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Der Börseninvestor - Aktien, Börse & Geldanlage mit Ulrich Müller

Ulrich Müller
Der Börseninvestor - Aktien, Börse & Geldanlage mit Ulrich Müller
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  • #300 Der Feierabend-Millionär - Mit Durchschnittsgehalt zur Million
    Finanziell frei trotz Durchschnittsgehalt – Dein Weg zur ersten Million Heute widmen wir uns einer Frage, die viele Menschen beschäftigt, die sie aber meist schnell wieder verwerfen: “Kann ich als ganz normaler Angestellter tatsächlich Millionär werden?" Die klare Antwort: “Ja, absolut." Doch wie Du das erreichst? Das ist die große Frage. In dieser Folge spreche ich über Gedanken, Wünsche, Zweifel, das Umfeld, Gewohnheiten, Planung und dem entscheidenden Unterschied zwischen wollen und umsetzen. Damit Du ganz genau weißt, was zu tun ist, um finanziell frei zu werden. Das erwartet Dich in dieser Folge: Der Millionärstraum: Warum ihn viele träumen – aber wenige ernsthaft angehen Glaube, Ziele, Richtung: So planst Du Dein finanzielles Leben Umfeld, Zweifel und Neid: Warum viele nicht an Reichtum glauben Der Startpunkt zählt: Wie Du mit kleinen Schritten die große Reise beginnst Geldliebe, Problemlösung und die Kraft des Handelns Easy zur Million mit ESI: Einkommen, Sparen, Investieren  Der Millionärstraum: Warum ihn viele träumen – aber wenige ernsthaft angehen Die Frage, die wir uns heute stellen, lautet: Ist es möglich, als durchschnittlicher Angestellter wirklich Millionär zu werden? Ich finde, das ist eine extrem spannende Frage, gerade vor dem Hintergrund, dass es in Deutschland inzwischen rund 2,7 Millionen Millionäre gibt. Und ich glaube, wenn wir uns mal in unsere Kindheit zurückversetzen, dann hatte jeder diesen Gedanken: „Wenn ich mal groß bin, dann werde ich reich. Vielleicht sogar Millionär. Das wäre doch cool.“ Aber die echte Frage ist: “Glaubst Du wirklich daran?” Ich kann Dir sagen: “Im Jahr 2005 hatte ich noch 150.000 Euro Schulden. Ich hatte diesen Wunsch, Millionär zu werden schon lange. Aber bis dahin? Ging es nicht wirklich voran. Warum? Ein entscheidender Punkt war: Mir fehlte der Glaube daran, dass ich es schaffen kann. Und genau dieser Glaube ist heute eines der größten Geschenke, das die Akademie vielen Menschen mitgibt.” Denn dort hörst Du Sätze wie: “Du bist ein starker Typ." “Du hast gute Ideen.” “Du arbeitest mit einem klaren System.” Und Du bekommst jeden Tag echte Wertschätzung. Das führt zu etwas ganz Wichtigem: einer selbsterfüllenden Prophezeiung. Wenn wir aber mal zurückgehen in dieses Jahr 2005, dann muss ich ehrlich sagen: “Eigentlich wissen wir doch alle, was zu tun wäre, oder?” Ich vergleiche das gerne mit dem Thema Abnehmen. Wir wissen doch genau, wie das funktioniert. Wir müssten einfach: ein bisschen weniger essen gesünder und ausgewogener ernähren ausreichend (aber nicht zu viel) schlafen – etwa 8 Stunden den Stress reduzieren Achtsamkeit praktizieren ausreichend Wasser trinken und idealerweise: regelmäßig Sport machen Und genau so ist es auch mit dem Vermögensaufbau: Eigentlich wissen wir, wie es geht, wir tun es nur nicht. Glaube, Ziele, Richtung: So planst Du Dein finanzielles Leben Deshalb habe ich Dir drei zentrale Schritte mitgebracht, über die Du unbedingt nachdenken darfst oder sogar solltest: “Was musst Du tun? Was solltest Du tun? Und was willst Du wirklich tun?” Die noch wichtigere Frage lautet: “Was davon setzt Du am Ende tatsächlich um?” Vielleicht kennst Du die Geschichte von mir – von dem kleinen Mann auf der Schulter. Der, der Dir immer wieder zuflüstert: „Du kannst das nicht. Du schaffst das nicht.“ So ein bisschen wie das klassische Engelchen und Teufelchen. Und vielleicht kennst Du auch die typische Fingerbewegung aus meinen Seminaren: Das ist der Moment, in dem Du diesen kleinen Störenfried wegschnippst und ihm klipp und klar sagst: „Hey, ich bin der Große hier. Ich habe das Sagen. Ich entscheide. Du kannst mich mal.“ Denn tief in uns wissen wir meistens ziemlich genau: Was wir müssen. Was wir sollten. Und was wir wollen. Aber: Tun wir es wirklich? Für mich persönlich ist ein Punkt entscheidend und der ist so einfach wie kraftvoll: Der Glaube. Der Glaube daran, dass Du erfolgreich sein kannst. Und dass Du damit auch vermögend werden kannst. Ich habe für mich den Begriff „Erfolg“ immer so definiert: Es erfolgt etwas, bis es Dir reicht. Ich erinnere mich noch gut. Mit 17 Jahren habe ich meine ersten Persönlichkeitsseminare besucht. Und da stand ein Trainer auf der Bühne und sprach von einem System, das in seinem Workbook als „GAD“ bezeichnet wurde. Ich dachte nur: „Was soll das denn bitte sein?“ Aber GAD war einfach die Abkürzung für: Glaube an Dich. Und genau dieser Gedanke hat mich über 30 Jahre lang begleitet. Denn wenn Du nicht an Dich selbst glaubst. Wer soll es dann tun? Ich erlebe das immer wieder – in meinen Seminaren, in Gesprächen mit Freunden, auch in Familien: Wenn es ums Geld geht, fehlt vielen Menschen der innere Glaube. Das richtige Mindset. Das Selbstverständnis, dass Vermögensaufbau für sie überhaupt möglich ist. Aber wenn Du nicht an Dich glaubst, wenn Du nicht daran glaubst, dass Du Vermögen aufbauen kannst: Wie willst Du es dann jemals wirklich schaffen? Ein zweiter zentraler Punkt ist: Wo stehst Du eigentlich gerade – und wo willst Du wirklich hin? Stell Dir diese drei Fragen: Wo stehe ich finanziell aktuell? Warum stehe ich dort? Wo will ich wirklich hin? Viele Menschen wissen nicht mal, was ihr Ziel ist. Dabei ist Zielklarheit einer der größten Erfolgsfaktoren überhaupt. Ich mache das gern an einem alltäglichen Beispiel deutlich: Du willst abnehmen. Okay – aber was genau willst Du abnehmen? Wie viel? In welchem Zeitraum? Und wo genau? (Auch wenn das ein Mythos ist, denn Fett reduziert sich überall, nicht punktuell.) Oder nimm das Beispiel eines Flugzeugs: Beim Start hat es eine klare Zielkoordinate. Es weiß ganz genau, wohin es fliegen soll, ob durch menschliche Steuerung oder per Autopilot. Jetzt stell Dir mal vor, der Autopilot wird nur um ein einziges Grad verändert. Auf den ersten Metern fällt das gar nicht auf. Auch nicht nach 10 Kilometern. Aber wenn Du in Hamburg gestartet bist und eigentlich in New York landen wolltest, dann landest Du mit einem einzigen Grad Abweichung völlig woanders, wenn Du den Kurs nicht korrigierst. Umfeld, Zweifel und Neid: Warum viele nicht an Reichtum glauben Also hier nochmal die zentrale Frage an Dich: “Wo willst Du eigentlich konkret hin?” Wenn Du einmal erkannt hast, wo Du heute stehst, folgt automatisch die Erkenntnis: Ich muss etwas ändern. Denn Du stehst genau dort, wie Du über Dein Leben gedacht hast, wie Du in der Vergangenheit gehandelt hast, und was Du in Deinem Inneren über Dich und Deine Möglichkeiten geglaubt hast. Das ist das Gesetz: Wie innen, so außen.  Für mich persönlich war das eine sehr wichtige Erkenntnis: Ich muss Dinge selbst in die Hand nehmen und nicht den Mitarbeitern, den Kunden oder dem Krieg, der Politik oder sonst wem die Verantwortung zuschieben. Denn ich allein bin der entscheidende Faktor. Wir haben jeden Tag Chancen, die wir ergreifen können. Vielleicht kennst Du diese Übung, die ich gerne weitergebe: Stell Dir vor, Du gehst durch die Einkaufsstraße, zum Beispiel in Hamburg auf der Mönckebergstraße. Tausende Menschen laufen dort. Und Du beginnst, andere bewusst anzulächeln. Und was passiert? Oft bekommst Du ein Lächeln zurück. Denn das, was Du aussendest, kommt auch zu Dir zurück. Wenn Du ein bisschen weiter bist, kannst Du diese Übung sogar ausbauen: Du gehst hinter Menschen her und lächelst sie gedanklich an, auch wenn sie es nicht sehen. Du versuchst, Dich geistig mit ihnen zu verbinden. Und weißt Du was? Viele tun es tatsächlich. Sie wissen nicht, warum sie das tun, aber irgendetwas in ihnen reagiert. Weil Du mit klarer Energie bewusst etwas aussendest. Diese Übung zeigt Dir, dass Du mehr Einfluss hast, als Du glaubst. Und hier ist der entscheidende Punkt, den viele nur schwer akzeptieren können, der aber wichtig ist: Zweifel. Die Fragen: “Geht das überhaupt? Ist es realistisch?” Ich glaube, genau das ist eines der größten Probleme, besonders in Deutschland. Vor allem, wenn es um Neid oder Missgunst geht. Und dann kommt das Umfeld ins Spiel, denn viele Menschen in Deinem Umfeld werden es Dir nicht zutrauen, oder Dir erzählen, dass es nicht wichtig sei oder, dass es ungerecht wäre. Ich habe vor kurzem ein Reel aufgenommen. Die Frage war: „Ist es fair, wenn jemand Milliardär wird?“ Meine spontane Antwort war: “Auf jeden Fall.” Wenn Dich das triggert, ist das oft ein Zeichen von Mangeldenken: „Der hat so viel Geld, dann bleibt für mich ja nichts mehr übrig.“ Aber das ist Unsinn. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Und ich finde es extrem wichtig, dass wir leistungsstarke Menschen haben. Diejenigen, die erfolgreich sind, viel verdienen und einen Teil des Geldes dem Sozialstaat zur Verfügung stellen, wodurch wiederum Schwächere, wie Arbeitslose oder Kranke, unterstützt werden können. Wenn Du tief im Inneren nicht glaubst, dass Du es verdient hast, wirst Du es auch nicht erreichen. Diese Zweifel gipfeln in einer einfachen, aber mächtigen Frage: „Habe ich es wirklich verdient, vermögend zu sein?