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  • WebTalk: Praxisbeispiele – Kultur gestaltet den Strukturwandel vor Ort
    Der Strukturwandel wird nicht allein in Strategiepapiere geschrieben – er findet vor Ort, in Projekten, in Beziehungen statt. In dieser dritten Session der Reihe »Strukturwandel gestalten – Kultur als Impulsgeber« kommen die Menschen zu Wort, die den Wandel ganz konkret mit Kultur gestalten: Künstler*innen, Projektträger, Vereine, Kommunen und Initiativen aus dem Rheinischen Revier, der Lausitz und dem Mitteldeutschen Revier. Sie berichten von ihren Erfahrungen im Alltag des Strukturwandels: Was funktioniert – was nicht? Welche Zugänge zu Förderung, Netzwerken und Öffentlichkeit haben sich bewährt? Wo hakt es bei der Zusammenarbeit zwischen Kultur, Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft? Diese Session steht im Zeichen des Teilens, Reflektierens und Weiterdenkens: Welche Erfolgsfaktoren haben sich herauskristallisiert? Welche Rolle spielen Vertrauen, Zeit, Räume und Kommunikation? Was braucht es, damit Kulturprojekte wachsen, wirken und verankert werden können? Gemeinsam mit Akteur*innen aus den Revieren sprechen wir über ihre Learnings, blinde Flecken und konkrete Empfehlungen – auch in Richtung künftiger Kooperationen auf Landes- und Bundesebene. Im dritten WebTalk der Reihe gab es Inputs von Antje Grothus, Gründungsmitglied der Bürger*inneninitative »Buirer für Buir«, Grit Michelmann, Projektkoordinatorin der Spring School und Alexander Dettke, Leiter des Festivals Wilde Möhre. Die Moderation übernahm wie immer Anke von Heyl. Mehr Infos zur den WebTalks unter www.kupoge.de/web-talks/
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    1:34:35
  • WebTalk: Förderung von Kunst und Kultur in Gebieten des Strukturwandels
    Kultur kann Räume öffnen, Identität stiften und Wandel mitgestalten – aber sie braucht Spielraum, Strukturen und Unterstützung. In dieser Webtalk-Session richten wir den Blick auf die Förderszenarien und politischen Strategien, die den kulturellen Wandel im Rheinischen Braunkohlerevier und in der Lausitz ermöglichen (sollen). Denn wer Kultur als Impulsgeberin im Strukturwandel ernst nimmt, muss auch darüber sprechen, wie sie gefördert, verankert und wirksam gemacht wird: Welche kulturpolitischen Leitbilder stehen hinter den Programmen? Wie sind Förderlogiken gestaltet – und wie praxistauglich sind sie für Kulturakteur*innen vor Ort? Es gilt, Förderstrukturen weiterzudenken und Kultur als systemrelevanten Baustein des Wandels sichtbar zu machen. Im zweiten WebTalk der diskutierten Peter Vogt von der Staatskanzlei in Sachsen-Anhalt, Dr. Nicola Hülskamp vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und Dr. Philipp Riecken vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Die Moderation übernimmt wie immer Anke von Heyl. Infos und Anmeldung zu weiteren WebTalks unter www.kupoge.de/web-talks
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    1:29:10
  • Strukturwandel und Kultur – Einführung und Einordnung
    In diesem Webtalk sprechen wir über das, was wir der Kultur als gestalterische Kraft zutrauen wollen – und was sie tatsächlich leisten kann. Dazu werfen wir zunächst einen Blick auf die aktuelle Situation: Wie erleben wir den Strukturwandel? Was fehlt, was entsteht? Und wo steht die Kultur in diesem Prozess? Anschließend führen zwei regionale Perspektiven – aus dem Rheinischen Revier und der Lausitz – in konkrete Strategien, Herausforderungen und Visionen ein. Was kann Kultur, das andere nicht können? Wie schafft sie Identität, Verbundenheit und Perspektive? Und welche Voraussetzungen braucht sie, um wirksam zu sein? Als Expertinnen dabei waren Dr. Dagmar Hänel, Leiterin des LVR-Projekts »Strukturwandel im Rheinischen Braunkohlerevier«; Sabine Zimmermann-Törne, Referentin für Kulturentwicklung in der Lausitz des Kulturraums Oberlausitz-Niederschlesien, Prof. Dr. Christa Reicher, Inhaberin des Lehrstuhls für Städtebau und Entwerfen an der Fakultät für Architektur der RWTH Aachen University. Moderiert wird die Reihe von Anke von Heyl. Mehr Informationen gibt es unter www.kupoge.de/web-talks
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    1:32:13
  • Kulturelle Demokratie unter Druck
    Releaseveranstaltung der 188. Ausgabe der Kulturpolitischen Mitteilungen. Hatte sich Kulturpolitik bisweilen eingerichtet in programmatische Leerformeln und beschauliche Selbstzufriedenheit, beginnt die Gewissheit, als gesellschaftspolitischer Akteur zu gelten, inzwischen zu schwinden. Dabei dürfte gerade jetzt ihr Einsatz gefragt sein, um den Herausforderungen der Zeitenwenden diskursiv zu begegnen. Die im Schwerpunkt der Ausgabe abgedruckten Beiträge verstehen sich als Diskussionsangebot und Argumentationshilfe in Sachen Kulturelle Demokratie ohne Anspruch auf Gewährleistung. Wir freuen uns, am 15. April gemeinsam mit Ihnen über den Schwerpunkt der aktuellen KuMi zu sprechen! Es diskutierten: Prof. Dr. Beate Küpper, Sozialpsychologin und Professorin für Gruppen und Konfliktsituationen an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach PD Dr. Michael Wimmer, Direktor von EDUCULT Julia Brüning, kulturpolitische Koordinatorin in der Kulturabteilung des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) Peter Grabowski, der kulturpolitische Reporter (Moderation)
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    1:29:42
  • Kulturhauptstädte im globalen Dialog — Perspektiven und Impulse
    Europäische Kulturhauptstädte stärken Demokratie, europäischen Zusammenhalt und grenzüberschreitenden Austausch. Aber wie sieht es global aus? Wie steht das europäische Kulturhauptstadt-Format im internationalen Vergleich? Wir möchten das europäische Konzept mit internationalen Beispielen wie den Kulturhauptstädten Ostasiens und den UNESCO Creative Cities vergleichen, die ebenfalls auf kulturelle Innovation, nachhaltige Stadtentwicklung und Vernetzung setzen. Wie unterscheiden sich diese vom europäischen Modell und wo liegen Gemeinsamkeiten? Was können die Programme voneinander lernen? Darüber hinaus werfen wir einen Blick darauf, wie das europäische Modell in einer vernetzten Welt zukunftsfähig bleiben kann und welche Schwerpunktsetzungen dabei eine Rolle spielen. Zu Gast waren: Else Christensen-Redzepovic, Expertin und Beraterin für internationale Kulturbeziehungen, MIDENA Creatives Dr. Marlen Meißner, Leiterin der Abteilung Erbe, Kultur, Gesellschaft den Deutschen UNESCO Komission Sylvia Amman, Expertin und Beraterin für Europäische Kulturhauptstädte, Direktorin von Inforelais Moderation: Anke von Heyl Infos: www.kupoge.de/web-talks
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    1:30:41

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