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  • Science Arena: Wozu brauchen wir die WHO-und wofür nicht?
    WHO - Wofür braucht es eine Weltgesundheitsorganisation - und wofür nicht? fragt Daphne Hruby gewohnt kritisch und informativ.Seit Corona steht die Weltgesundheitsorganisation noch stärker unter Beobachtung als bisher- und dabei teils auch in der Kritik. Besonders ihre aktuellen Pläne zu einem globalen Pandemievertrag sind umstritten. Während die einen darin eine sinnvolle Basis für grenzüberschreitende Präventivmaßnahmen sehen, sprechen die anderen von Größenwahnsinn einer Vereinigung, deren Führungspersonal nicht aus demokratischen Wahlen durch die Bevölkerung legitimiert worden sei. Eine Eigenproduktion des ORF, ausgestrahlt in der Science Arena auf Ö1 am 28.4.2025
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    53:00
  • Die Science Show:Liebe,Tod und Teufel-Emotionen in der Wissenschaft
    Die Science Show mit Professor Haidinger: Liebe, Tod und Teufel - Emotionen in der WissenschaftWie erforscht man hochemotionale Themen auf wissenschaftlichem Niveau? Wie wahren Forscherinnen und Forscher nüchterne Distanz zu Liebe, Tod und Teufel ohne sich von ihren Gefühlen mitreißen zu lassen, in einen brodelnden emotionalen Hexenkessel zu fallen, oder in esoterischen Gefilden festzuhängen? Das beschäftigt Wissenschaftler wie die Politikwissenschaftlerin Kathrin Stainer-Hämmerle, den Gerichtsmediziner Christian Reiter und den evangelischen Theologen und Medizinethiker Ulrich Körtner. Sie sind bei Martin Haidinger zu Gast und bereisen den Korridor zwischen dem Exakten und dem Numinosen.Bald wissen wir mehr. Eine Eigenproduktion des ORF, ausgestrahlt in der Ö1-Science Arena am 14.4.2025
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  • Von Wölfen, Menschen und anderen Tieren
    Kontroversen der Wissenschaft: Von Wölfen, Menschen und anderen TierenDer Wolf ist ein Tier, über das allerorten diskutiert wird: Soll man ihn, wie das einige im Sinne der heimischen Landwirtschaft vorhaben, abknallen oder ihn ganz im Gegenteil als Freund Isegrim in unsere Kulturlandschaft integrieren? Der Biologe und Verhaltensforscher Kurt Kotrschal, Mitbegründer des "Wolf Science Center", ist der Wolfsforscher schlechthin, und er sieht den Wolf als "eines der Substrate, über die heute Kulturkampf läuft". Welcher Kulturkampf denn? Diese erweiterte Dimension der Mensch-Tier-Beziehung gibt Anlass zu Kontroversen. Wie nimmt der Philosoph und Kulturwissenschaftler Thomas Macho vom Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) die Thesen des streitbaren Kotrschal auf?Eine spannende Diskussion aus dem Wiener Ringturm vor einem interessierten Publikum unter der Moderation von Martin HaidingerEigenproduktion des ORF, ausgestrahlt in der Ö1-Science Arena am 7.4.2025
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    52:43
  • Politisches Verhandeln- wie geht das?
    Politisches Verhandeln - wie geht das?Ein (zeit)historisches LehrstückNicht der Krieg, sondern der Dialog ist der Vater aller Dinge Das sollte wohl der Grundsatz zivilisierter Politik sein - wenn auch gescheiterte Konferenzen in einen Krieg münden können. Darauf folgen aber meistens wieder - Verhandlungen. Von Napoleon über Hildegard von Bingen und Jeanne d'Arc bis Kennedy: Alle bewiesen sie Verhandlungsgeschick für ihre Anliegen. Dass dem dann mitunter nicht der finale Erfolg beschieden war, sei nicht unerwähnt.Trotzdem erörtern die Autoren Viktor Baumgartner und Alexander Peer in ihrem Buch "Die Kunst des Überzeugens" zu Gast bei Martin Haidinger anhand dieser und anderer Beispiele aus der Geschichte, wie die hohe Kunst des politischen Verhandelns zu meistern ist: So wie es 2025 zwischen den Präsidenten der USA und der Ukraine im Oval Office gelaufen ist, jedenfalls nicht ...Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet am 31.3.2025 in der Ö1 Science Arena.
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  • Klassiker des Wissens: Karl Popper und Die offene Gesellschaft und ihre Feinde
    Klassiker des WissensKarl Popper und "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde"Er war "der Mann, der Karl Marx begrub", der "Drachentöter des Totalitarismus" und "the Man who taught us to be wrong": Karl Popper , einer der bedeutendsten Wissenschaftsphilosophen des vergangenen Jahrhunderts.1945 erschien eines seiner bekanntesten Bücher, sein sozialphilosophisches Hauptwerk "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde". Darin argumentierte Popper, dass man "'Vernunft' und 'Vernünftigkeit' am besten als Offenheit für Kritik interpretieren kann - als Bereitschaft, sich kritisieren zu lassen, und als den Wunsch, sich selbst zu kritisieren; und ich versuchte Gründe dafür anzugeben, dass diese kritische oder vernünftige Einstellung auf so viele Gebiete wie möglich ausgedehnt werden sollte".Martin Haidinger bringt ausgewählte Stellen daraus vor einem interessierten Publikum im Wiener Radiokulturhaus zum Klingen. Eigenproduktion des ORF, ausgestrahlt in der Ö1 "Science Arena" am 24.3.2025
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    52:30

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Über Science Arena

Philosophische Streitgespräche, wissenschaftliche Kontroversen, die für gesellschaftspolitische Debatten sorgen und einladen, beim lauten Denken live dabei zu sein, wenn Positionen formuliert und vermeintlich Feststehendes durcheinandergewirbelt wird - ein Labor für diskursive Experimente.
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