In ihrer dritten Folge sprechen Susanne Holzer (Gründerin von Liechtenecker UX Design Studio) und Ines Eschbacher (Co-Geschäftsführerin von valantic Austria, einer führenden Digitalagentur in Österreich) über die Herausforderung der Sommerferien.
Susanne und Ines sprechen in dieser Episode über:
Intro und Einführung: 0:00
Wochenrückblick: 3:22
Sommerferien: 7:47
internationaler Vergleich 15:55
Organisation der Sommerferien Susanne 21:58
Arbeiten im Urlaub 25:33
Organisation der Sommerferien Ines 31:37
Vorteile des Sommers 38:45
Studien:
AK-Studie
Kindertagesbetreuung in Frankreich, Finnland und Schweden
Betreuungsgeld Erfahrungen aus Finnland, Norwegen und Schweden
LinkedIn-Profile der Hosts:
Ines Eschbacher
Susanne Holzer
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45:20
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#2 Abendtermine & Businessreisen
In ihrer zweiten Folge sprechen Susanne Holzer (Gründerin von Liechtenecker UX Design Studio) und Ines Eschbacher (Co-Geschäftsführerin von valantic Austria, einer führenden Digitalagentur in Österreich) über Abendtermine und Businessreisen.
Susanne und Ines sprechen in dieser Episode über:Intro und Einleitung 0:00
Begrüßung und Rückblick 1:32
Umschalten zw. den Rollen 7:02
Businesstrip zur OMR von Ines 9:05
Vereinbarkeit bei Businessreisen 10:55
Vereinbarkeit bei Abendterminen 15:40
Ausgleich und Grenzen 21:40
Planänderungen & Prioritäten 26:12
Events mit guter Vereinbarkeit 29:50
schlechtes Gewissen? 36:36
Schlusswort 41:27
Shownotes:
OMR
UX Snacks
Liechtenecker Leseliste
LinkedIn-Profile der Hosts:
Ines Eschbacher
Susanne Holzer
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43:16
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#1 Vorurteile rund um Vereinbarkeit
In ihrer allerersten Folge sprechen Susanne Holzer (Gründerin von Liechtenecker UX Design Studio) und Ines Eschbacher (Co-Geschäftsführerin von valantic Austria, einer führenden Digitalagentur in Österreich) über die Realität der Vereinbarkeit von Beruf, Familie und dem eigenen Wohlbefinden.
Mit sehr persönlichen Einblicken, ehrlichen Anekdoten – inklusive Tiefkühltorte und Fußballplatz – und fundierten Studien zeigen die beiden Unternehmerinnen und Mütter: Es gibt viele Wege zur Vereinbarkeit, aber einfache Lösungen selten.
Themen dieser EpisodeWie fühlt es sich an, wenn man nach einem langen Arbeitstag „funktionieren“ muss?
Was bedeutet eigentlich Dual Career Family?
Tiefkühltorte statt perfektem Geburtstagsmorgen – Erwartungen vs. Realität
Studien zur Mutterrolle: Warum Mütter in Österreich oft (immer noch) idealisiert werden
Warum die größte Kritik oft von anderen Müttern kommt
Was eine „gute Mutter“ laut Gesellschaft ist – und warum dieses Bild dringend neu gedacht werden muss
Warum Gleichberechtigung nicht nur ein Beziehungsthema, sondern ein strukturelles Problem ist
Persönlicher Umgang mit Schuldgefühlen und mentale Gesundheit
Warum Väter anders beurteilt werden – und was das über uns aussagt
Links:
Studie zur Mutterrolle
https://steiermark.orf.at/stories/3304779/
https://science.apa.at/power-search/7221617714928820411
LinkedIn-Profile der Hosts:
Ines Eschbacher
Susanne Holzer
Vereinbarkeit Next – Zwischen Mut, Macht, Karriere und Familie😆
In „Vereinbarkeit Next“ sprechen Ines und Susanne – beide Gründerinnen, Geschäftsführerinnen und zweifache Mütter – offen und ehrlich über das tägliche Jonglieren zwischen Unternehmensführung und Familienleben, Vorstellungen und Wirklichkeit und darüber, was es wirklich bedeutet, das alles zum selben Zeitpunkt im Leben zu wollen.
Zwei Frauen. Zwei Lebensmodelle. Ein Ziel: Vereinbarkeit von Familie, Karriere und eigenem Wellbeing. Während Ines in einer 2-Career-Family lebt, ist Susi alleinerziehend.
Zwei völlig unterschiedliche Perspektiven auf das Thema Vereinbarkeit – aber mit einem gemeinsamen Anliegen: Strukturen hinterfragen, Erfahrungen ehrlich teilen und neue Wege aufzeigen.
Im Podcast geht es um das, was oft hinter verschlossenen Türen bleibt: Mental Load, Machtstrukturen, Mütterbilder, Selbstmanagement und Unternehmensverantwortung. Und um die Frage: Wie schaffen wir Bedingungen, in denen wir das alles leben können – ohne daran auszubrennen?
Für alle, die sich fragen: *Wie geht das eigentlich – Karriere, Kinder und ein verantwortungsvoller Job?* Und was muss sich verändern, damit es für mehr Menschen funktioniert?