“ Und ich habe mir irgendwann die Frage gestellt: “Wer hat eigentlich das Recht, diese Entscheidung zu treffen, wenn nicht Du selbst?” Ich denke, es ist Deine Entscheidung, zu sagen: „Ich möchte Millionär sein und ich möchte auch was dafür tun.“ Der Startpunkt zählt: Wie Du mit kleinen Schritten die große Reise beginnst Kommen wir zurück zur Ausgangsfrage: “Ist es möglich, als durchschnittlicher Angestellter Millionär zu werden?” Meine Antwort heute lautet ganz klar: "Ja." Ein guter Kollege von mir, Bodo Schäfer, hat immer gesagt: „In sieben Jahren zur ersten Million.“ Sieben Jahre, das ist ambitioniert. Da muss vieles zusammenkommen. Aber wenn Du den Zeitraum etwas weiter fasst, auf 10, 15 oder 20 Jahre, dann sage ich Dir: “Millionär zu werden ist absolut möglich. Für jeden. Auch für Dich.” Die Frage, ob Du es verdient hast, lässt sich mit einem ganz klaren Ja beantworten. Wenn Du das für Dich bereits weißt und ganz klar spürst: „Ich habe es verdient.“ „Ich will es wirklich.“ „Ich bin bereit, etwas zu ändern.“ „Ich kenne mein Ziel.“ „Ich habe meine Zweifel überwunden.“ Dann bleibt nur noch eine entscheidende Frage offen: “Wie setze ich das Ganze jetzt konkret um?" Und genau hier kommt unsere Akademie ins Spiel. Denn dort vermitteln wir nicht nur das Wissen, sondern vor allem die Struktur. Wir sprechen dort über die Schritte zur finanziellen Freiheit und zur ersten Million. Und dafür brauchst Du einige grundlegende Dinge: Wie definierst Du finanzielle Freiheit? Für viele ist es genau das: eine Million Euro Vermögen. Was ist Dein Warum? Warum willst Du Vermögen aufbauen? Dein Warum macht Deine Ziele emotional und hilft Dir, dranzubleiben. Hast Du einen konkreten Plan? Ohne Plan bleibt es ein Wunsch. Bist Du diszipliniert? Ich sage immer: „Was unterscheidet Arm und Reich? Die Disziplin.“ Hast Du das richtige Mindset? Das haben wir vorher schon thematisiert, aber es bleibt zentral. Hast Du gelernt zu investieren? Denn ohne Investieren wird es keine echte finanzielle Freiheit geben. Und wenn Du jetzt an dem Punkt bist, wo Du denkst: „Aber wie fange ich an?“ Dann kann ich Dir sagen: Am Ende ist es reine Mathematik. Nimm Dir das Ziel eine Million Euro und brich es für Dich herunter: “Wie viel kannst Du sparen? Und wie viel willst Du sparen?” Dabei ist es völlig egal, wie viel Du heute verdienst. Der alles entscheidende Punkt ist: Du musst überhaupt erst einmal anfangen. Denn jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt, auch wenn er noch so klein ist. Wenn Du nicht losgehst, wirst Du die Million niemals erreichen. Vielleicht hast Du sogar schon angefangen, sparst schon, hast vielleicht schon ein Kontenmodell eingeführt, kennst Dein Warum.  Das Wichtigste ist, die ersten Schritte zu gehen. Und falls Du meine Seminare kennst, dann weißt Du auch: Ich bin ein großer Fan der 72-Stunden-Regel. Diese besagt: Wenn Du etwas Neues nicht innerhalb von 72 Stunden umsetzt, sinkt die Wahrscheinlichkeit drastisch, dass Du es jemals tust. Also nutze diesen Moment. Nutze diesen Podcast. Und setze mindestens einen konkreten Schritt in den nächsten 72 Stunden um. Geldliebe, Problemlösung und die Kraft des Handelns Ich habe im Laufe der Jahre viele Menschen kennengelernt, die mittlerweile Millionäre sind. Und viele davon sind tatsächlich durch mein System dorthin gekommen. Einige durfte ich sogar begleiten, die inzwischen Milliardäre geworden sind. Was alle diese Menschen gemeinsam haben? Sie lieben Geld und sie haben einen brennenden Wunsch, viel Geld zu verdienen. Aber ich würde es noch etwas anders formulieren: Viele von ihnen sind nicht reich geworden, weil sie einfach nur Geld wollten, sondern weil sie den tiefen inneren Wunsch hatten, Probleme von Menschen zu lösen. Und genau das ist für mich einer der entscheidenden Faktoren. Ich selbst habe das Problem des Geldes für mich gelöst und irgendwann erkannt: Ich kann anderen helfen, genau dasselbe zu tun. Also habe meine Lösung einfach anderen Menschen angeboten. Und wenn Du es schaffst, Vertrauen aufzubauen, dann sagen Menschen ganz schnell: „Der Müller hat das geschafft. Der ist nicht schlauer als ich. Der ist nicht besser als ich. Der hat auch nicht mehr Zeit. Also kann ich das auch schaffen.“ Viele reiche Menschen, die ich kenne, sind ihren Weg genauso gegangen: Sie haben ein Problem für sich selbst gelöst und dann diese Lösung in die Welt getragen. Beispielsweise: Bill Gates wollte selbst einen Computer und die ganze Welt bekam ihn. Apple wollte ein smarteres Telefon und heute trägt es die halbe Welt in der Tasche. Was war der gemeinsame Nenner? Sie haben ein echtes Problem gelöst. Und genau das machen wir auch mit der Ulrich Müller Wealth Academy. Wir sind stark gewachsen und das aus gutem Grund: Weil wir als eine der größten und besten Akademien Deutschlands Menschen nachweislich dabei helfen, Vermögen aufzubauen und mit Abstand die besten Zahlen haben.  Easy zur Million mit ESI: Einkommen, Sparen, Investieren Was Du daraus mitnehmen solltest? Starte Deine Reise. Fang an. Und wenn Du noch nicht weißt, wie, dann kennst Du vielleicht meine ESI-Formel: Einkommen, sparen, investieren. Zum Investieren braucht Du wiederum: Wissen, Geld und Zeit. Ein ganz wichtiger Tipp von mir, gerade zum Start: “Wie Du anfängst zu investieren, ist erst mal gar nicht so wichtig. Entscheidend ist, dass Du überhaupt losläufst.” Denn eines habe ich bei allen Vermögenden gesehen: Sie nutzen ihr Kapital. Und gleichzeitig liegen in Deutschland immer noch über 5 Billionen Euro auf Girokonten, Tagesgeld und Sparbüchern. Schlecht oder sogar negativ verzinst, wenn man die Inflation mitrechnet. Also fang an und zwar in kleinen Schritten. Steck nicht sofort alles in Aktien oder Immobilien. Starte mit kleinen Schritten, damit Du ein Gefühl bekommst. Damit Du die Zweifel auf Deiner Schulter los wirst. Lerne durch das Tun. Und ja: Du wirst Fehler machen. Du wirst erste Erfahrungen an der Börse machen. Vielleicht mit einer ersten Immobilie. Aber jede dieser Erfahrungen macht Dich ein Stück besser. Und jedes kleine Stück bringt Dich näher ans Ziel. Ob Du mit Aktien, ETFs, Immobilien oder Optionen beginnst, ist erst einmal zweitrangig. Ich selbst bin mit Aktien und Optionen groß geworden und halte sie bis heute für eine der besten Möglichkeiten zu investieren. Aber wie gesagt: Wichtiger als das „Wie“ ist das „Dass“! Und wenn Du jetzt denkst: „Ich kann nur 3.000 oder 4.000 Euro sparen oder sogar erstmal nur 100 Euro pro Monat.“ Dann fang doch an einen ETF zu machen, einen Exchange Traded Fund, wo Du wenig Kosten hast, wo Du eine MSCI World, eine S&P 500 oder eine Nasdaq nachbilden kannst. Vielleicht nimmst Du auch bei 150 Euro jeweils einen 50er in jedem ETF und ich kann Dir sagen, dass dies zwar nicht die beste Geldanlage der Welt ist.  Aber es ist wichtig, dass Du loslegst.  Und was passiert dann? Dein Konto wächst, erst langsam, dann schneller. Dein Selbstvertrauen steigt. Du sammelst Erfahrung und Deine Investitionen steigen. Du bildest Dich weiter. Du verbindest neue Synapsen in Deinem Kopf Du bleibst dran. Vielleicht setzt Du dann auch das „E“ von ESI noch aktiver um: Mehr Einkommen generieren. Zum Beispiel über einen Nebenjob mit 500 Euro im Monat. 12 Monate = 6.000 Euro. 30 Jahre = 200.000 Euro zusätzlich. Vielleicht nimmst Du einen neuen Job an oder baust Dir zusätzlich etwas auf, vielleicht sogar eine kleine Selbstständigkeit. Und ich kann Dir sagen: “Wenn das Einkommen wächst, dann wird automatisch auch das Sparen wachsen. Und wenn das Sparen wächst, dann wächst auch das Investieren. Plötzlich kommen erste Aktiengewinne, plötzlich bekommst Du mehr Dividenden. Und wenn Du diese Dividenden wiederum anlegst, dann wächst Dein Konto stetig und spürbar.” Ich möchte Dir an dieser Stelle ganz klar sagen: “Jeder Mensch, das glaube ich aus tiefstem Herzen, kann Vermögen aufbauen. Wenn er anfängt. Wenn er dran glaubt. Wenn er loslegt. Und wenn er bereit ist, das Investieren zu lernen.”  Ich hoffe, dass dieser Podcast Dir ein bisschen mehr Mut macht, Menschen auffordert, in Deutschland wirklich Millionär zu werden, und vielleicht kann ich auch Dein Mentor sein und Dich auf diesem Weg begleiten. Wenn ich Dir einen Tipp geben darf, dann fang jetzt endlich an, gib Gas, bleib dran und glaub daran, dass Du wirklich Millionär werden kannst.  --- Mehr Informationen findest Du auf meiner Webseite: ulrichmueller.de   Warst Du bereits bei der Online Finance Mastery? https://mastery.ulrichmueller.de   Sichere Dir jetzt meinen kostenfreien Report: Jetzt Report sichern: So geht Vermögensaufbau heute wirklich!   Lass' uns connecten: Instagram: https://ulrichmueller.de/instagram  Facebook: https://ulrichmueller.de/facebook  LinkedIn: https://ulrichmueller.de/linkedin  YouTube: https://ulrichmueller.de/youtube    Marker: (00:00:00) Kann man als durchschnittlicher Angestellter Millionär werden? (00:05:23) Planung ist das halbe Leben (00:10:47) Auf die Umsetzung kommt es an  
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  • #299 Trump, China, Stromausfall: Was Du jetzt daraus lernen kannst!
