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Die Börsenminute

Podcast Die Börsenminute
Julia Kistner
Die Boersenminute The financial podcast by Julia Kistner - my market opinion on weekdays

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5 von 631
  • Keine Angst vor Kursrückschlägen!
    Keine zittrigen Hände bekommen!Herzlich willkommen bei der Börsenminute sagt Julia Kistner,die euch zum Investieren statt Spekulieren motivieren möchte und dieser Unterschied zeigt sich derzeit mehr denn je. Kursfristig spekuliert wird momentan viel, auch auf fallende Kurse. Denn US-Präsident Donald Trump sorgt mit seinemerratischen Handeln und Handelszoll-Ankündigungen an den internationalen Finanzplätzen gehörig für  Verunsicherungund das mag die Börse gar nicht.  Kein Grund, euren weisen Entschluss, langfristig in Wertpapiere zu investieren gleich wieder fallen zu lassen. Denn auch wenn beispielsweise der Leitindex S&P 500, der die 500 größten Aktien der USA abbildet am Mittwoch, den 12. März mit minus 2,7 Prozent den größten Tagesverlust seit September 2022verbuchte, ist das kein Beinbruch für die langfristige Geldanlage. Beispielsweise gab es auf zehn Jahre Sicht seit den Aufzeichnungen des S&P 500, also seit1957 nur drei negative 10-Jahresperioden von insgesamt  50 . Soll heißen, langfristig Geld mit US-Aktien oder allgemein soliden Aktien zu verlieren ist nicht so wahrscheinlich.Wer die Pechvögel waren? Man verlor dann, wenn manjustament  Anfang 1965 in US-Aktien ein-  und  Ende 1974 ausgestiegen wäre. Es war die Zeit der Ölkrise und der hohen Inflation. Verloren hätte man auch zwischen 1999 und  2008 bzw. 2000 und 2009. In diese Perioden fielen die Dot.com-Blase und der Beginn der Finanzkrise.Rückschläge gibt es an den Börsen  immer wieder. Auf lange Sicht waren die Rücksetzer in den Börsencharts aber immer nur kleine Zacken auf einem Pfad nach oben. Zurückkommend auf das Beispiel S&P 500 ist der US-Leitindex in den letzten 68 Jahren immerhin von zehn auf knapp 5600 Punkte gestiegen. Ob bei der aktuellen allgemeinen Verunsicherung es jetzt der falsche Zeitpunkt ist,  neu ins Börsengeschäft einzusteigen?  Hättet ihr vielleicht lieber Anfang des Jahres noch mehr für Eure ETF-Anteile oder eure Aktien bezahlt? Na, also.Können die Kurse nicht noch weiterfallen? Ja, das können Sie. Typisch in so einer Börsenphase ist, dass es voerst nochmals zum kurzen Aufschwung kommt, bei dem routinierte Aktionäre dann Aktien mit Gewinn verkaufen, bevor sie damit einen weiteren Abwärtstrend auslösen. Wer diesbezüglich meiner Meinung berechtigte Bedenken hatsollte  größere Summen  jetzt vielleicht nicht gleich auf einmalinvestieren, sondern in mehreren Tranchen die Summe investieren und den Rest solange noch kurzfristig gut verzinst am Geldmarkt – sprich vor allem Sparkonten -  anlegen. In Österreich bieten sich da etwa die Bundesschätze, sehr kurz laufenden Anleihen vom österreichischen Staat an. In Deutschland kann man auf Vergleichsplattformen wie tagesgeldvergleich.net schauen.Mit dem Sparplan ist das etwas anders. Da spielt dasrichtige Timing beim investieren keine so große Rolle. Mit einem Sparplan kann man in jedem Fall jetzt schon und nicht erst übermorgen beginnen. Da man Monat für Monat den gleichen Betrag investiert, kauft man in schlechten Börsenphasen automatisch günstig mehr ETF- oder Aktienanteile für dasselbe Geld als in guten Börsenzeiten. Wenn ich beispielsweise  100 Euro in einen ETF investiere, der jetzt nach dem Kursrutsch angenommen zehn Euro kostet, kaufe ich automatisch zehn Anteile für 100 Euro. Steigt der Kurs des gleichen ETF-Anteils auf 20,  lege ich bei 100 investierten Euro mir um den Preis automatisch nur fünf Anteile in mein Depot.  Das ergibt mittel- bis langfristig einen günstigeren Durchschnittskurs beim Wertpapierkauf und man federt so Kursschwankungen ab.Man muss sich über die aktuelle Börsensituation also weniger Gedanken machen. Also traut euch!Happy Investing wünscht Euch Julia KistnerMusik- & Soundrechte:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. #Wertpapiere #Kursverluste #Vermögen #anlegen #podcast
