werden. Ursula von der Leyen schafft sich daher bis 2029 einen eigenen EU-Geheimdienst und einen „EU-Demokratie-Schutzschild“. Bis 2029 ist Deutschland pleite. Bis 2029 soll es Krieg mit Russland geben.
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Nachrichten AUF1 vom 17. November 2025
Wenn es dunkel wird, wächst bei Deutschlands Frauen die Angst. Vor Verbrechen auf offener Straße. Die Regierung tut nichts – sagen Kritiker. Doch ein mutiges Mädchen macht Friedrich Merz jetzt eine Knallhart-Ansage + Immer mehr Österreicher können sich steigende Preise kaum noch leisten. Und was macht der Nationalbank-Gouverneur? Er verhöhnt die Bürger auch noch. + Und im Interview des Tages: Fürst Leo von Hohenberg sagt: „Wir sind an der Grenze zu einem Stasi-Staat“