    April 2025 – Der Börsenmonat der Extreme: V-Erholung, politische Spannungen und Deine Depotstrategie Heute haben wir wieder einen Markt-Podcast und ich freue mich, dass Du wieder mit dabei bist.  Der April 2025 hat es in sich gehabt – und das in vielerlei Hinsicht. Vom schwarzen Montag mit einem dramatischen Einbruch der Märkte über eine fast unglaubliche V-förmige Erholung bis hin zu politischen Unsicherheiten rund um Donald Trump, China und einem Stromausfall auf Mallorca war alles dabei. Ich nehme Dich durch die wichtigsten Entwicklungen mit: Was haben die Märkte gemacht, wie steht es um Gold, Bitcoin und Silber, und was kannst Du als Anlegerin oder Anleger daraus mitnehmen? Abschließend werden wir natürlich auch einen Blick darauf werfen, was uns der Mai bringen kann. Diese Informationen erwarten Dich in dieser Folge: V-Erholung nach dem Absturz: So liefen DAX, Nasdaq und S&P 500 im April Bitcoin, Gold und Silber Politische Spannungen und ihre Wirkung Wirtschaft in Deutschland: Keine Rezession Börsenstrategie für Krisenzeiten: Emotionen, Struktur, Dividenden Konkrete Depotideen: Diese Aktien sind spannend V-Erholung nach dem Absturz: So liefen DAX, Nasdaq und S&P 500 im April Der April hat es in sich gehabt! Die Märkte sind wirklich wie irre nach unten, aber auch nach oben gegangen. Wir haben Trump im Thema, natürlich auch Amerika, China und den Stromausfall auf Mallorca. Man hat sich die Frage gestellt: Kann das auch in Deutschland und Europa passieren? Wir haben natürlich auch Zahlen in Deutschland – und ja klar: Die Earnings-Saison steht vor der Tür. Und wir können sagen, wir hatten einen historischen Monat mit dem April. Jetzt wollen wir mal zusammen gucken: Wie hat der April sich entwickelt, und wie ist der Mai zu sehen? Wenn wir uns den März angucken, dann sind wir dort ja schon sehr deutlich runtergekommen. Dann im April ging die Reise richtig los. DAX im April: Startwert: ca. 22.500 Punkte Tiefststand (7. April): ca. 18.500 Punkte Endstand (30. April): ca. 22.400 Punkte Monatsveränderung: ca. -1 % Volatilität: 20–25 % Der Tiefstand am 7. April war der „schwarze Montag“, und keiner konnte glauben, dass es irgendwie weitergeht. Und ja, was sollen wir sagen? Am Ende des Monats standen wir bei rund 22.400 Punkten. Da die Märkte noch rund eine Stunde laufen, sind das Zahlen von jetzt. Die amerikanischen Märkte laufen noch ein bisschen länger. Wir befinden uns hier am 30. April. Aber was wir gesehen haben, ist wirklich eine V-Erholung: einmal runter, einmal rauf – und das Ganze gefühlt in einem Monat.  Wenn wir den DAX also gesamt ansehen, hat er im April 1 % verloren. Aber das, was wir an Volatilität gesehen haben von 20–25 %, ist einfach gigantisch. Nasdaq im April: Tiefststand (7. April): ca. 16.655 Punkte Höchststand im Februar: ca. 22.000 Punkte Aktueller Stand (Ende April): ca. 19.300 Punkte Monatsveränderung: ca. -2 % Bei der Nasdaq sieht es also ähnlich aus. Das heißt, auch hier kann man sagen: Die Nasdaq hat in der Summe am Ende nur 2 % verloren. Aber trotzdem: Wahnsinn und irre, wie groß auch hier die Spannweite nach oben und nach unten war. S&P 500 im April: Startwert (Anfang April): ca. 5.500 Punkte Tiefststand: ca. 4.840 Punkte Endstand (Ende April): ca. 5.480 Punkte Volatilität: ca. 15 % Monatsveränderung: ± 0 % (nahezu unverändert) Dann können wir festhalten: Der S&P 500 besteht am Ende des Tages aus über 500 Unternehmen – wichtig ist dabei, dass sie aus kleinen, mittelständischen und großen Bereichen stammen. Aber auch dieser Index hat sich stark nach oben und unten bewegt. Wobei man sagen muss, dass der S&P 500 im Verhältnis zum DAX deutlich weniger Bewegung gehabt hat. Wenn wir Anfang April schauen, waren wir noch so bei 5.500 Punkten, der Tiefstbereich lag bei etwa 4.840 Punkten. Das heißt, wir haben dort auch rund 15 % Volatilität gesehen. Jetzt, am Ende des Monats, stehen wir eigentlich unverändert bei ca. 5.480 Punkten. Das Minus, was wir zwischendurch hatten, haben wir im April komplett wieder aufgeholt. Auch hier muss man sagen: Dieser Monat bleibt und war einfach irre. Bitcoin, Gold und Silber Auch hier muss man sagen: Der Bitcoin hat sich im April ziemlich wild bewegt. Bitcoin im April: Startwert (Anfang April): ca. 83.000 USD Tiefststand: ca. 75.000 USD Endstand: ca. 94.000 USD Zwischenzeitlicher Rückgang: ca. -10 % Monatsveränderung: ca. +10 % Wir können festhalten: Auch hier war die Schwankungsbreite relativ hoch. Gold im April: Startwert (1. April): ca. 3.115 USD Endstand: ca. 3.300 USD Monatsveränderung: ca. +6,5 % Wenn Du meinen Podcast verfolgst, dann weißt Du, dass Gold ein Krisenmetall ist. Wenn die Märkte unruhig sind, es politische Unruhen gibt, wenn die Menschen beim Angst- und Gier-Index eher auf der ängstlichen Seite sind, dann kann man festhalten: Dann steigt Gold in der Regel. Warum? Weil die Menschen sich sagen: Ich investiere lieber ein bisschen Geld in Gold. Dann ist das Ganze eben ein Kriseninvestment. Silber im April: Startwert: ca. 33,70 USD Tiefststand: ca. 28 USD Endstand: ca. 32,50 USD Zwischenzeitlicher Rückgang: ca. -15 % Monatsveränderung: ca. -3,3 % Beim Silber ist es etwas anders. Silber ist ja eher ein Instrument, das auch industriell verarbeitet wird. Das Silber hat im Verhältnis rund 3,3 % verloren. Gold hat 6,5 % gewonnen. Womit hängt das zusammen? Relativ einfach: Silber ist ein Industriemetall. Wenn die Welt ein Stück weit vor einer Rezession steht oder sich bereits in einer befindet, wird eben weniger Silber verarbeitet. Und damit geht der Kurs auch ein Stück weit runter. UM Strategy Funds im April: Veränderung: ca. -2 % Volatilität: deutlich geringer als bei den großen Indizes Ja, schauen wir uns den Ulrich-Müller-Funds an: Dann haben wir circa 2 % verloren. Wir sind relativ unbewegt gewesen – ähnlich wie die Märkte, aber mit einer deutlich kleineren Volatilität. Auch hier warten wir jetzt darauf, dass die Märkte sich mal beruhigen und wieder ein Stück weit anspringen. Politische Spannungen und ihre Wirkung Ja, last but not least: das Thema Euro und Dollar. Und vielleicht erinnerst Du Dich – damals, als die Trump-Zeit so anfing, ins Gespräch zu kommen, ob er gewählt wird, waren wir so bei 1,12 bis 1,13 im Euro-Dollar-Kurs. Zwischendurch sind wir sogar bis auf 1,01 bis 1,02 nach unten gefallen. Das war so um den 13. Januar. Dann hat Trump sein Amt angetreten.  Ich habe damals im Podcast schon gesagt: Viele haben davon gesprochen, dass es auf 1,10, 0,95, 0,90 oder sogar 0,85 fallen könnte – also ein extrem starker Dollar. Ich habe damals darauf hingewiesen und gesagt, dass ich das persönlich nicht glaube. Warum? Ganz einfach: Wenn der Dollar zu stark ist, schadet das der amerikanischen Wirtschaft. Es schadet den Unternehmen. Und ich war mir relativ sicher, dass die Richtung eher wieder nach oben geht. Und ja, wir sehen es jetzt auch seit April. Damals noch bei rund 1,07–1,08, mittlerweile steht der Dollar bei knapp 1,14. Das heißt: Die Richtung hat sich deutlich nach oben entwickelt – und das ist für Trump letztlich deutlich besser. Das waren vielleicht die Zahlen zum April. Jetzt ist es wichtig zu schauen: Wo stehen die Märkte eigentlich? Wie geht es weiter? Ich habe es gerade schon gesagt: Der April war extrem wild. Wir haben verschiedene Zahlen gesehen – es ist für mich wirklich ein historischer Monat. Jetzt, Ende April, haben wir wieder sieben Gewinntage in Folge gesehen. Seit dem Paniktief hat das Börsenbarometer DAX über 4.000 Punkte zugelegt – das ist wirklich eine absolut rekordverdächtige Erholungsrallye. Aber man muss ganz klar sagen: Was ist eigentlich vorher passiert – und was ist jetzt passiert? Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets hat es heute so formuliert: „Im April geht ein geschichtsträchtiger Börsenmonat zu Ende.“ Das Ganze hat angefangen mit Papptafeln vor dem Weißen Haus, dann die Diskussionen um die Kapitalmarktstrategie, um Zölle – ja oder nein, und dann auch so ein bisschen der „Tag der Befreiung“. Wenn wir uns das alles anschauen, dann stellt sich die Frage: Wie geht die Reise weiter? Wirtschaft in Deutschland: Keine Rezession Die deutsche Wirtschaft hat die Rezession vermieden – das können wir festhalten. Das Bruttoinlandsprodukt hat laut den ersten Schätzungen von Januar bis März circa 0,2 bis 0,3 Prozent zugelegt. Also: Eine technische Rezession ist verhindert worden. Trotzdem muss man sagen, dass viele Unternehmen in Deutschland einen wirtschaftspolitischen Neustart weiterhin vermissen. Auch da dürfen wir über die Politik reden – denn sie ist sich noch immer nicht richtig einig. Wir haben mittlerweile auch gesehen, dass die AfD weiter angestiegen ist – sie ist inzwischen die stärkste Partei in Deutschland geworden. Und ja, man kann auch sagen, dass Trumps Protektionismus möglicherweise ein großer Schaden ist – auf den man ebenfalls ein Auge haben sollte.  Wenn wir uns Trump anschauen, dann können wir heute festhalten: Der DAX hat sich extrem stark erholt, gerade ab dem zweiten Drittel des Aprils. Er ist extrem gut wieder durchgestartet nach dem letzten Monat. Wenn wir uns hingegen Amerika ansehen, sind die Zahlen dort bei Weitem nicht so gut. Und wenn wir Trumps persönliche Zahlen betrachten, dann zeigt sich Folgendes: Trump und der US-Markt (Start seiner Amtszeit): Rückgang des US-Börsenindex: -7,3 % (seit dem 20. Januar) Festhalten kann man: Das ist tatsächlich die zweitschlechteste Performance während der 101. Tage eines US-Präsidenten. Ich habe da ein paar Zahlen zusammengesammelt: Nur im Jahr 1973 ist die Wall Street noch schlechter gelaufen – damals, als der S&P 500 zu Beginn der zweiten Amtszeit von Nixon um 10 % eingebrochen ist. Und ich glaube, hieran ist wichtig zu sehen: Es ist der zweitschlechteste Start eines Präsidenten, aber – und das muss man sich bewusst machen – auch die Amerikaner selbst werden zunehmend kritisch gegenüber Trump. Denn sie wissen nicht: Kommen die Zölle? Kommen sie nicht? Wie hoch sind sie? Was wird wieder abgeschafft? Und wie geht die Welt wirklich weiter? An Trump ist sicherlich positiv zu sehen, dass er Dinge konsequent durchsetzt. Die Frage ist nur, wohin die Reise langfristig geht. Wenn wir uns den Markt saisonal anschauen, dann kennen viele das Sprichwort: „Sell in May and go away – but don’t forget to come back in September.