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So techt Deutschland - der ntv Tech-Podcast

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  • "'Made in Germany' kann wieder richtig geiler Scheiss werden" - Udo Schloemer (Investor)
    Udo Schloemer setzt auf KI, Gründergeist und Geschwindigkeit, um ein Ziel zu erreichen: Er will Deutschland zur Tech-Supermacht machen. Seine Zuversicht ist groß, denn Schloemer sieht in der neuen Generation "hungrige Leute, die mit der Matratze ins Büro ziehen". Allerdings bleiben ihm zufolge nur drei Jahre Zeit.Der Gründer der Factory Berlin hat in den 90er-Jahren mit Immobilien sein Geld gemacht, bei Lehman Brothers erlebt, wie schnell ein Milliardenimperium zusammenbricht und Berlin zu einer wichtigen Startup-Hauptstadt Europas aufgebaut. Als Nächstes möchte er Deutschland technologisch wieder nach vorn bringen. Der Schlüssel liegt ihm zufolge in der Kombination aus mutigen Gründerinnen und Gründern, guten Tech-Ideen, kreativer KI und deutscher Ingenieurskunst. "Was wir vorhaben, ist wahnsinnig", sagt er im Podcast. "Aber was haben wir denn zu verlieren?"In den nächsten zwei Jahren möchte Schloemer mit der Factory Berlin 800 Unternehmen im Bereich Künstliche Intelligenz gründen. Etablierte Wirtschaftsnamen aus dem Mittelstand können dabei eine wichtige Rolle spielen, müssen sie aber nicht: "Ein Startup braucht keine Pläne. Der Plan passt auf einen Bierdeckel", sagt er. Schloemer warnt vor einer zu frühen Einflussnahme anderer Firmen. "Eine Zusammenarbeit, bei der der Mittelstand vorgibt, was er erwartet, tötet jede Innovation, bevor sie überhaupt geboren wird."Entscheidend für den Erfolg eines neuen Unternehmens sind Schloemer zufolge eine Idee und eine Vision. Und jede Menge harte Arbeit. Bei jungen Menschen stellt der Investor einen Wandel fest. Sie ziehen durch, anstatt über Work-Life-Balance zu diskutieren: "Wenn ich mit denen über KI spreche, ziehen die mit der Matratze ins Büro."Dabei redet sich Schloemer in Rage. Mit Charme, klarer Kante und einer Prise Selbstironie: "Ich bin 55 - und wenn ich sehe, wie meine Tochter eine Präsentation baut, mache ich das nur noch, wenn sie nicht zuguckt."Gleichzeitig ist seine Botschaft unmissverständlich: Wer jetzt nicht mutig ist, wird technologisch abgehängt. "Wenn wir in drei Jahren nicht liefern, brauchen wir es gar nicht mehr zu probieren."Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    39:27
  • Das spricht für Deutschlands technologisches Comeback - Thomas Knüwer (Tech-Blogger)
    Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle. Viele Unternehmen klagen über hohe Kosten, Fachkräftemangel und lähmende Bürokratie. Der Internationale Währungsfonds rechnet nur mit minimalem Wachstum, der Ifo-Geschäftsklimaindex bleibt schwach. Kurz: Die Stimmung ist mies. Viele erwarten den deutschen Abstieg.Thomas Knüwer widerspricht. "Wir sehen Deutschland nicht so pessimistisch wie die allermeisten Leute", sagt der Techjournalist, Blogger und Digitalberater. Knüwer glaubt an ein technologisches Comeback, hauptsächlich durch die starke industrielle Basis: "Dass zum Beispiel die 500 Milliarden Sondervermögen, die jetzt in das Thema Rüstung fließen sollen, ganz stark an deutsche Unternehmen gehen - das ist der Hammer", sagt er im Podcast.Auch beim autonomen Fahren sieht Knüwer Deutschland vorn: "Es gibt zwei Autos, die in Europa mit der höchsten Autonomiestufe zugelassen sind. Das ist der Mercedes EQS und das ist der 7er-BMW."Gemeinsam mit Richard Gutjahr und Frank Horn hat Knüwer das Buch "2035 - Warum vieles besser wird, als Sie glauben" geschrieben. Es basiert auf 180 Trendbeobachtungen aus 15 Jahren - mit einer beachtlichen Trefferquote von 70 Prozent.Knüwer beobachtet, dass Fortschritt in Deutschland häufig unterschätzt wird. Während über Rückstand und Verzagtheit diskutiert werde, verändert sich der Alltag vieler Menschen längst. "Digitales Bezahlen ist im Restaurant oder im Laden inzwischen normal", sagt er. Auch das Umbauen von Parkhäusern, in denen kein Ticket mehr gezogen werden muss, sei ein Zeichen dafür, dass sich Digitalisierung in spürbaren Schritten durchsetzt.Trends erkennt Knüwer nicht am lautesten Hype, sondern an breiten Mustern: "Church Essence". Ob beim Fußball, bei Taylor-Swift-Konzerten oder in Online-Communitys: Menschen suchen ihm zufolge nach gemeinschaftlichen Erlebnissen. "Dieses Gefühl des gemeinsamen Rituals ist der eigentliche Grund, ins Stadion zu gehen", sagt Knüwer.Auch beim Lieblingsfeind vieler Unternehmer - der Bürokratie - wirbt Knüwer für Differenzierung. "Wir können uns aufregen über die deutsche Bürokratie, aber sie sorgt auch dafür, dass man ein hohes Maß an Sicherheit hat." Lebensmittel seien hierzulande sicher, Zulassungen gründlich, Standards verlässlich. Das dauere länger, schaffe aber Vertrauen - und damit langfristig wirtschaftliche Stabilität.Skeptisch ist Knüwer dagegen, wenn er an humanoide Roboter denkt. Während weltweit Milliarden in die Entwicklung solcher Maschinen fließen, sieht er die Branche weit von echter Autonomie entfernt. "Derzeit weiß keiner, wie man einen vollautonomen Roboter bauen sollte", sagt er. Das Problem liege weniger in der Mechanik als in der Software: "Eine KI braucht einen räumlichen Kontext und das fehlt bisher." Erst wenn Maschinen ihre Umgebung verstehen könnten, werde Autonomie Realität.Knüwers Analyse ist ein Plädoyer für einen realistischeren Blick. Deutschland habe Schwächen, aber auch Stärken: eine starke industrielle Basis, technologische Kompetenz und eine Kultur der Gründlichkeit. Wer diese Faktoren erkenne, müsse nicht pessimistisch in die Zukunft blicken, sagt Knüwer. "Insgesamt ist Deutschland besser aufgestellt, als die Stimmung vermuten lässt."Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    33:47
  • "Wir können noch nicht mal das Internet richtig bedienen" - Jens Polomski (snipKI)
    Jens Polomski ist so etwas wie der KI-Erklärer Deutschlands. Er hat es geschafft, aus dem Hype-Thema Künstliche Intelligenz ein Geschäftsmodell zu machen. Dabei verlief seine Karriere alles andere als geplant. "Ich hatte nie das Ziel, mit KI Geld zu verdienen", sagt er. Als gelernter Mediendesigner stieg Polomski vor über einem Jahrzehnt ins Online-Marketing ein und probierte einfach aus, was ihn neugierig machte. Irgendwann fing er an, seine Gedanken zu Künstlicher Intelligenz auf LinkedIn zu teilen - und plötzlich meldeten sich Firmen: "Sie haben gesagt: Ich gebe dir Geld, wenn du uns das beibringst. Und ich dachte: Geil!"Aus der Neugier wurde ein Beruf, aus Vorträgen wurden 150 Workshops im Jahr - sowohl in Konzernzentralen als auch auf Festivals. Gemeinsam mit einem Freund gründete er snipKI, eine KI-Lernplattform mit inzwischen über 300 Videotrainings - nicht mit dem Ziel, möglichst viel Buzzword-Wissen zu verteilen, sondern echten Nutzen zu vermitteln.Denn Polomski sieht, wo es in deutschen Unternehmen hakt - besonders beim Marketing. "Wir reden über KI, aber wir haben oft nicht die Hausaufgaben gemacht", sagt er. Automatisierung, Datenverständnis, systemisches Denken: Fehlanzeige. "Teilweise