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Der Bote im Ohr

Patrick Thielen (Auf Wellenlänge), Uwe Schröder (Der Bote), Ulrike Zeising (Kommunalverein Groß Borstel)
Der Bote im Ohr
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5 von 54
  • #52 "Neu! Ein Kulturmanager im Stavenhagenhaus", mit Tobias Volckmann
    Das Stavenhagenhaus: Ein Haus für ALLE Bürger in Groß Borstel soll es werden. Mit Gastronomie und vielfältigen kulturellen Angeboten. Dafür setzen sich die Groß Borsteler seit vielen Jahren ein. Der gesamte Prozess gleicht – das ist ja auch in einigen Folgen dieses Podcastes nachzuhören - einer Achterbahnfahrt. Zur Zeit nimmt die Fahrt wieder Tempo auf. Ziel in Sicht? Noch nicht ganz. Aber in Sachen Kulturbetrieb tut sich etwas. Seit Anfang März ist Tobias Volckmann von der steg Hamburg der Kulturmanager im Stavenhagenhaus. Für drei Jahre soll er - gemeinsam mit den „Akteuren vor Ort“ - wie das im Amtsdeutsch heißt - das Haus weiterentwickeln und beleben. - Was bedeutet das genau? - Wie wird z.B. die Belegung des Hauses organisiert? Wer darf denn alles mitmachen? - Und warum wird das nur erfolgreich, wenn alle Beteiligten versuchen, konstruktiv miteinander umzugehen ? Wir haben nachgefragt. Und natürlich stellt sich Tobias in dieser Episode auch ganz persönlich vor. Links: [email protected] [email protected] Sprechstunden bei der Steg Borsteler Chaussee: Dienstags 14-18 Uhr Donnerstags 10-14 Uhr Info: Ideen und Planungswerkstatt Stavenhagenhaus am 04.06 16-19 Uhr (ab 19:00 Uhr Ausklang mit Suppe, Salat und Stullen) Anmeldung erbeten bis 30.05. an [email protected]
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    33:56
  • #51 "Klopopeer: Green-Wisching" von und mit Clemens Bahlmann
    Im April- Boten erschien der Artikel Green-Wisching von Clemens Bahlmann auf plattdeutsch. Als Lese- und Verstehenshilfe ist der Text in dieser Folgre zu hören. Und zum Inhalt gibt's hier noch Informationen aus erster Hand von Clemens: "Auf den Text bin ich gekommen, weil ich glaube, ein Beispiel von „Green Washing“ entdeckt zu haben, das sich hinter dem Schutz einer gewissen „Wohlanständigkeit“, „Salonfähigkeit“, „Stubenreinheit“ im Verborgenen abspielen konnte. Und im Plattdeutschen gibt es die phänomenalen Möglichkeiten solche Tabus zu knacken und die Dinge ganz offen auszusprechen, ohne den im Hochdeutschen sofort entstehenden Eindruck des „Unanständigen“ fürchten zu müssen. Man merkt das sofort, wenn man das plattdeutsche Wort „Schiet“ ins Hochdeutsche übersetzt. Viel Spaß beim Hören! P.S. Der nächste Bote im Ohr erschient am 01.Mai. Dann mit einem Gespräch mit dem "Kulturmanager" des Stavenhagenhauses Tobias Volckmann
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    6:48
  • #50 KITA Bedarf in Groß Borstel: Ein Besuch bei den "Stadtküken" und der KITA St.Peter
    Eene Meene Miste – es rappelt in der KITA-Kiste. In Hamburg gehen KITAS unruhigen Zeiten entgegen. Grund Nummer 1 : Es gibt zu wenige Kinder. Und so hat sich schlagartig die Situation für die Eltern verbessert. Denn lange Wartezeiten für KITA Plätze gehören der Vergangenheit an. Aber schon jetzt machen die ersten KITAS in Hamburg dicht, andere fürchten um Ihre Existenz. - Die Frage: Auch in Groß Borstel? - Wächst mit den neuen Wohngebieten, bald kommt der Petersen Park dazu, auch die Zahl der KITA-Kinder wieder? Der Bote im Ohr im Ohr hat sich einmal in zwei unterschiedlichen KITAS umgehört. Bei einem Rundgang in der gerade erst eröffneten KITA "Stadtküken - Johanns Garten". Und wir haben in der evangelischen KITA St. Peter bei Leiter Stefan Blömers nachgefragt: Was denkt er über den KITA Bedarf in Groß Borstel? Viel Spaß beim Hören! Links: https://borsteler-chaussee.eva-kita.de/start https://stadtkueken.de/standorte/kita-johannsgarten-grossborstel/
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    25:13
  • #49 Wenn der „Postmann“ erzählt: Die außergewöhnlichen Erlebnisse des Briefzustellers Bernd Hoehne
    Bernd ist seit 43 (!) Jahren Briefzusteller in Groß Borstel. Da wird es Zeit, dass er aus seinem reichen Erlebnis-Schatz berichtet. Denn da sind einige Perlen zusammen gekommen. Weil Bernd gerne den Kontakt zu seinen Kunden sucht. Aber auch, weil manch ein Kontakt besser nicht passiert wäre. In diesem Podcast geht es u.a. um Hunde, die Briefzusteller tatsächlich beißen, eine Bürgerinitiative, die für seinen Verbleib kämpfte, einen Flugzeugabsturz, der ihn fast das Leben gekostet hätte und zwei Überfälle, die Ihn in der gleichen Straße erwischten. Viel Spaß! Dieser „ Bote im Ohr“ erscheint ab 01. März. Ganz einfach reinhören (gerne auch in ältere Folgen) ; zum Beispiel auf Spotify oder Apple Podcast. Wenn’s gefällt, gerne abonnieren und weiter empfehlen. Danke!
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    31:36
  • #48 "Was uns die Grenzsteine am Tarpenbek-Ufer erzählen", mit Journalist und Autor André Schulz (statt Beitrag "Wagner")
    Eigentlich sollte es hier ein Gespräch mit dem ehemaligen EDEKA Chef Joachim Wagner geben. Aber dann hatte Herr Wagner doch noch zu viele andere Verpflichtungen und keine Zeit mehr. Schade. Und so gibt es jetzt ein anderes spannendes Podcast-Therma: „Was erzählen uns die Grenzsteine am Tarpenbek-Ufer?“ mit dem Groß Borsteler Journalist und Autor André Schulz. Wer den Wanderweg am Tarpenbek - Ufer entlang geht oder fährt, dem sind vielleicht, wie mir, einige Grenzsteine aufgefallen. Unweit des Lokstedter Damms, steht ein Stein mit der Nummer 15. Den Stein Nummer 16 findet man einige Hundert Meter weiter nördlich Richtung Flugahafen. Was bedeuten die Schriftzeichen HP, FR und die Jahreszahlen? Mit André Schulz mache ich einen kleinen Ausflug in die Groß Borsteler Geschichte. In eine Zeit, in der Groß Borstel an 3 Großmächte grenzte.
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    30:05