“ Deswegen muss man sagen: Rein saisonal betrachtet, wäre es jetzt eigentlich an der Zeit, aus den Märkten auszusteigen. Denn die Monate von Mai bis über den Sommer – in denen viele Investoren im Urlaub sind – sind statistisch gesehen die schwächsten Monate des Jahres. Das letzte Quartal – also der Herbst bis Jahresende – ist wiederum statistisch das stärkste Quartal. Dementsprechend müsste man jetzt eigentlich die Füße stillhalten. Börsenstrategie für Krisenzeiten: Emotionen, Struktur, Dividenden Ich glaube, dass die Gesamtsituation relativ schwierig ist. Wir haben jetzt auch wieder im ganz großen Stil die Earnings-Saison: In der Woche der Podcast-Veröffentlichung kamen noch Zahlen von großen Unternehmen wie Apple und Meta. Und es wird auch noch weitere Zahlen von anderen Konzernen geben. Ich glaube, dass das Ganze extrem wichtig ist – sich hier vernünftig und breit aufzustellen. Und ich glaube nach wie vor, dass wir am Ende des Jahres höher stehen werden als zu Jahresbeginn. Ich möchte jetzt die Zeit nutzen, das „Game“ an der Börse auch mal nach unten zu brechen – also zu analysieren, wie man auch in schwierigen Phasen gut aufgestellt ist. Ich glaube, wichtig ist zum einen, dass Du Deine Emotionen im Griff hast. Wenn Du im April nicht panisch verkauft hast, dann hast Du auch kein Geld verloren – es war erst einmal nur ein Buchverlust. Und Dein Geld ist immer noch da – es kommt vielleicht gerade wieder oder ist sogar schon ein gutes Stück zurückgekommen. Ich möchte Dir an dieser Stelle auch ein wenig Mut machen: Die Krise, in der man sich gerade befindet, fühlt sich immer wie die schlimmste an, weil sie aktuell ist. Aber das ist in jeder Krise so – und das darfst Du Dir bewusst machen. Die Frage ist: Wie kannst Du Dir die Börse zum Freund machen? Ich habe in den letzten Wochen – auch im Urlaub – nochmal darüber nachgedacht, was eigentlich die wichtigsten Punkte sind, um an der Börse wirklich Geld zu verdienen. Emotionen raus – Rationalität rein An der Börse geht es nicht um Gefühle oder darum, ein „Gefühl“ für etwas zu haben. Es geht um emotionslose, rationale Entscheidungen. Nicht alle Eier in einen Korb Was meine ich damit? Es gehört immer dazu: eine Rücklage zu haben Bargeld für Flexibilität eine gewisse Cashquote im Depot eventuell auch Renten und Anleihen vielleicht ein wenig Immobilien und je nach Lebensalter natürlich auch einen großen Teil in Aktien Brauchst Du Stops? Das ist eine häufig gestellte Frage – und die Antwort lautet: Es kommt auf Dich an. Wenn Du eher der Trader bist, mit kurzfristigen Themen, wenn Du Geld schnell investierst und wieder herausnimmst, dann sind Stops sehr wichtig – zur Absicherung Deines Depots. Wenn Du hingegen sagst: „Ich bin Investor, ich bin langfristig unterwegs“ – dann kannst Du oft auch entspannter sein. Denn dann sitzt Du Krisen aus, lebst vielleicht von Dividenden und Optionsprämien, verkaufst nicht, sondern investierst kontinuierlich weiter. Dividenden als Stabilitätsanker Ein wichtiger Hinweis zum Thema Dividenden: Wenn die Märkte mal 20, 30 oder 40 % verlieren, dann ist es in der Regel trotzdem so, dass große, antizyklische Unternehmen – wie z. B. Colgate, Palmolive oder Coca-Cola – ihre Dividenden stabil halten. Wenn Du also als Investor aus Dividenden lebst, kannst Du trotz Buchverlusten relativ entspannt bleiben. Denn solange Du keine Aktien verkaufst, kommt die Dividende weiterhin – und Deine Strategie trägt weiter. Konkrete Depotideen: Diese Aktien sind spannend Natürlich ist das keine Kaufempfehlung hier in meinem Podcast. Aber ich möchte Dir als Börseninvestor-Podcast-Hörer eine Idee mitgeben, wie man das Ganze auch relativ einfach und strukturiert gestalten kann. Ich habe eben gesagt: Nicht alle Eier in einen Korb – und deshalb habe ich einfach mal ein kleines Beispiel-Depot mit sechs Werten aufgebaut, über das ich ganz kurz mit Dir sprechen möchte. Denn eines kann man festhalten: Die Unternehmen, die eher die Langweiler und defensiv aufgestellt sind, sind auch die, die sich in Krisenzeiten relativ entspannt entwickeln. Colgate-Palmolive: Ein Wert, der in jedes Depot gehört. Ausschüttung stabiler Dividenden, Renditewachstum. Dividendenrendite von circa 2,5 %.  Novo Nordisk: Weltweit führender Insulinhersteller, schüttet eine Dividende von circa 2,6 % aus, Dividendenwachstum von über 15 %.  McDonalds: Dividendenrendite circa 2,5 %, +8–10 % Dividendenwachstum jedes Jahr. Amazon: keine Dividende, rein wachstumsorientiert. ADP: im Outsourcing-Bereich unterwegs, schüttet circa 2 % Dividende aus. Visa: Bargeld geht zurück, EC-Karten werden mehr genutzt, circa 1 % Dividendenrendite. Procter & Gamble: etabliertes, robustes Dividendenprofil, ca. 2,7 % Dividendenrendite. Stryker: Medizintechnik, Dividendenrendite von circa 1 %. General Mills und Hormel Foods: beide im Bereich Ernährung, Dividendenrendite von 4–4,5 %, Rückfallrisiko ist geringer, da immer gegessen und getrunken wird. Ich glaube, diese Unternehmen passen gut zu einer defensiven, langfristigen Strategie. Und natürlich gehören auch technologische Titel dazu, je nachdem, wie Du Deine persönliche Mischung gestaltest. Wenn Du breiter streuen willst, kannst Du Dir zum Beispiel auch den ETF der Big Seven anschauen – also die großen Tech-Unternehmen –, oder einfach einen ETF von S&P 500 oder Nasdaq. Zum Investieren gehört Zeit, Wissen und Geld.  Ich glaube, in den nächsten ein bis zwei Monaten könnten wir noch mal Rücksetzer sehen. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass wir bis Ende des Jahres wieder ein Stück höher stehen. Und daran lasse ich mich gerne messen und bin gespannt, wie sich der Markt entwickeln wird.  --- Mehr Informationen findest Du auf meiner Webseite: ulrichmueller.de   Warst Du bereits bei der Online Finance Mastery? https://mastery.ulrichmueller.de   Sichere Dir jetzt meinen kostenfreien Report: Jetzt Report sichern: So geht Vermögensaufbau heute wirklich!   Lass' uns connecten: Instagram: https://ulrichmueller.de/instagram  Facebook: https://ulrichmueller.de/facebook  LinkedIn: https://ulrichmueller.de/linkedin  YouTube: https://ulrichmueller.de/youtube    Marker: (00:00:00) Achterbahnmonat April (00:06:57) Wie geht es jetzt weiter? (00:14:05) Welche Werte sinnvoll sind  
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  • #298 “Ich bin ein Geldmagnet” - hol Dir jetzt den Reichtum, der Dir zusteht!
    Werde zum Geldmagneten – Reichtum beginnt im Kopf In der heutigen Podcast-Folge geht es um ein Thema, das über klassische Finanzen hinausgeht: den Geldmagneten. Wir werden darüber sprechen: ”Was bedeutet es eigentlich, ein Geldmagnet zu sein? Wie kannst Du finanzielle Fülle in Dein Leben ziehen? Und welche praktischen und mentalen Schritte helfen Dir dabei?” Lass uns eintauchen – mit einer Mischung aus Praxis, Spiritualität und Strategie.  Das erwartet Dich in dieser Folge: Was ist ein Geldmagnet – und was steckt energetisch dahinter? Wie Du Dein Denken und Handeln auf Fülle ausrichtest So wirst Du zum Geldmagneten Pole Dein Mindset auf Erfolg um Zusammenfassung und abschließende Tipps Was ist ein Geldmagnet – und was steckt energetisch dahinter? Wir kennen alle Pole, Plus- und Minuspole, der eine Pol zieht den anderen Pol an. Wenn ich in meinen Geldmagneten-Gedanken denke, dann sage ich gedanklich immer: „Ich ziehe Geld an wie ein Magnet.“ Das ist so ein bisschen mein Glaubenssatz. Das Gute daran ist, dass es ganz egal ist, wo das Geld letztendlich herkommt, ob durch Glück oder einen Zufall. Ich bin ein Positiv-Pol und denke mir, dass Geld der Negativ-Pol ist, den ich anziehe. Das ist natürlich energetisch gemeint. Zuhause habe ich das übrigens mit einem kleinen Trick umgesetzt: Ich habe mir einen Tresor gekauft und da habe ich das Wort „Geldmagnet“ angebracht. Und das ist so ein kleiner Tresor mit einem Nummernschloss mit verschiedenen Fenstern. Und da kann man dann hinten wie so ein Spartopf Geld reinstecken. Und den nutze ich, um immer mein ganzes Kleingeld dort reinzustecken. Ich nutze das, um meine ganzen kleinen Scheine da reinzustecken. Alles, was 5er und 10er sind, kommt immer in diesen Spartopf. Und dieser Geldmagnet strahlt immer mehr, umso mehr Geld da drin ist. Zum Thema „Geldmagnet“ habe ich auch mal die Sternzeichen befragt. Und schauen wir uns die Sterne des Wohlstands an, dann sind hier ganz weit vorne: Stier, Steinbock und Löwe. Laut der Astrologie sind das wahre Reichtums-Magneten und ihre einzigartigen Eigenschaften führen sie in der Regel auch zum Erfolg und beweisen, dass sich Entschlossenheit und Planung immer auszahlen können. Und das sind zwei wichtige Themen:  Planung Entschlossenheit  Denn wer nicht plant, der plant zu versagen.  Und zum Thema der „Entschlossenheit“. Für mich lässt sich das mit dem Wort „Disziplin“ übersetzen. Schauen wir uns den Geldmagneten nämlich mal an, dann ist es wichtig, denke ich, dass ein Geldmagnet grundsätzlich ein Konto ist, das regelmäßig, idealerweise sogar auch mit einem monatlichen Dauerauftrag, mit einem Sparplan, nämlich mit Geld versorgt wird. Ich empfehle ja mittlerweile mindestens 10 % zu sparen. Wenn Du es richtig ernst meinst, empfehle ich sogar idealerweise mindestens 20 % des Einkommens beiseitezulegen. Und dieses Geld, und das ist ganz wichtig, wenn wir die ESI-Formel nehmen – Einkommen, sparen, investieren – mindestens 20 % sparen und dann natürlich in die I-Tranche, also in die Investitionen geben, damit dieses Geld weiter wächst. Denn wenn wir uns anschauen, was Geldmagnet bedeutet, dann habe ich mal so schön gelesen: „Ich bin ein Geldmagnet und das kannst Du auch sein.” Das heißt, Geld fließt problemlos und regelmäßig zu Dir, durch Dich durch und damit auch weiter. Und das Thema daran ist, dass wir Geld auch nicht nur festhalten. Denn wenn ein Magnet irgendwann „voll ist“, dann ziehen wir kein Geld mehr an, weil irgendwann das Geld so weit weg ist, dass es fließen darf. Dass alles Energie ist und fließt, kennen wir aus der Physik. Und das ist ein wichtiger Punkt. Dass man sich überlegt: “Wie kreiert man einen Geldmagneten, also wie wird man einer?” Wie Du Dein Denken und Handeln auf Fülle ausrichtest Um Geld in Dein Leben zu ziehen, ist die erste und wichtigste Instanz: Dein Mindset – und damit eben auch Deine Glaubenssätze.  Der erste Step ist also: Werde zum Geldmagneten, indem Du positiv über Geld sprichst und denkst. Tipps dafür sind beispielsweise: Hab immer viel Geld bei Dir, gib großzügiges Trinkgeld – so zeigst Du, dass Du mit Geld umgehen kannst und es dem Geld bei Dir gutgeht.  Vielleicht kennst Du den Spruch: „Tue, was Du liebst und das Geld kommt von allein.“ Und wenn Du ein Geldmagnet sein möchtest, solltest Du diesen Satz in Dein Leben integrieren: “Also tue, was Du liebst, stifte damit Nutzen und das Geld kommt von allein.”  