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    6:30
  • Wertpapierkonto: Es muss nicht bei der Hausbank sein
    Ein Depot wechselt man später nicht so einfach!Herzlich willkommen bei der Börsenminute sagt Julia Kistner,die euch zum Investieren statt Spekulieren motivieren möchte. Doch ob investieren oder spekulieren, Du brauchst dafür ein Wertpapierdepot, weil man Aktien, Anleihen und Co leider nicht aufs Sparbuch buchen kann.Für die die Auswahl solltest Du Dir wirklich ein wenig Zeit nehmen, denn ein Wertpapierkonto wechselt man noch deutlich schwieriger und vor allem kostspieliger wie seinGirokonto, solltest Du mit Deinem Broker dann doch nicht so zufrieden sein. Aussortieren würde ich gleich einmal alle Brokerkonten,  die nicht steuereinfach sind. Soll heißen, die nicht automatisch die Gewinne und Verluste auf Deinem Wertpapierkonto gegenrechnen und die Kapitalertragsteuern automatisch abführen. Das erstpart Dir nicht nur Zeit, Dua musst die , Wertpapiere dann auch nicht in der Einkommensteueraufnehmen. Manche Auslandsbroker sind zwar nicht steuereinfach, unterstützen Dich aber beim Steuerreport bzw. bei der Berechnung der Steuerpflicht. Das bedeutet nicht desto trotz Aufwand für Dich. Einige Auslandsbroker versprechen auch, noch 2025 steuereinfach zu werden. Auf Versprechungen würde ich mich aber nicht einlassen. Beschränkst Du Dich auf steuereinfache Wertpapierdepots, reduziert sich die Zahl der in Frage kommenden Broker schon um einiges. Mein nächster Rat wäre: frag ein wenig in Deinem Bekanntenkreis herum, welche Broker sie verwenden und wie zufrieden sie damit sind. So erfährst Du etwa, ob Dein Broker viele Wartungsarbeiten zu ungünstigen Zeitpunkten durchführt, wie gut die Hotline ist oder wie gut sie bei Anleihen-Handel aufgestellt sind Überlege auch, was du mit Deinem  Wertpapierkonto anstelle willst. Willst Du nur Einmalerläge anlegen, viel oder wenig handeln  oder möchtest Du auch Monat für Monat ansparen. Dann sind die Spesen für die monatlichen Einzahlungen bei Sparplänen interessant, ob es viele Partnergesellschaften gibt, bei denen die ETF- oder Fonds-Anteile, auf die Du ansparen möchtest, möglichst kostengünstig oder gratis zu erwerbensind. Ein Thema sind auch die jährlichen Depotgebühren, die bei manchen Direktbrokern auch dauerhaft null Euro betragen. Hier sollte man sich nicht von Neukunden-Angeboten beeindrucken lassen, bei denen die Gratis-Depotführung auf einige Monate beschränkt ist. Während man über Depotgebühren als guter Kunden mit demBroker oder seiner Bank reden kann sind die Orderspesen meist unverhandelbar, also das was Du für den Kauf- oder Verkauf von ETF-, Fondsanteilen, Aktien, Anleihen und andere Anlageklassen an den verschiedenen Handelsplätzen bezahlen musst. Vor allem bei jenen Handelsplätzen, die Du häufigerfrequentierst wie US- und deutsche Börsen oder auch die Wiener Börse sind die Orderspesen essentiell. Hier solltest Du als Kleinanleger auch vergleichen, wie hoch die Mindestspesen sind für geringere Handelssummen sind.  Dort, wo die Order supergünstig sind, ein Euro pro Handel etwa, da solltest Du Dir bewusst sein, dass die Broker hier ihr Geld nicht an Dir, sondern dem Handelsplatz verdienen, an den sie Deine Order exklusive weiterleiten. Dass Du Dir Börse nicht aussuchen kannst ist schlecht bei außergewöhnlichen Ereignissen wie Epidemien, Naturkatastrophen, Krieg oder auch überraschender Frieden, wenn alle gleichzeitig handeln wollen. Erkundige Dich auch, ob Du zum Testen einmal ein Musterdepot bei Deinem Wunschbroker anlegen kannst. Einen Brokervergleich findest Du z.B. bei www.broker-test.at oder in Deutschland bei Stiftung Warentest. Hauptsache, Du machst ein Depot auf - heute, und nicht übermorgen!Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner Musik- & Soundrechte:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. #Wertpapiere #Depot #Vermögen #anlegen #podcast 
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    5:59
  • ETF-Kosten, Größe, Alter: Worauf es ankommt.
