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5 von 200
  • Folge 265: Start Into Media - Medienberufe im Wandel
    "Mach das, wofür du brennst!“ – diesen Rat gibt Insa Wiese jungen Menschen, die ihren Weg in die Medien suchen. In dieser Folge spricht Christian Jakubetz mit Insa Wiese, Senior Partner- und Projektmanagerin bei Start into Media, einer Initiative der Medien.Bayern GmbH. Wiese erklärt, wie der Freistaat Bayern damit den Medienstandort stärken will und welche Rolle dabei Start into Media spielt. Wiese berichtet über das sich wandelnde Berufsbild und fordert, Künstliche Intelligenz mehr als Chance begreifen. Wie können sich junge Menschen auf den Medienwandel einstellen? Was erwarten und was brauchen sie? Dabei werden Themen wie Content Creation, Netzwerkangebote und Mental Health angesprochen.
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    19:41
  • Folge 264: Deutschsprachige Medien im Ausland
    Pressefreiheit ist nicht überall selbstverständlich – auch nicht für deutsche Medien im Ausland. Rund um den Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai spricht Christian Jakubetz mit Björn Akstinat, dem Leiter der Internationalen Medienhilfe (IMH), über die oft übersehene Welt der deutschsprachigen Auslandsmedien. In vielen Ländern der Welt erscheinen Zeitungen, Magazine, Radiosendungen oder Onlineangebote auf Deutsch – etwa in Namibia oder Chile, wo mit der „Allgemeinen Zeitung“ und dem „Cóndor“ traditionsreiche Redaktionen bestehen. Wie arbeiten diese und andere deutschsprachige Medien zum Beispiel in Russland unter schwierigen politischen Bedingungen und welche Rolle spielt dabei Pressefreiheit? Akstinat macht im Gespräch mit Christian Jakubetz auch deutlich, warum es generell wichtig ist, nicht nur aus Deutschland heraus über die Welt zu berichten, sondern Medien direkt vor Ort zu stärken.
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    20:12
  • Folge 263: Dialekt, regionale Identität und Asterix auf Fränkisch
    „Dialekt ist keine Schwäche, sondern ein Stück Identität.“ Dr. Gunther Schunk erklärt damit, warum regionale Sprache mehr ist als Folklore. Der Kommunikationsmanager, Journalist, Sprachwissenschaftler und Schriftsteller Schunk ist im Hauptberuf Director Public Relations bei der Vogel Communications Group. Er plädiert für mehr Wertschätzung regionaler Sprache, gerade in einer zunehmend uniformen Medienwelt. Ein besonderes Herzensprojekt von Schunk ist die Übersetzung von „Asterix“ in fränkischer Mundart. Dabei geht es ihm nicht nur um Humor, sondern auch um Sprachpflege mit einem Augenzwinkern und eine Leidenschaft für den fränkischen Dialekt. Im Gespräch mit Gastgeber Christian Jakubetz wird klar, Lokaljournalismus muss mehr sein als Meldungen über Vereinsfeste. Es gehe darum, das Lebensgefühl einer Region einzufangen und nah an den Menschen zu sein.
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    26:14
  • Folge 262: Radio mit katholischem Hintergrund
    Digital, lokal mit katholischem Hintergrund - das ist Radio Augsburg. Einer der Anteilseigner ist die katholische „Mediengruppe Sankt Ulrich Verlag". Trotz aller Herausforderungen ist der Sender auf einem guten Weg: 2024 wurde das kirchliche Talk-Format „Radio Augsburg – Cappuccino“ auf den Bayerischen Lokalfunktagen mit einem Hörfunkpreis ausgezeichnet. Redaktionsleiterin Eva Fischer erzählt in dieser Episode von ihrer Begeisterung für das Medium Radio und den Herausforderungen eines Lokalsenders. Mit Christian Jakubetz spricht sie auch darüber, wie kirchliche und speziell katholische Themen für jedermann journalistisch dargestellt werden können. Hier geht es zu Radio Augsburg: https://www.radio-augsburg.de/
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    24:17
  • Folge 261: Die Geschichte eines Medienskandals: Die gefälschten "Hitler-Tagebücher"
    Die Veröffentlichung gilt als einer der größten Medienskandale des 20. Jahrhunderts: Die Rede ist von den sogenannten "Hitler-Tagebüchern". Am 25. April 1983 erklärten Verlagsleitung und Chefredaktion des "stern", Adolf Hitlers geheime Tagebücher zu besitzen. Kurz darauf verbreitete die Zeitschrift Fälschungen, die der Maler Konrad Kujau angefertigt und der Reporter Gerd Heidemann für das Magazin angekauft hatte. 2018 entdeckte der Journalist und Autor Dr. Malte Herwig im Keller des ehemaligen Stern-Reporters Gerd Heidemann mehrere hundert Tonbandkassetten, auf denen Heidemann jedes Gespräch aufgezeichnet hatte, das er zwischen 1980 und 1983 mit Konrad Kujau geführt hatte. Herwig machte aus diesem Material den preisgekrönten Podcast „Faking Hitler“. Gerd Heidemann ist Ende 2024 gestorben. Anlass genug, um mit Malte Herwig über den Skandal, die Person Gerd Heidemann, den Podcast "Faking Hitler" und über die Frage, ob sich so ein Skandal wiederholen könnte, zu sprechen. Hier geht es zum Podcast "Faking Hitler": https://www.stern.de/faking-hitler/
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    32:51

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Über HSS Podcast - Satzzeichen

Man kann keinen Satz sagen, ohne buchstäblich ein Zeichen zu setzen! Darum heißt der Podcast der Hanns-Seidel-Stiftung "Satzzeichen". Wir setzen Zeichen und wollen in dieser Gesprächsreihe Themen aus Medien und Kommunikation analysieren, ihre tagesaktuelle Bedeutung aufgreifen und wenn möglich Perspektiven aufzeigen, die über den Tag hinausweisen.
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