Immer wieder höre ich von Menschen: „Ja, ich verdiene nicht genug:“ Dann ist die Frage: “Übernimmst Du genug Verantwortung oder stiftest Du genug Nutzen?" Heute kann ich sagen, dass meine Akademie gigantisch groß geworden ist. Wir stiften großen Nutzen, deswegen kriegen wir auch massiv viele Empfehlungen und haben fast nur glückliche Kunden, und diese Kunden empfehlen uns immer weiter. Wir sind sozusagen ein Kundenmagnet.  Jeder Kunde wird im besten Fall nicht nur glücklich gestellt, sondern ist wirklich begeistert und dementsprechend empfiehlt er uns auch weiter. Also liebe was Du tust, stifte einen Nutzen und das Geld kommt von alleine.  Schauen wir uns das Investmentthema an, dann müssen wir auch da sagen, was ist ein Geldmagnet? Ein Geldmagnet ist erstmal dafür da, dass er Geld in Dein Leben zieht. Kommen wir auf die Sternzeichen zurück, die Geld anziehen, sind diese zu nennen: Steinbock, Stier, Jungfrau, Löwe und auch der Skorpion. Denn diesen Sternzeichen werden Eigenschaften zugeschrieben, die den finanziellen Erfolg begünstigen.  Diese sind: Disziplin Luxusliebe analytische Fähigkeiten Charisma Entschlossenheit  Ich habe mir übrigens auch die Frage gestellt, ob Münzen magnetisch sind. Der äußere Münzring der echten 1- und 2-Euro-Münzen sowie die 10-, 20- und 50-Cent-Münzen sind nicht magnetisch, während die kupferbeschichteten Stahlmünzen, also die 1-, 2- und 5-Cent-Münzen magnetisch sind. Jetzt könnte man natürlich sagen: Nur die kleinen Münzen sind magnetisch, die möchte ich gar nicht – das wäre allerdings kein Gedanke im Sinne eines Geldmagneten.  So wirst Du zum Geldmagneten Welche Steps sind wichtig, um einen Geldmagneten zu erschaffen?  1. Persönlichkeit 2. Das Thema des Nutzens  3. Einkommen und Sparen 4. Investieren Bezüglich des Investierens ist eines besonders wichtig zu bedenken: “Geld entsteht aus Geld”. Die Frage, die ich mir stelle: “Was ist Geld für Dich?" Googelt man zu dieser Fragestellung, kommt man zu diesem Ergebnis: Mit Hilfe von Geld können wir unser Leben erst richtig leben. Natürlich kann man das Leben auch ohne viel Geld und Fülle leben, denn das ist grundsätzlich eine Einstellungssache, wie Du vorhast, Dein Leben zu verbringen. Aber Geld ermöglicht Dir zusätzlich schöne Dinge, die Du Dir leisten kannst und bietet Dir außerdem viel Sicherheit. Das ist das, was das Internet dazu sagt und ich denke, das kann man so festhalten.  Wenn ich an Magnetismus denke, positive Energie und positives Denken, kommt mir Folgendes in den Sinn: Wenn Du hinter jemandem läufst, den Du anlächelst, passiert es oft, dass sich diese Person umdreht und zurücklächelt. Und ich denke, wenn man ein Geldmagnet sein möchte, sollte man auch in diese positive Resonanz gehen, denn alles ist Energie und letztendlich geht es darum, dass Du Dein Mindset darauf polst: Erfolg, Einkommen, Sparen und investieren. Dass Du Dir klar machst, dass Du Dir bewusst darüber bist, dass Du ein Leben in Fülle verdienst.  Die Frage ist auch oft nämlich nicht, was kommt auf Dich zu, was passiert Dir, welche Dinge kommen gerade, sondern die Frage ist, wie reagierst Du darauf? Was ist Deine Antwort auf diese Frage? Ich persönlich habe für mich irgendwann das Thema Geldmagnet aufgenommen und ich habe es auch so ein bisschen verglichen mit der Idee von T. Harv Eker, der gesagt hat, dass ein Geldmagnet wie ein Heizungsthermostat funktioniert. Man hat Kunden, die haben ein gewisses Einkommen, und das Heizungsthermostat steht auf einer gewissen Temperatur.  Was ist ein Heizungsthermostat? Du stellst die Heizung auf drei, dann weißt Du, das hat eine Temperatur von circa 20 bis 21 Grad. Wird jetzt die Temperatur im Raum zu kalt, weil es draußen kalt wird, dann fährt die Heizung hoch, sie wird warm und der Raum wird wieder auf diese 21 Grad erwärmt. Ist das im Raum zu warm, weil die Sonne reingeschienen hat, geht die Heizung aus, die Temperatur sinkt mit der Zeit über Nacht wieder und irgendwann bei 21 Grad oder darunter geht sie irgendwann wieder an, weil dann die Temperatur zu niedrig wird. Das heißt: zu warm, Heizung aus, zu kalt: Heizung an. Und jetzt kann ich Dir sagen, wenn wir das zum Thema Geldmagnet nehmen, das Gleiche habe ich früher mit Kunden erlebt. Kunden, die eine Summe X verdient haben, die hatten einen gewissen Dispo. Wenn sie viel mehr Geld hatten, haben sie ihr Geld wieder ausgegeben, so lange, bis sie wieder annähernd an dem Dispo waren. Wenn sie zu wenig Geld hatten, haben sie sich so lange zusammengerissen, bis sie wieder einigermaßen im Dispo drin waren. Denn letztendlich kostet es natürlich viel Geld/Zinsen, wenn man unterhalb seines Dispos ist. Und das ist ein wichtiger Punkt. Frage Dich also: Wie bist Du in Deinem Leben dazu eingestellt? Was sind Deine Glaubenssätze zum Thema Geldmagnet?  Was sind Deine Glaubenssätze in Bezug auf Geld?  Meine Glaubenssätze sind in zwei Richtungen ausgeprägt, denn meine Mama hat mir Liebe und Familie mitgegeben und mein Papa, der Löwe als Sternzeichen ist, hat mir Erfolg, Vollgas und Geld mitgegeben. Ich denke, dass man manche Bereiche auch übergewichten kann, aber es wichtig ist, die großen fünf bis zehn Lebensbereiche in Balance zu halten.  Pole Dein Mindset auf Erfolg um Ich möchte Dir noch ein paar Gedanken und Tipps mitgeben. Ich glaube, einer der besten und größten Geldmagnete ist das Geld selbst.  Ich sage immer gerne: „Wenn Du Zinsen bekommst, ist das für mich kein Zins, sondern ein Strafgeld.“ Warum? Weil wir die Inflation vergessen. Selbst wenn wir heute zwei, drei Prozent Zinsen bekommen, dann ist es nach Inflation real eine negative Verzinsung. Das kann niemals ein Geldmagnet werden. Geldmagneten sind Sachwerte wie vielleicht Gold, Immobilien und Aktien. Wenn Dinge immer teurer werden, und mein erstes iPhone hat damals 400 Euro gekostet, das letzte 1600 Euro, dann wird das Unternehmen Apple daran immer mehr und mehr verdienen. Apple ist also auch ein Geldmagnet. Warum ist das so? Weil sie sich einen riesigen Kundenstamm aufgebaut haben, der immer wieder sein Geld zu Apple trägt.  Und wenn man sich klarmacht, was ein Magnet wirklich ist, und wie ein Magnet arbeitet, dann solltest Du alles daransetzen, dass auch Du einen Geldmagneten in Dein Leben integrierst. Dafür kannst Du Dir beispielsweise Post-its nehmen, die Du an verschiedenen Stellen anbringst und Dir darauf Erinnerungen notierst. Denn das, worauf Du Dich konzentrierst, fließt letztendlich auch in Dein Leben.  In unserer Finance Mastery reden wir auch über Geldmagneten und das Mindset. Diesbezüglich sage ich immer: „Das, was Du gestern gedacht hast, bist Du heute geworden.“ Daher frag Dich, wie Du über Geld denkst? Denkst Du, dass Dir Geld zusteht? Wenn Du heute kein Vermögen von eins bis 5 Millionen hast, denke ich, dass Du nach wie vor negative Glaubenssätze zu diesem Thema hast.  Ich kann tun und lassen, was ich will, und das Geld kommt irgendwie aus allen Ecken und Enden. Hier ein Investment, da ein Investment, hier eine Spende, da ein neuer Kunde. Es ist übrigens auch ein Geldmagnet, denn jeder Kunde, der neu zu Dir kommt, bringt Dir Geld für seine Produkte und ist ein Geldmagnet. Jede Empfehlung, die zu Dir kommt, ist ein Geldmagnet. Du strahlst es aus, Du bringst eine gute Leistung, Du begeisterst Menschen und andere Menschen schicken Dir wieder neue Menschen, die wieder Kunde bei Dir werden. Auch das ist ein gigantischer Geldmagnet. Du besitzt Geld, Du investierst Geld, Du machst Aktiengewinne, es ist ein Geldmagnet. Du kriegst Dividenden ausgeschüttet, die kommen von alleine, es ist wieder ein Geldmagnet. Du lernst bei uns das Optionsgeschäft, wie man Aktien richtig vermietet, auch das ist wieder ein Geldmagnet, weil das Geld von alleine kommt. Ein anderer sagt Dir: „Hey, ich habe eine coole Idee für Dich, ich habe da eine Investmentidee für Dich“ – und wieder bist Du ein Geldmagnet. Ich unterhalte mich mit den Menschen, manchmal investiere ich, manchmal nicht, aber da bin ich wieder unterwegs als Geldmagnet.  Ich glaube, es ist wichtig zu verstehen, dass der Spruch „Lieber smart als hart“, für mich am Anfang nicht richtig ist. Denken wir an den Geldmagneten, ist es wichtig, dass Du neue Dinge aufbaust. Stell Dir vor, Du bist heute angestellt, nimmst Dir aber vor, dass Du nebenbei noch ein bisschen was machst und nimmst Dir zwei bis drei Stunden am Tag dafür Zeit und machst Dich in einem Bereich, in dem Du gut bist, selbstständig. Und dieses Geld nehme ich als meine Art Geldmagnet und das fasse ich niemals an, sondern ich lege es immer wieder an und spare es hinterher und investiere dieses Geld richtig. Dann wird vielleicht diese kleine Selbstständigkeit für Dich ein neuer Geldmagnet. Ich glaube übrigens, dass man Magneten pflegen, putzen und weiterbringen muss, denn dann wird der Magnet noch größer, der Magnet strahlt mehr und dementsprechend wird er auch noch mehr Geld in Dein Leben ziehen. Zusammenfassung und abschließende Tipps Wir wirst Du nun also zum Geldmagneten? Fassen wir nochmal zusammen: Räume in Deinem Geist auf, denke positiv. Natürlich wirst Du auch negative Gedanken haben, nimm sie bewusst wahr und wandle sie in etwas Positives um. Mach Dir einen konkreten Plan, wie Du erfolgreich wirst.  Überlege Dir, was potenzielle Geldmagneten sind. Schritt eins ist, eröffne ein Konto, auf das Du regelmäßig Geld einzahlst, denn Geld zieht Geld an, und je mehr Geld auf Deinem Konto liegt, desto mehr Geld wirst Du anziehen. Pflege Deine Geldmagneten. Und baue verschiedene Geldmagneten auf.  Den Geldmagneten habe ich in etwa vor 15 Jahren kennengelernt und zunächst etwas belächelt, doch inzwischen ist mir klar, dass alles im Leben Energie ist und auch daran kann man glauben.  Wenn Du selbst nicht daran glaubst, dass Du reich und erfolgreich sein kannst, wirst Du es auch nicht sein. Der Geldmagnet kann vielleicht auch ein mentaler Trick sein, der Dir dabei hilft, auf den richtigen Weg zu kommen. Ein Magnet zieht alles automatisch an, und das ist das Schöne daran.  Nach 30 Jahren Börsenerfahrung kann ich sagen, dass mein Geldmagnet Aktien sind. Sie ziehen immer Geld an, bringen Kursgewinne, wachsen und bringen Dividenden sowie Optionsprämien.  Und jede Aktie, die ich kaufe und mit der ich eine neue Position in meinen Depots aufbaue, ist ein neuer Geldmagnet, der noch mehr Geld in mein Leben zieht.  Ich hoffe, dass Dir der Geldmagnet dabei hilft, das auch für Dich umzusetzen, dass Du daran glaubst und ihn hegst und pflegst.  --- Mehr Informationen findest Du auf meiner Webseite: ulrichmueller.de   Warst Du bereits bei der Online Finance Mastery? https://mastery.ulrichmueller.de   Sichere Dir jetzt meinen kostenfreien Report: Jetzt Report sichern: So geht Vermögensaufbau heute wirklich!   Lass' uns connecten: Instagram: https://ulrichmueller.de/instagram  Facebook: https://ulrichmueller.de/facebook  LinkedIn: https://ulrichmueller.de/linkedin  YouTube: https://ulrichmueller.de/youtube    Marker: (00:00:00) Was ist ein Magnet? (00:03:58) Den Geldmagneten vergrößern (00:15:47) Fazit & Erfahrungen  
