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Alles klar, Amerika?

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  • Attentat auf Charlie Kirk: Was passiert da gerade in den USA?
    Nach dem Attentat auf Charlie Kirk ist Amerika in Aufruhr. Donald Trump lancierte eine Offensive gegen alle, die mit den Aussagen des ermordeten rechten Aktivisten nicht einverstanden sind. Der stellvertretende Stabschef des Weissen Hauses, Stephen Miller, sagte, die Regierung werde die «heimische Terrorbewegung» zerschlagen, die hinter dem Attentäter stecke. Trump-Berater Miller wirft dem linken Lager des weiteren «organisierte Aufstände, organisierte Strassengewalt und organisierte Kampagnen zur Entmenschlichung und Verunglimpfung» von Andersdenkenden in den USA vor. Die Regierung macht die Linke – der Präsident spricht von «Abschaum» – generell für die Eskalation der politischen Gewalt verantwortlich. Aber stimmt das wirklich? Was macht die aktuelle Atmosphäre so gefährlich? Was war in den 1960er-Jahren anders, als die USA ebenfalls von einer Welle der politischen Gewalt überrollt wurden? Und wie wird es nun weitergehen mit den Vereinigten Staaten? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Kenner Kilian, der in Charlottesville, Virginia, vor dem Mikrofon sitzt.Produzent dieser Folge ist Noah Fend.Hier geht es zur im Podcast erwähnten Statistik des Cato-Instituts.Alle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times findet Ihr hier: amerika.tagesanzeiger.ch Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: [email protected] Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
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    36:36
  • Bonus: Das Attentat auf Charlie Kirk
    Die Menge auf dem Campus der Utah Valley University in Orem jubelt. «USA, USA, USA!» Hunderte sind gekommen, um Charlie Kirk zu hören. Der rechte Politaktivist ist zu einer der wichtigsten konservativen Stimmen im Maga-Lager geworden. Vor allem für die Jungen.Nach etwa 20 Minuten, Kirk sprach gerade über Gender, trifft ihn ein Schuss am Nacken. Der Präsident persönlich, Donald Trump, vermeldet danach Kirks Tod.Wer war Charlie Kirk? Was bedeutet das Attentat auf ihn in der aktuellen politischen Situation in den USA? Ist es der Dammbruch, den viele rechte Kommentatoren darin sehen? Oder bloss ein weiteres trauriges Kapitel in der blutigen politischen Geschichte der USA?USA-Korrespondentin Charlotte Walser ordnet den Mord an Charlie Kirk ein – in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzentin: Jacqueline Wechsler Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: [email protected] Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
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    16:49
  • Wie präsent ist die Nationalgarde in Washington wirklich?
    Chicago bleibt im Visier von Donald Trump. Der US-Präsident hat erneut den Bürgermeister und den Gouverneur des umliegenden Bundesstaats Illinois gegen sich aufgebracht: Er verbreitete kürzlich eine mit künstlicher Intelligenz erstellte Grafik, die die Skyline der demokratisch regierten Millionenstadt zeigt und in Gestaltung und Wortwahl an «Apocalypse Now» erinnert, einen Film über den Vietnamkrieg. Auf der von Trump verbreiteten Grafik steht zu lesen: Chicago sei davor, herauszufinden, warum das US-Verteidigungsministerium in «Kriegsministerium» umbenannt wurde.Was Chicago allenfalls bevorsteht, ist in Washington bereits Alltag: Die Soldaten der Nationalgarde sind präsent und auch bewaffnet. Trump hat sie exakt an dem Tag in die Hauptstadt beordert, als unsere neue Amerika-Korrespondentin Charlotte Walser in die USA einreiste. Anfänglich musste sie die Soldaten noch suchen, inzwischen seien sie überall.Was waren die ersten Eindrücke in Washington D.C.? Verströmen die Soldaten der Nationalgarde ein Gefühl von Sicherheit, oder wirken sie bedrohlich? Und hat die neue USA-Korrespondentin bereits eine Stammbeiz in der amerikanischen Hauptstadt? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Charlotte Walser bei ihrer Premiere bei «Alles klar, Amerika?».***Alle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times: amerika.tagesanzeiger.ch Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: [email protected] Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
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    21:43
  • Trump stösst die Welt vor den Kopf
    Alle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times: amerika.tagesanzeiger.ch***Angesichts der Militärparade in Peking zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in Asien äusserte sich auch Donald Trump. Der US-Präsident schrieb auf Truth Social direkt an den chinesischen Machthaber Xi Jinping: «Bitte richten Sie Wladimir Putin und Kim Jong-un meine herzlichsten Grüsse aus, während Sie sich gegen die Vereinigten Staaten von Amerika verschwören.»Der russische Kriegsherr und der nordkoreanische Diktator gehörten zu den 26 geladenen ausländischen Staats- und Regierungschefs. «Keiner der drei Staatschefs hat auch nur im Entferntesten an so etwas gedacht», antwortete Putins aussenpolitischer Berater Juri Uschakow.Tatsächlich verheimlichten weder Xi noch Putin oder Kim, dass sie sich als Verbündete sehen, und bekundeten das zum Teil in Reden. Der Gedenktag in Peking wie auch der vorangegangene Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in der Hafenstadt Tianjin gerieten zu Autokraten-Treffen. Die Herrscher von Kuba über den Iran und Belarus bis zu Myanmar verbindet ein tiefer Antiamerikanismus.Ist es dem chinesischen Machthaber Xi Jinping mit den Grossgipfeln in Tianjin und Peking gelungen, die antiwestliche Allianz zu stärken? Wie sieht Donald Trump seine Rolle? Überhaupt, wie hat sich die US-Aussenpolitik in seiner Amtszeit bisher entwickelt? Und ist Trump nun ein grosser Stratege oder ein diplomatischer Amateur?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit dem langjährigen USA-Korrespondenten Martin Kilian in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: [email protected] Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
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    34:37
  • Was will Trump wirklich mit der Nationalgarde?
    US-Präsident Donald Trump hat den Aufbau einer spezialisierten Einheit innerhalb der Nationalgarde angeordnet, die zur «Wahrung von Sicherheit und Ordnung» in Washington eingesetzt werden soll. Das Verteidigungsministerium müsse die Truppe umgehend aufstellen, ausbilden und ausrüsten, heisst es in dem Erlass. Zudem sollen landesweit Nationalgardisten für einen schnellen Einsatz gegen «zivile Unruhen» bereitstehen – einschliesslich einer ständig verfügbaren Eingreiftruppe.Trump kündigte gleichzeitig an, die Nationalgarde auch in andere Städte zu entsenden, die von Demokraten regiert werden. Besonders abgesehen hat er es offenbar auf Chicago, eine demokratische Hochburg im Bundesstaat Illinois. Dessen Bürgermeister Brandon Johnson lehnt solche Massnahmen als «undemokratisch und verfassungswidrig» ab. Was bezweckt Donald Trump mit dem Einsatz der Nationalgarde? Geht es tatsächlich um Sicherheit, oder verfolgt der US-Präsident eine politische Agenda? Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaft, erläutert in der neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» die unklare rechtliche Basis, auf der Trumps Erlasse zur Nationalgarde beruhen. Und sie berichtet, wie es mit der Kriminalität aussieht in Birmingham, Alabama, ihrer Heimatstadt und weshalb schlechte Quartiere über Jahrzehnte schlecht bleiben. Host: Christof MüngerProduzent: Noah FendAlle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times: amerika.tagesanzeiger.ch Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: [email protected] Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
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    34:52

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