    Ich möchte Euch konkret mit einem breit gestreuten Weltaktien-ETF zu Investieren motivieren, den ich persönlich als erstes Wertpapier in mein Portfolio legen würde.Von Weltaktien-ETFs stehen allerdings jede Menge zurAuswahl. Zum einen gibt es die verschiedensten Fondsgesellschaften, die ETFsanbieten. Du kannst etwa wählen zwischen dem US-amerikanischen ETF-PionierVanguard, Amundi, Invesco, der BlackRock-Tochter ishares bis hin zu xtrackers, dassind die Indexfolger der Deutschen Bank-Tochter DWS. Sie verlangen für Ihre ETFsunterschiedliche jährliche Gebühren. Die kann man an der Gesamtkostenquote TER,sprich Total Expense Ratio ablesen. Sie gibt die Kosten an, die jährlichanfallen, angegeben in Prozent des Fondsvermögens. Je geringer die TER, destogünstiger der ETF. Für den Gewinn entscheidend ist aber vor allem die Wahl desaus globalen Aktien zusammengesetzten Index, in den Dein ETF investieren, sprichden er nachbauen soll. Da kommen bei Weltaktien insbesondere folgende drei inFrage: Der MSCI World , der MSCI All country World, sprich MSCI ACWI und derFTSE All World-Indext.MSCI und FTSE stehen übrigens  für die Unternehmen, die die weltbekannten Indexee erstellen und auch der Marktlage entsprechend ständig aktualisieren. ·      DerMSCI World heißt zwar World, investiert aber weltweit nur in 23 Industriestaatenund nicht in Aktien von Schwellenländern Insgesamt umfasst der MSCI World die größten 1500 Aktien dieser LänderDer MSCI ACWI  investiert hingegen  zusätzlich auch noch in Aktien von 24 Entwicklungsstaaten, insgesamt in 2647 Titel Der FTSE World  umfasst noch mehr Aktien in  entwickelten und in Schwellenländern. Insgesamt enthält er 4300 Aktien in 49 Staaten. Von der Performance unterscheiden sie sich weniger als man denkt. Der MSCI World hat in den letzten zehn Jahren im Schnitt pro Jahr11,11 Prozent, der MSC ACW hat Jahr für Jahr 10,32 Prozent zugelegt. Das zeigt,dass man mit mehr Aktien zwar das Risiko von Kursverlusten auf noch mehr Titel streuen kann. Ein mehr an Aktien bringt aber nicht unbedingt ein mehr an Performance. Bei allen drei Weltaktienindexen hat die USA ein starkes Übergewicht. Weil dort natürlich auch die größten börsennotierten Unternehmen zuhause sind. Im MSCI World  ist der Anteil  von US-Aktien mit 71 Prozent amhöchsten, im MSCI ACWI beträgt er 64 Prozent im FTSE World knapp 60 Prozent.Worauf man im Vergleich auch achten sollte ist wie große der ETF ist – je größer, desto leichter finde ich jemanden, der mir meine Anteileim Fall aller Fälle wieder abkauft – und ob er schon länger am Markt ist und sich behaupten könnte. Ich persönlich gehe bei meinem Kernaktieninvestment, dem Weltaktien-ETF immer auf Nummer sehr sicher, schaue, dass der ETF schon zumindestdrei Jahre auf dem Markt ist und darin wenigstens 500 Millionen Euro investiert sind. – ich schaue bei der Auswahl immer auf der Plattform justetf.com vorbei, die alle wichtigen Vergleichsdaten gut aufbereitet, dort findet ihr auch die Kostenkennzahl TER.Wenn ihr nach den genannten Kriterien Euch einen ETF  über die Plattform justetf.com, onvista oder auch Yahoo Finance ausgewählt habt, dann müsst ihr „nur“ noch ein Depot eröffnen. Das müsst ihr aber nicht unbedingt bei Eurer Hausbank aufmachen. Mehr zur Depotauswahl in der nächsten Börsenminute-Folge.Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner, Musik- & Soundrechte:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. #ETF #Fonds #Vermögen #anlegen #Weltaktien #Kerninvestment #Portfolio #investieren  