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  • #297 30 Jahre Aktien – Das würde ich heute anders machen
    30 Jahre Aktien – Mein Fazit und was Du daraus lernen kannst Heute gibt es eine für mich ganz besondere Folge. Ich blicke zurück auf 30 Jahre Börsenerfahrung und teile mit Dir meine wichtigsten Learnings, größten Fehler und goldenen Regeln, die Dir helfen können, Dein eigenes Depot strategisch und erfolgreich aufzubauen. Das erwartet Dich in dieser Folge: 1. Der unterschätzte Schlüssel zum Erfolg: Langfristigkeit 2. Welche Rolle technischer Fortschritt und Trends an der Börse spielen 3. Dein Mindset ist ausschlaggebend 4. Meine Erfahrungen von 30 Jahren an der Börse Der unterschätzte Schlüssel zum Erfolg: Langfristigkeit Jetzt bin ich 47 Jahre alt und angefangen, mich mit Aktien zu beschäftigen, habe ich in meinem 16. Lebensjahr – das heißt, inzwischen bin ich seit 31 Jahren an den Aktienmärkten unterwegs. An der Börse gelandet bin ich eigentlich durch einen Zufall – und zwar durch eine vergessene Börsenzeitschrift im Briefkasten meines Nachbarn, die ich rüberbrachte. Er sagte mir damals: „Ulli, fang so früh wie möglich an. Kauf Aktien und leg los.“ Und diesen Tipp kann ich Dir auf jeden Fall mitgeben, denn viele unterschätzen, was mit Zeit und Zinseszinseffekt möglich ist.  Ich erlebe es immer wieder, dass das menschliche Gehirn nicht für Langfristigkeit gemacht ist: Wir können uns beispielsweise eine langfristige Ehe nicht vorstellen oder langfristiges Sparen bis zur Rente. Man kann sich auch mit Gehirnforschern darüber unterhalten, die sagen das auch immer wieder – die Langfristigkeit ist nicht für uns gemacht. Wir sind immer unterwegs mit der Schmerzvermeidungsstrategie, wir wollen möglichst schnell anfangen, möglichst schnell loswerden, wir wollen sofort Erfolge sehen. Vielleicht kennst Du das, Du fängst wieder an zu joggen und abzunehmen und Du ärgerst Dich, dass das nicht schneller geht, und Du kannst einfach nicht verstehen und akzeptieren, dass der Körper eine gewisse Zeit braucht, sich auf diesen Sport Rhythmus einzustellen, dass die Muskeln erstmal aufgebaut werden müssen, dass die Mitochondrien Gas geben, dass der Körper mit Nährstoffen versorgt ist, und dann wird der Gewichtsverlust auch irgendwann passieren.  Das ist eine der für mich wichtigsten Erkenntnisse aus über 30 Jahren Börse, dass man sich diese Langfristigkeit nicht vorstellen kann, und ich möchte noch ein Beispiel dazu nennen, weil ich glaube daran wird klar, was ich damit meine. Als ich im Jahre 2014 meine Akademie angefangen habe, da war die Aktie von Nvidia damals bei ungefähr 50 bis 60 Dollar unterwegs. Ja, jetzt kann man sagen im Moment steht sie eher wieder bei 100, 120 Dollar, aber nein, sie hatte zwischendurch einen Split von 1 zu 10. Damals, der Kurs war bei rund 60 Dollar, in der Spitze jetzt waren wir bei rund 155 Dollar und das heißt beim Verhältnis 1 zu 10, der Kurs war bei über 1.500 Euro bzw. Dollar. Das heißt, dass die Kunden, die damals 2013, 2014, 2015 in den Zeiten bei uns investiert haben, die langsam losgelegt haben und eine Nvidia-Aktie gekauft haben, diejenigen haben aus 60 Dollar 1.500 Dollar gemacht. Das heißt, die haben ihren Einsatz ver-25-facht und wenn ich Dir heute einen Tipp mitgeben darf, den ich auch meinen Investoren und Teilnehmern der Akademie mitgebe: “Achte bei Aktien darauf, was langfristig daraus wird!” Hier noch ein zweites Beispiel: Die Aktie von McDonald's – diese war eine der ersten Aktien meines Lebens. 1993 hat sie um die 12 Dollar gekostet und inzwischen ist sie auf 300 Dollar angestiegen. Warum ist das so? Weil viele Menschen Fastfood lieben. Der Trend hält sich so gut, da viele Menschen schnell etwas essen möchten, aber keine Lust haben, selbst etwas zu kochen. Und da McDonald's recht günstig ist und es schnell geht, ist das Unternehmen sehr beliebt.  Was man also zusammenfassend sehen kann: Eine Nvidia ist um einen Faktor von 25 gestiegen. Dieser Anstieg ist auch bei einer McDonald’s-Aktie zu verzeichnen.  Ich möchte noch ein drittes Beispiel geben, denn ich kenne es aus der Investmentberatung und den Investment-Sparplänen, wo Kunden sich also in Aktien-Sparpläne, in ETF-Sparpläne begeben haben. Dort kann man festhalten von den ganz großen Fondsgesellschaften der Welt, dass diese Sparpläne maximal sieben Jahre halten. Dann werden sie geräumt, weil der Kunde wieder etwas Neues braucht, den Urlaub macht, das Sofa kauft, das Auto oder schlicht die Reparatur bezahlen muss. Mein wichtigster Tipp also für Dich: “Mach Dir einen konkreten Plan und konzentriere Dich auf die Langfristigkeit von Assets – dann hast Du gute Chancen, ein Vermögen aufzubauen".  Welche Rolle technischer Fortschritt und Trends an der Börse spielen Was neben der Langfristigkeit auch eine große Rolle spielt, ist der technische Fortschritt, der immer wieder passiert. Es werden ständig neue Dinge kreiert, die Altes ablösen. Ich weiß noch genau, wie ich mir damals in Bezug auf das Internet dachte: „Wie soll das werden?“ Und mittlerweile ist das Internet nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Wir bestellen im Internet, regeln unsere Finanzen über das Internet, bekommen Daten aus dem Internet, wohnen Webinaren bei usw. Das Internet ist also ein Megatrend geworden, der die ganze Welt verändert hat. Inzwischen ist es so, dass Menschen der KI gegenüber ängstlich sind, da sie um ihren Job bangen. Aber was ich Dir sagen kann: “KI wird auch jede Menge neue Arbeitsplätze schaffen, wird einiges verbessern und manches wegrationalisieren – davor solltest Du aber keine Angst haben.” Denn wir als Menschen, als Individuen werden das niemals aufhalten und der technologische Fortschritt ist unglaublich cool, denn jeden Tag werden neue Dinge entwickelt und erfunden auf der Welt, die die Welt ein Stück weit angenehmer, besser und vielleicht auch effektiver machen. Dazu passt für mich der dritte Punkt, nämlich, dass wir mehr Menschen werden. Wir werden immer mehr Menschen! Im November vor zwei Jahren haben wir die 8 Milliarden-Menschen-Grenze überschritten und die Population steigt jedes Jahr um circa 80 Millionen Menschen. Und eines ist sicher: Dadurch werden immer mehr Güter und Waren gebraucht, denn jeder Mensch möchte essen, trinken, sich waschen, braucht Klamotten usw.  Denken wir diesbezüglich weiter, dann werden wir im Jahre 2050 circa 12 Milliarden Menschen auf der Welt sein, die essen und trinken wollen und auch am technischen Fortschritt mitwirken werden, indem sie vielleicht etwas Neues erfinden. Mein Fazit dazu ist: All das führt dazu, dass die Aktienkurse immer weiter steigen.  Zum Thema Trends: Es werden sich auch immer neue Trends entwickeln, und sogenannte Megatrends verändern die Welt. Ein ganz großer Megatrend der Welt ist natürlich die Künstliche Intelligenz mit der Digitalisierung. Wir kommen nicht drumherum, Dinge zu digitalisieren, und Stift und Papier werden mit der Zeit mehr und mehr aussterben. Ist das gut? Das mag ich gar nicht beurteilen, aber de facto ist es so: Die Chancen werden besser, die Datenmengen werden größer, das Internet wird schneller und wir werden mit verschiedenen Trends immer wieder konfrontiert. Ein großer Trend in Deutschland ist das Thema Überalterung, was übrigens auch die ganze Welt betrifft. Die sogenannten Grauhaarigen, eine ganze Reihe von Menschen, die dort zusammenkommt und für die eben dieser Megatrend auch gilt, dass neue Dinge spannend werden. Wie wohnt man? Wie isst man? Was machen wir mit der Fortbewegung? Wie kriegen wir das mit der Pflege hin? Wie wirkt sich das auch auf die Immobilien aus? Alles Dinge, die sie verändern können. Und das ist das Thema der Trends. Große Trends entwickeln sich, große Trends verändern sich. Und das passt auch zu der schöpferischen Zerstörung, die wir haben. Denn wenn wir uns eine Bertelsmann angucken, früher mit den großen Enzyklopädien, 18-bändig, riesig groß in jedem Wohnzimmer von jemanden, der was auf sich gehalten hat, alles ist verschwunden. Heutzutage googeln wir diese Informationen einfach und fertig.  Vielleicht erinnerst Du Dich auch noch an den Falk Atlas, den damals jeder im Auto hatte, um zu wissen, wo er hin muss. Heute nutzen wir einfach ein Navi und finden ganz einfach zu unserem Ziel – ganz ohne Kartenlesen. Wir sind sogar schon so weit, dass es Autos gibt, die selbstständig fahren können – langfristig gesehen wird der Job des Taxifahrers bald aussterben, da Dich in Zukunft ein selbstfahrendes Auto abholen wird.  Ich denke, dass uns viele weitere Trends erwarten werden, wie beispielsweise unkaputtbare Autos, Autolacke, die Du nicht mehr zu waschen brauchst, wodurch Unmengen an Wasser eingespart werden können. Und diese Trends gilt es auch beim Investieren in Aktien zu beachten.  Dein Mindset ist ausschlaggebend Du bist die beste Person, die sich um Dein Geld kümmern kann, und ich wünsche mir, dass Du Dein Geld in die Hand nimmst, dass Du nicht mehr dem Banker, dem Vermögensverwalter, der Versicherung, oder wem auch immer, vertraust, sondern dass Du Dich selbst um Dein Geld kümmerst. Dass Du den Mut hast, das umzusetzen und dass Du den Mut und das Selbstvertrauen hast, an Dich und daran zu glauben, dass Du es schaffen kannst.  Blicke ich auf die 31 Jahre zurück und darauf, dass ich mehr als 100 Millionen Vermögen habe, dann kann ich oft nicht glauben, dass es tatsächlich so gekommen ist. Und natürlich stellt sich die Frage: Wie habe ich das erreicht?  Worüber ich gerne spreche, ist das Mindset, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und Emotionen. Denn der Fehler liegt nicht beim Computer, sondern bei der Person vor dem Computer. Wie fit bist Du mit Deinen Emotionen? Wie diszipliniert bist Du? Mein Satz: „Was unterscheidet Arm und Reich?“, ist genau ein Wort: "Disziplin".  Wie diszipliniert bist Du, diese Dinge auch wirklich umzusetzen? Wenn wir jetzt Richtung Depot und Erfolg denken, dann ist eines besonders wichtig! Dass Du eine für Dich tolle Strategie aufbaust. Strategie heißt für mich, Du gehst strategisch vor. Ich sage immer: “Alles im Leben folgt einer Strategie, die Frage ist, wie ist Deine Strategie? Hast Du eine Strategie für Deine Ernährung, für Deine Fitness, für Deine Figur? Hast Du eine Strategie für Deinen Erfolg im Unternehmen? Hast Du eine Strategie für Deine Partnerschaft? Hast Du eine Strategie fürs Geldverdienen und dafür, das Einkommen zu erhöhen? Stichwort ESI: Einkommen, sparen, investieren. Und hast Du eine Strategie für Dein Depot?” Diese Strategie hat noch viele Punkte, die Du da drunter schreiben kannst, die auch hier in das Fazit reinpassen. Ich möchte Dir ein paar Punkte mitgeben, die wichtig sind: Emotionen, Selbstvertrauen, Diversifizierung, Absicherung, eine richtige Auswahl von Qualitätsaktien und ganz besonders auch der Cashflow.  