In der heutigen Folge geht es um eine Herausforderung, um ein Thema, das zwischen uns und unseren Träumen liegen kann. Das zwischen uns und erfüllten und tiefen Beziehungen liegen kann. Das es uns schwer machen kann, wirklich uns selbst und unsere wunderschöne Lebendigkeit zu leben. Es geht heute um die Angst vor Ablehnung. Um die Angst, vielleicht nicht richtig zu sein, nicht gut zu sein oder auch nicht zugehörig zu sein. Und ich teile in der heutigen Folge mit dir einen Ansatz dazu, der vielleicht etwas anders ist, als du dich bisher damit vielleicht beschäftigt hast. Denn es geht es mir nicht darum, dir zu sagen, dass du dir nur ein dickes Fell anlegen musst. Sondern im Gegenteil. Ich möchte dich einladen, wieder ein weiches Fell zu bekommen, und zwar vor allem dir selbst gegenüber. Und die Art und Weise, wie ich dich heute einladen möchte, dir einmal deine Angst vor Ablehnung anzuschauen und ihr zu begegnen ist wirklich ein Weg der nach innen geht und erstmal sehr wenig mit dem Außen zu tun hat. Damit du dann wirklich von innen nach außen heraus deine Träume, dich selbst und deine tiefen Begegnungen mit anderen leben kannst.
In der heutigen Folge erfährst du u.a.
✺ Warum der Weg nach innen auch hier so wertvoll ist
✺ Was die Angst vor Ablehnung auch mit unserer Prägung und unseren Nervensystem zu tun hat
✺ Warum die Heilung der eigenen Ablehnung dir selbst gegenüber ein Schlüssel ist
✺ Wie du dir mitfühlend, ehrlich und kraftvoll begegnen kannst
Ich freue mich wie immer, wirklich sehr über eine Rückmeldung von dir, über deine Erkenntnisse, deine Resonanz und auch, was dich dabei unterstützt, mit der Angst vor Ablehnung umzugehen. Feel free to get in touch with me! ❤️
Ich wünsche dir Viel Freude, Inspiration und Unterstützung mit der heutigen Folge und ein tiefes Landen in dir selbst.
In Liebe,
deine Paulin
Fragen zum Reinspüren und Erforschen:
# Könnte es sein, dass die Person, die dich am meisten in deinem Leben ablehnt, du selbst bist?
#Erinnere dich an Situationen in deiner Kindheit, in der du die Erfahrung von Ablehnung gemacht hast:
Welche Glaubenssätze, was von dir liebenswert und nicht liebenswert ist, hast du dort begonnen in dir zu glauben?
Wenn du welche Eigenschaften von dir zeigst, könnte die Gefahr steigen, abgelehnt zu werden?
Weitere Schritte:
1. Der erste Schritt ist hier immer, dich selbst einmal zu unterbrechen (deinen Dialog zu unterbrechen). Und wenn du diese Podcastfolge wie einen Anker in dir landen lässt, dir unbewusstes bewusst machst, wird es auch leichter werden, dich selbst in einem negativen Dialog zu ertappen.
2. Der zweite Schritt ist dann, dass du ehrlich nach innren reist, ehrlich mit dir selbst bist. Begegne dir mit Mitgefühl und lerne dir wirklich zuzuhören. Und erlaube dir hier auch die Gefühle die kommen, wirklich zu spüren. Lass sie als Zeichen deiner Lebendigkeit da sein.
3. Schaue unter die Oberfläche, worum geht es wirklich? Ist es wirklich so schlimm, dass ich denke, jemand hört mir gerade nicht zu? Oder geht es vielleicht eher darum, dass ein Teil von mir anspringt und denkt, er ist nicht liebenswert, nicht wertvoll?
4. Und nimm dann diesen Teil an die Hand, höre ihm zu, frage ihn, was er braucht, damit er sich sicher fühlt. Die Frage ist hier auch, wie sehr akzeptierst du dich selbst, wie sehr siehst dich selbst, hörst dir selbst zu?
5. Geh auf die Bedürfnissebene: Auf der Bedürfnissebene veruteilen wir nicht, sondern schauen nur, welche Bedürfnisse erfüllt oder unerfüllt sind.
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