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    6:16
  • Weltaktien-ETFs als Starter-Paket
    Jetzt geht's los. Ein Weltaktien-ETF als erstes Investment ... ... breit gestreut, nicht zu klein, der sich schon ein paar Jahre auf dem Markt bewährt hat.+ Weltaktien und nicht nur deutsche, österreichische,amerikanische oder europäische Aktien aus Gründen der Risikostreuung.+ ein ETF statt gemanagten Aktienfonds aus Kostengründen, noch dazu, weil bei einem Weltaktienfonds mit Schwerpunkt auf die industrialisierte Welte sich ein Fondsmanager schwer tut gegenüber einem passiven Indexwert einen Mehrwert zu erzielen.Eine Freundin von mir fragte mich neulich, ob man das wirklich machen kann mit dem ETF. Ist das tatsächlich safe? Was im Leben ist schon safe? Auch nicht Bargeld. Nehmen wir an, du hättest Deine 10.000 Euro Ersparnisse in den letzten 10 Jahren auf Dein Konto geparkt und da lag der durchschnittliche Zinssatz von Spareinlagen bei 0,29 % und die durchschnittliche Inflationsrate in den letzten 10 Jahren bei drei Prozent pro Jahr. Dann würdest du jetzt gerade einmal 10.318 Euro besitzen. Duhättest durch die Teuerung aber rund 26 % an Kaufkraft verloren, in absoluten Zahlen 2.600 Euro.Hättest Du in den letzte zehn Jahren die 10.000 Euro hingegen in einen ETF gesteckt, der sich beispielsweise am Weltindex MSCI orientiert, dürftest Du Dich über einen Wertzuwachs von 42 % freuten. Dies wäre deutlich mehr als Du durch die Inflation verlierst. Mehr zu Deinem ersten ETF-Investment in dieser Folge der Börsenminute. Mehr darüber, wie Du einen passenden Weltaktien ETF findest und nach welchen Kriterien Du ihn aussuchst in dernächsten Folge der Börsenminute. Happy investing, eure Julia Kistner.Musik- & Soundrechte:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus dem Inhalt der Börsenminute macht, liegt in Eurer Hand und Eurer Verantwortung. Podcast-Host Julia Kistner übernimmt dafür keinerlei Haftung.#ETF #Fonds #Vermögen #anlegen #Weltaktien #Kerninvestment #Portfolio #investieren 
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    5:17
  • Sparplan statt Sparbuch
    ETF-Sparplan: Schwankt mehr, bringt mehrBei einem Sparplan investiert man Monat für Monat den gleichen Betrag in dasselbe Ansparprodukt. So kauft man für den gleichen Betrag, den man anlegt automatisch in schlechten Börsenzeiten mehr, in Boomphasen weniger Anteile vom Ansparprodukt. So profitiert man F von durchschnittlich günstigeren Preisen, dem sogenannten „Cost average“-Effekt. Man reduziert mit einem länger laufenden Sparplan gerade beiAktien, deren Kurse stärker schwanken, das Verlustrisiko. Für eine bessere Risikostreuung eignet sich als erstes (Kern)Investment ein breit gestreuter Welt-Aktien-ETF, der schon ein paar Jahre am Markt ist und groß bzw. liquide genug sein sollte, damit man auch immer wieder aus dem Produkt aussteigen kann. Warum ETF und nicht auf einen klassischen gemanagten Fonds ansparen? Das hörst Du in der aktuellen Börsenminute immer wieder samstags…Anlegen2go! Go! Investieren heute, nicht übermorgen!Happy Investing wünscht Euch Julia KistnerMusik- & Soundrechte:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus dem Inhalt der Börsenminute macht, liegt in Eurer Hand und Eurer Verantwortung. Podcast-Host Julia Kistner übernimmt dafür keinerlei Haftung.#ETF #Fonds #Vermögen #anlegen #Sparplan #Kerninvestment #Aktie #investieren
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    5:44

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Generated: 3/16/2025 - 9:23:58 AM