Mein Tipp an Dich: “Check nicht täglich Dein Depot, sondern überprüfe, ob Du einen Cashflow generierst. Denn je mehr Cashflow Du hast, desto mehr Einkommen generierst Du.” Ein Fazit für mich ist: “Die Aktie ist die beste und sicherste Geldanlage der Welt!” Den Aktien habe ich tatsächlich fast alles an Vermögen zu verdanken, das ich inzwischen generiert habe.  Bis zu meinem 16. Lebensjahr hatte ich übrigens viele negative Glaubenssätze in Bezug auf Aktien, da sie meinen Papa verzweifeln ließen. Habe ich alles richtig gemacht? Auf keinen Fall! Habe ich viele Fehler gemacht? Ja, aber ich habe irgendwann entschieden, ein Fehler ist kein Fehler, sondern Du hast Geld für eine Erfahrung ausgegeben, und damit hast Du Dich weiterentwickelt. Ich habe so viele Fehler an der Börse gemacht, und ich möchte Dir in meinem kleinen Plädoyer für die Aktie sagen: “Auf gar keinen Fall solltest Du Angst haben, sondern verwandle Deine Angst in Mut, indem Du Dich endlich dem Thema der Aktien stellst.” Denn eins ist klar: “Du wirst es schwer bis gar nicht schaffen, mit sicheren Geldanlagen Dein Vermögen aufzubauen, denn die Zinsen sind einfach zu tief und aufgrund der Schulden auf der ganzen Welt, werden die Zinsen auch nicht extrem weit nach oben gehen – ganz im Gegenteil, sie werden deutlich wieder nach unten gehen, denn sonst können wir diese Schuldenlast für die ganzen Länder der Welt eben einfach gar nicht mehr tragen.”  Ich glaube, wenn Du in der Aktie ein gutes Investment siehst und Du bereit bist, Dir Wissen anzueignen, ein bisschen zu üben, zu trainieren und die Aktie als das anzunehmen, was sie ist, nämlich eine Unternehmensbeteiligung, wenn Du verstehst, dass in Aktien zu investieren, investieren ist, und nicht spekulieren oder zocken, und wenn Du auch Deine Gier im Griff hast und nicht zu viel auf Risiko setzt, weil Du das Gefühl hast, Du könntest die Aktie ja im Griff haben, dann glaube ich, steht Dir eine extrem gute Zukunft bevor. Meine Erfahrungen von 30 Jahren an der Börse Was ich Dir sagen kann: “Ich habe sehr viele Fehler an der Börse gemacht und auch das ist Teil meines Fazits." Zwischendurch habe ich Wertpapierkredite genutzt, habe mir Geld von Freunden und Familie geliehen, da ich schnell Ergebnisse sehen wollte und dementsprechend viel investieren wollte. Was ich Dir dazu sagen kann: “Menschen überschätzen, was sie kurzfristig schaffen, aber sie unterschätzen, was langfristig möglich ist”. Um es bildlich zu erläutern: “Gras wächst auch nicht schneller, wenn Du daran ziehst.” Wenn Du an der Börse anfängst, sagen Menschen immer gerne: “Ich vergleiche mich mit Dir, aber Du hast so viel mehr Rendite gemacht und das ist ungerecht." Doch das ist nicht ungerecht. Ich habe 31 Jahre Vorsprung und 31.000 Stunden an der Börse gemacht. Ich habe ungefähr alle Fehler gemacht, die man machen kann, viele sogar mehrmals. Ich habe oft gedacht: „Ich weiß es viel besser und ich kriege das noch anders hin.“ Ich habe den Hebel bis ins Letzte ausgereizt und viel Geld verloren, aber letztendlich noch mehr Geld wieder zurückgewonnen. Aber was ich Dir nach 30 Jahren an der Börse sagen kann: “Setz Dich in Ruhe hin, lerne über Aktien, baue Dir eine richtige Strategie auf, lerne dabei weiter, sieh Fehler nicht als Fehler, sondern als Erfahrung und betrachte das Ganze langfristig. Lass Dir ein bisschen Zeit dafür.” Ich kann sagen, nach über 11 Jahren Akademie und über 31 Jahren Aktienerfahrung, habe ich zehntausend Menschen gesehen, die in diesem Game angefangen haben. Und alle die, die eine Grundüberzeugung zu sich selbst hatten, die ein Selbstvertrauen, ein Selbstwertgefühl hatten, die haben das System auch gerockt, sind dabei geblieben und haben über mittel- bis langfristige Zeit ein riesengroßes Vermögen aufgebaut. Ich kann Dir heute aus tiefstem Herzen sagen, dass die Aktie die beste und sicherste Geldanlage der Welt ist, vorausgesetzt, man weiß, wie man das Game spielt und wenn man sich dann emotionslos an seine Regeln hält und das Ziel immer in den Augen behält. Ich wünsche mir, dass Du das schaffst, dass Du das durchhältst. Ich stehe mit Rat und Tat gerne an Deiner Seite, unterstütze Dich dabei und kann Dir sagen, vielleicht werde ich irgendwann einen Podcast machen, „40 Jahre Aktien, mein Fazit“. Was ich aber glaube ist, dass auch dieser Podcast dann relativ ähnlich sein wird zu dem von heute. Denn die Welt hat sich geändert, aber das Geld anlegen hat sich ein Stück weit nicht geändert. Wenn Du strategisch vorgehst und das emotionslos umsetzt, dann wirst Du auch irgendwann den Erfolg ernten.  Dafür wünsche ich Dir viel Glück, viel Erfolg, und wir sind immer für Dich da. --- Mehr Informationen findest Du auf meiner Webseite: ulrichmueller.de   Warst Du bereits bei der Online Finance Mastery? https://mastery.ulrichmueller.de   Sichere Dir jetzt meinen kostenfreien Report: Jetzt Report sichern: So geht Vermögensaufbau heute wirklich!   Lass' uns connecten: Instagram: https://ulrichmueller.de/instagram  Facebook: https://ulrichmueller.de/facebook  LinkedIn: https://ulrichmueller.de/linkedin  YouTube: https://ulrichmueller.de/youtube    Marker: (00:00:00) Mein Start (00:03:38) Langfristigkeit ist King (00:11:42) Die Power des Mindsets  
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  • #296 Der Markt fällt? Das solltest Du tun! | Realtalk mit Ulrich Müller
    Diversifizieren und Absichern – Wie Du Dein Depot richtig aufstellst Aus gegebenem Anlass, und weil die Märkte in den letzten Wochen ziemlich wilde Schwankungen hatten, sprechen wir heute über das Thema Diversifizierung und Absicherung. Wenn Du als Investor an der Börse unterwegs bist, solltest Du auf jeden Fall wissen, wie Du Dein Depot absicherst. Und genau darum wird sich die heutige Folge drehen. Das erwartet Dich in dieser Folge: Diversifizierung ist mehr als „verschiedene Aktien kaufen“ So teilst Du Dein Vermögen optimal in Anlageklassen auf Tipps für Deine Verlustreduzierung – So sicherst Du Dein Depot ab  Diversifizierung ist mehr als „verschiedene Aktien kaufen“ In den letzten Wochen sind die Märkte extrem krass rauf und runter gegangen, unter anderem deswegen, weil Trump erwähnte, dass er die Zölle für 90 Tage aussetzen möchte. Das hatte Auswirkungen auf die Börse. Schauen wir uns die Zahlen an: Eine Nasdaq hat bis zu 12 % an der Spitze zugelegt und hatte somit ein Plus von knapp über 12 % – das ist einer der größten Anstiege in der Geschichte der Börse. Warum ist das eigentlich passiert? Trump hat zunächst hohe Zölle avisiert und damit Unruhe in zahlreichen Ländern ausgelöst, die sich meldeten und mit ihm verhandeln wollten. Trump hat natürlich eine hohe Zollzahl hingeschrieben.  Wenn er jetzt in die Verhandlung geht, wird die Zollzahl vielleicht etwas sinken. Aber damit kommt er den Ländern entgegen. Die sind vermeintlich glücklich. Aber was er durchbringt, ist immer noch ein großer Zoll und damit natürlich große Einnahmen für Amerika. Und ich glaube, das ist genau der Weg, wie Trump auch handelt. Der ist Unternehmer und Investor. Der macht viele Dinge, finde ich persönlich, die man sehr gut lesen kann. Blickt man auf Amerika, sind da Billionen von Schulden und die Zinsen müssen jetzt ein Stück weit runterkommen. Jetzt kriegt er einiges an Einnahmen für sein Land. Das ist natürlich extrem positiv. Und parallel hat er das große Glück, dass damit die Zinsen gesenkt werden können. Denn wenn er jetzt Amerika in eine gewisse kleine Rezession führt, dann hat er die Möglichkeit, die Zinsen deutlich zu senken und damit die Billionen Schulden, die jetzt gerade auslaufen, neu zu finanzieren auf lange Laufzeiten und das auch noch mit günstigem Geld. Das war ein kleiner Einstieg, um klarzumachen, wieso man sich mit dem Thema Absicherung und Diversifizierung beschäftigen sollte.  Doch was bedeutet Diversifizierung eigentlich genau, und wie setzt man das um? Beziehen wir uns auf Diversifizierung in Bezug auf ein Aktiendepot, ist gemeint, dass ein Kunde nicht alle Aktien nur in eine Assetklasse packt, also dass er Aktien aus verschiedenen Branchen besitzt.  Das Thema der Diversifizierung trifft auf alle Bereiche im Leben zu. So zum Beispiel auch auf den beruflichen Part: Hast Du als Unternehmer nur einen Kunden, bist Du nicht diversifiziert. Bricht dieser Kunde dann weg, bricht alles zusammen. Innerhalb einer Anstellung ist man in der Regel nicht diversifiziert, da man einen Arbeitgeber hat. Sollte der Dich entlassen, hast Du ein Problem.  Beziehen wir uns wieder auf Assets, dann reden wir über Geld und Vermögen. In Bezug auf ein Vermögen bedeutet Diversifizierung, dass man in Tagesgeld unterwegs ist, ein Sparbuch, Aktiendepots, Fonds und ETFs hat. Diversifiziert aufgestellt zu sein bedeutet, man investiert in verschiedene Bereiche: Gold, Silber, Kunst, Autos, Rohstoffe usw. Markowitz hat ja schon damals einen Nobelpreis bekommen für seine Portfolio-Theorie, und da ging es genau um dieses Thema, dass man sagen muss, in ein Depot gehören nicht nur Aktien. In ein Depot gehören auch Renten, Anleihen und Tagesgelder als Sicherheit. Vielleicht gehören auch ein paar Immo-Fonds mit rein, sodass man eben breit diversifiziert ist. Das habe ich in über 17 Jahren Investmentberatung mit den Kunden auch immer so gelebt. Ich bin natürlich Raving-Fan von Aktien, aber wenn Du Dein gesamtes Geld in Aktien legst und das habe ich früher immer so gemacht und am Anfang auch an Kunden verkauft, dann hat das natürlich eine extrem hohe Schwankung. So teilst Du Dein Vermögen optimal in Anlageklassen auf Nehmen wir den Zeitraum Ende März und Anfang April als Beispiel. Die Märkte sind in diesem Zeitrahmen teilweise um 20, 25 Prozent gefallen. Gehen wir von einem 100.000er-Depot aus, hättest Du tatsächlich 25.000 Euro oder Dollar verloren.  Hättest Du aber darauf geachtet, Dein Depot breit aufzustellen und hättest 20 % in der Cashquote gehalten, dann wären diese 20 % nicht gefallen. Vielleicht hättest Du einen Teil des Geldes in Anleihen gehabt oder Unternehmensanleihen oder Rentenpapieren, dann hätten die wahrscheinlich auch nicht groß verloren. Ganz im Gegenteil, wenn jetzt die Zinsen sinken, dann werden diese Kurse sogar steigen, weil Rentenpapiere davon profitieren, wenn der Markt ansteigt. Gold ist auch so ein Thema. Ich würde empfehlen, das wirklich physisch zu haben. Nehmen wir ETFs, muss man sagen, dass Gold in der Regel in der Krise anspringt. Dementsprechend, wenn die Aktienmärkte fallen, weil die Krise und die Angst da ist, dann ist eben das Gold von der Angst getrieben, und dementsprechend wäre das deutlich sicherer gelaufen. Immobilien merken das auch nicht sofort, wenn Du in einem Immobilienfonds investiert bist, wenn Du in dem Bereich auch in Amerika unterwegs bist, dann muss man sagen, wenn die Aktien runtergehen, verlieren die nicht sofort. Warum das so ist? Mietverträge laufen natürlich erstmal weiter.  