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Über Der Bote im Ohr

Groß Borstel ist ein kleiner Teil Hamburgs. Das „Dorf“ nennen viele Borsteler ihren Stadtteil liebevoll, der sich noch immer seinen ganz besonderen Charme erhalten hat. Und er ist einer der aktivsten, was Bürgerbeteiligung und Kulturaktivitäten betrifft. Dafür stehen unter anderem der Kommunalverein Groß Borstel und Der Groß Borsteler Bote, das Stadtteilmagazin und Mitteilungsblatt des Kommunalvereins. Und weil für die Borsteler der Gemeinschaftssinn und das Miteinander so wichtig sind, entstand die Idee, neben dem Boten auch einen Podcast für unser Groß Borstel zu produzieren. Ein digitales Audio-Format, dass es ermöglicht, Geschichten ausführlicher zu erzählen, die Menschen direkt ins Ohr zu lassen, den Austausch untereinander noch einmal zusätzlich zu stärken. Oder auch die Geschichten zu erzählen, die den Umfang des Boten übersteigen würden. Dabei soll es zwar auch um Stadtteilpolitik gehen, aber auch um Unterhaltung und spannende Menschen - um die Themen, die Groß Borsteler bewegen: Ob zu Hause, beim Training im Fitness-Club oder im Altenheim. Das Team des Boten im Ohr besteht aus Ulrike Zeising (die 1. Vorsitzende des Kommunalvereins), Uwe Schröder (dem Chefredakteur des Boten) und Patrick Thielen (dem Geschäftsführer von Auf Wellenlänge). Der Bote im Ohr erscheint monatlich zum Erscheinungstermin des Boten. Produziert wird er von Auf Wellenlänge, www.aufwellenlaenge.de, dem Produzenten für Audio - und Videoformate aus Groß Borstel. Anfragen, Anregungen an: [email protected] www.grossborstel.de/gross-borsteler-bote/
Podcast-Website

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