Zur Diversifizierung zählen auch die Kryptos. Das heißt, auch da kann man was tun, wobei die natürlich jetzt auch im Zuge der Korrektur deutlich runtergekommen sind. Der Bitcoin ist ja zwischendurch von 109.000 auf fast 70.000 gefallen und da muss man sagen, die korrelieren mittlerweile ziemlich eng miteinander. Für mich ist das ein bisschen Nasdaq und Krypto. Das ist relativ dicht beisammen.  Was ich Dir mit auf den Weg geben möchte, ist: Investierst Du in Aktien, ist es empfehlenswert, dass Du in verschiedene Branchen investierst. Investiere also nicht nur in Technologie oder Rohstoffe. Investiere nicht nur in Aktien von Banken und Versicherungen – sondern achte darauf, dass Du breit aufgestellt bist.  Warren Buffett hat zum Thema Diversifizierung gesagt: “Es reicht, wenn man 10 bis 15 Aktien aus verschiedenen Branchen aussucht – dann ist man schon sehr gut aufgestellt." Wird ein Konto größer, denke ich, dass man dann auch weiter diversifizieren kann. Die Mischung ist wichtig. Investiere beispielsweise in Tech im Bereich Software oder Hardware, bedenke das Thema KI, Banken, Mischkonzerne, Medizinkonzerne usw.  Dein Ziel sollte es also sein, dass Du Aktien aus verschiedenen Bereichen zusammenbringst. Wir erleben es ja immer wieder, dass gewisse Bereiche besonders spannend sind, wie zuletzt das Thema KI. Brechen die dann aber ein, sind das extreme Einbrüche. Bezogen auf die Big Seven kann man das auch sagen: Brechen sie ein, brechen fast alle ein. Und auf der anderen Seite hast Du Gegenpole, die für Ruhe in Deinem Depot sorgen. Nehmen wir beispielsweise die langweiligen Aktien CLs, Coca-Cola, Procter & Gamble, dann verlieren die halt in einer Krise deutlich weniger. In einer Hausse steigen sie auch nicht so doll, aber sie beruhigen Dein Depot ungemein. Auch hier bleibt mir noch zu sagen, in der Diversifizierung ist auch die Cashquote ein wichtiger Faktor, damit das Depot langfristig vernünftig performt. Nun haben wir besprochen, was Diversifizierung bedeutet und wie man sie erreicht. In der zweiten Hälfte des Podcasts widmen wir uns dem Thema Absicherung.  Tipps für Deine Verlustreduzierung – So sicherst Du Dein Depot ab Während Anfänger sich darauf konzentrieren, hohe Gewinne zu machen, liegt der Fokus eines Profis darauf, Verluste zu vermeiden.  Nehmen wir die Maslowsche Bedürfnispyramide, dann ist die Psychologie die unterste Etage des Dreiecks. Die nächste Ebene ist das Thema Absicherung, was für mich mit Sicherheit einhergeht. Denke ich an meine Oma, ging es bei ihr um das Thema Sicherheit, was auf die Kriegszeiten zurückzuführen ist. Und fragt man sich, was die großen Ziele im Leben sind, ist die Antwort: Man möchte ankommen, geliebt und glücklich sein.  Dann kommt wie gesagt die Ebene der Absicherung, da es im Leben auch um Sicherheit geht. Das lässt sich auch auf die Depotsicherung übertragen. Wenn wir das Thema der Absicherung nehmen, dann muss man sich eben bewusst machen:  Wofür ist die eigentlich da?  Was bringt sie mir?  Was kostet sie?  Wie lange habe ich sie?  Habe ich sie immer?  Wann löse ich sie eventuell auf?  Wie viel darf sie mich kosten?  usw.  Beschäftigt man sich mit der Absicherung kommt man um die Frage „Wie ist sie eigentlich aufgebaut?“ nicht drumherum. Wenn der Markt wie in 2022 über 13 Monate ganz langsam fällt, ist das vielleicht eine ganz andere Absicherung als ein Markt zu Corona-Zeiten.  Beim Thema Absicherung beziehe ich mich nun eher auf das Thema Depotgeschäft: Fonds, ETFs und die Aktien meines Systems. Und ich möchte Dir mitgeben, wo und aus welchen Gründen ich absichere und das Ganze für mich aufstelle. Es hängt natürlich auch davon ab, wie groß Dein Depot ist. Ist Dein Depot nämlich noch sehr klein, bedarf es nicht so viel Absicherung wie bei einem großen Depot.  Dort ist es wichtig, dass Du neues Geld in das Depot bringst, dass Du ESI umsetzt und dass das Depot mit der Zeit wächst, alleine durch die Zuzahlung. Es ist eben ein großer Unterschied auch im Bereich der Absicherung, ob ich ein Depot habe, wo ich nur Geld entnehme, weil ich davon leben muss oder ob ich ein Depot habe und sage, das Geld bleibt immer drin liegen und ich habe auch noch 20 Jahre Zeit, bis ich alt bin und ich spare auch noch eine Menge Geld. Insofern kann ich auch immer wieder nachlegen. Die Absicherung hängt von zwei Dingen ab:  von der persönlichen Risikoneigung vom Depot  Damals in der Investmentberatung habe ich es so gemacht, dass ich meine Kunden gefragt habe, wie viel Verlust sie aushalten können und was eine Summe ist, bei der sie mich anrufen würden. Die meisten haben gesagt, dass sie gerne das ganze Geld behalten möchten.  Ich habe das dann kurz weiter erklärt und gesagt: Ja, wenn wir das machen, können wir das tun. Aber dann spielst Du komplett auf Sicherheit. Damit wirst Du Dein Endergebnis mit großer Sicherheit kennen. Aber es wird eben niemals reichen, um zum Beispiel Deine Altersvorsorge oder Rentenlücke zu decken. Das größte Risiko ist es nämlich, kein Risiko einzugehen und dann am Ende zu wissen, dass es niemals reichen kann. Das heißt, ich habe den Kunden an das Thema herangeführt. Was heißt das eigentlich? Wie sieht das eigentlich aus? Was heißt das für die Geldanlage? Und wie müssen wir das Ganze eigentlich umsetzen? Die meisten Kunden haben dann gesagt, dass sie 20, 25 Prozent verkraften können. Nehmen wir die 25 Prozent als Beispiel, heißt das: Ein Kunde hat 100.000 und bei 75.000 hätte er mich angerufen. Jetzt habe ich Folgendes gemacht. Ich wusste, der Kunde kann maximal 25.000 verlieren. Ich habe also die Hälfte seines Geldes genommen, nämlich 50.000 und habe in Aktien investiert. Denn eine Aktie darf eigentlich nur noch verkauft werden – auch beratungstechnisch ein Aktienfonds – wenn sich der Kunde sieben bis zehn Jahre Zeit gibt. Weil man weiß, dass ein Aktienfonds im Fall der Fälle sich auch halbieren kann. Jetzt haben wir 50.000 in Aktien gelegt. Die würden sich halbieren. Dann bleiben 25.000 übrig. Jetzt habe ich dann noch weitere 50.000 zum Anlegen und die habe ich souverän angelegt, entweder in Geldmarktfonds oder auch ein bisschen in Rentenpapieren und Immos, sodass ich dann wusste, dieses Geld ist immer da. Das heißt, das Risiko im Depot ist der Aktienanteil gewesen. Und den habe ich so ausgerechnet, dass der Kunde niemals unter seine Benchmark fallen kann. Und die Frage musst Du Dir eben auch stellen: Was ist der Wert, der Dich unglücklich machen würde? Eine Nasdaq hat bis zu 25 % verloren, wärst Du komplett investiert gewesen, dann hättest Du rund 25.000 Euro verloren. Vielleicht sagst Du ja, dass Du damit leben könntest, da Du noch Zeit hast und vielleicht jeden Monat noch was an Geld dazulegst. Aber vielleicht bist Du auch schon sehr nah an Deinem Rentenalter, dann kannst Du es Dir nicht erlauben, 20 bis womöglich 50 % Deines Kapitals zu verlieren. Da wird das Thema Absicherung wichtig.  Daher gebe ich Dir diese Tipps mit:  1. Wie wir schon von Warren Buffett gelernt haben: Steht der Markt zu hoch, dann investiere nicht. Nimm das Kursgewinnverhältnis, was im Durchschnitt beim S&P bei ungefähr 15 bis 16 ist, zwischendurch jetzt bei 25 war. Jetzt sind wir durch die Rückschritte wieder eher so um die 20. Aber wenn Du sagst, ab einem Kursgewinnverhältnis zum Beispiel von 20, von 22, von 25, investiere ich nicht mehr, dann lasse ich das Geld in Cash liegen, nehme vielleicht auch Teile raus, mache Gewinnmitnahmen und erhöhe meine Cashquote. Denn eins ist an der Börse auch klar: Langfristig wird sie immer steigen, aber im Einkauf liegt der Gewinn. Ich bin auch jemand, der dann eben eher weniger investiert, der seinen Sparplan auf die Seite legt, der Dividenden und Optionsprämien sammelt und auf die nächsten Einkäufe wartet. Als vor ein paar Tagen die Märkte wieder weiter unten waren, bin ich wieder eingestiegen und habe Teile aus dem Cash abgebaut.  2. Über Optionen oder Futures kannst Du die Märkte nach unten bespielen. Was ich damit meine? Du kaufst Dir eine Versicherung. Hier muss man überlegen: Greift die immer, greift die sofort? Kann die überrannt werden? Oder wie baue ich die Absicherung eigentlich auf? Ich in meinen Depots baue das typischerweise über den SPX, SPY und über die Nasdaq auf, also S&P 500 und Nasdaq, weil ich mir sage, wenn ich eine Absicherung mache, dann möchte ich ganz große Märkte damit haben, die Nasdaq mehr technologisch, der S&P eben so ein Querdurchschnitt von Amerika und dann nutze ich das, um das einzubauen. Wann baue ich das ein? Immer dann, wenn das Kursgewinnverhältnis sehr hoch ist, wenn die Volatilität am Markt sehr tief ist, weil der VIX ist der Volatilitätsindex und das ist der Angstindex. Und wenn der sehr klein ist, die Volatilität, dann sind die meisten so, dass sie das Risiko ausblenden und dass die Märkte immer weiter rennen. 3. Der dritte Punkt ist der Fear & Greed-Index, also der Angst- und Gier-Index. Steht der auf sehr gierig, dann sichere ich eher ab, weil ich glaube, dass sich die Märkte danach auch wieder korrigieren können.  Das sind Möglichkeiten, wie man sein Depot sehr einfach absichern kann. Die Frage ist, ob Du diese Dinge schon umsetzt? Falls nicht, können wir Dich in diesem Bereich sehr gut unterstützen – denn eine vernünftige Diversifizierung und Absicherung sind wichtige Bausteine, um langfristig gutes Geld an der Börse verdienen zu können.  Zu jeder guten Börsenstrategie gehört das Thema Absicherung. Also beschäftige Dich mit diesem Thema und reduziere Schwankungen.  --- Mehr Informationen findest Du auf meiner Webseite: ulrichmueller.de   Warst Du bereits bei der Online Finance Mastery? https://mastery.ulrichmueller.de   Sichere Dir jetzt meinen kostenfreien Report: Jetzt Report sichern: So geht Vermögensaufbau heute wirklich!   Lass' uns connecten: Instagram: https://ulrichmueller.de/instagram  Facebook: https://ulrichmueller.de/facebook  LinkedIn: https://ulrichmueller.de/linkedin  YouTube: https://ulrichmueller.de/youtube    Marker: (00:00:00) Trumps Zolldesaster: Billige Schulden für die USA (00:04:32) Diversifizierung (00:10:14) Absicherung
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