können wir das Internet noch nicht mal richtig bedienen." Viele Unternehmen seien technologisch noch gar nicht bereit für KI. Was Polomski ärgert, sind überzogene Versprechen in sozialen Medien: "Ich finde diese Clickbait-Prompts total nervig".Wie viel Technik wirklich leisten kann, erlebt Polomski im Alltag: Er automatisiert seine Workflows so, dass er morgens ein Video startet, Kaffee trinken geht - und zurückkommt, wenn der fertige Content wartet. "Das ist für mich zauberhaft - aber nicht, weil es Magie ist, sondern weil ich die Prozesse verstanden habe." Warum technologische Möglichkeiten nicht alles rechtfertigen - und wieso gesunder Menschenverstand heute wichtiger denn je ist, erzählt der KI-Experte in der neuen Folge von So techt Deutschland. Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    32:23
  • Warum Deutschland Straßen aufreißt und andere nicht - Timotheus Hofmeister (Tracto)
    Timotheus Hofmeister sitzt im Sauerland, spricht aber mit globalem Blick. Als CEO der Maschinenbaufirma Tracto-Technik hat er eine Mission: Schluss mit dem deutschen Reflex, bei jeder Baustelle die gesamte Straße aufzureißen. Sein Unternehmen entwickelt Maschinen für den grabenlosen Leitungsbau. Damit können Rohre und Kabel unterirdisch verlegt werden, ohne dass die Oberfläche zerstört wird. "Unser Ziel ist, dass jede Baumaßnahme auf dieser Welt zuerst grabenlos angedacht wird", sagt Hofmeister.Wer ihn reden hört, versteht, warum er von diesem Ansatz überzeugt ist. Denn was Hofmeister wirklich ärgert, ist das deutsche Beharrungsvermögen. "Der Deutsche an sich ist nicht ganz so mutig für neue Wege", sagt er. Statt sich offen mit Alternativen auseinanderzusetzen, setzen viele Kommunen beim Glasfaserausbau auf altbekannte Methoden: Bagger, Flex, Dreck.Hofmeister hat es selbst erlebt, direkt vor seiner Firmeneinfahrt. Eine nagelneue, versiegelte Straße sollte kurzerhand wieder aufgerissen werden. "Ich bin sofort mit meinem Auto stehen geblieben, sodass der gar nicht weiter flexen konnte". Dass man die Bauarbeiter erst überzeugen musste, nicht mit der Flex durch den Asphalt zu gehen, sagt für ihn alles über die fehlende Sensibilität im Umgang mit moderner Infrastrukturtechnik.Dabei liegen die Vorteile der grabenlosen Bauweise auf der Hand: weniger Eingriffe in die Umwelt, geringere Kosten über den Lebenszyklus, kürzere Bauzeiten. In Ländern wie Schweden oder Norwegen ist das längst Standard. Dort werden offene Gräben in vielen Städten schlicht verboten. In Deutschland hingegen herrscht oft Planungswirrwarr. Bauämter, Straßenlastträger, private Investoren reden mit, haben aber selten eine gemeinsame Linie. "Es gibt kaum jemanden, der die besten Lösungen objektiv prüft."Besonders scharf kritisiert Hofmeister das deutsche Förderwesen. Lange Zeit wurde der Glasfaserausbau massiv subventioniert. Unternehmen wie Tracto fuhren Produktionskapazitäten hoch und stellten Mitarbeiter ein. "Dann wurden die Fördermaßnahmen einfach gestoppt. Jetzt stockt der Ausbau, viele Unternehmen stehen mit vollen Lagern da".Auch ausländische Firmen, die in Erwartung eines Booms nach Deutschland kamen, ziehen sich wieder zurück. Eine Entwicklung, für die Hofmeister nur ein Wort einfällt: Horror.Warum der deutsche Mittelstand trotzdem Zukunft hat, erklärt Timotheus Hofmeister in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    28:40
  • "Früher war mehr Schwarzgeld" - Lorenz Strasser über die Digitalisierung der Gastronomie
    Lorenz Strasser ist ein Unternehmer, wie man ihn selten trifft: Informatik-Studium abgebrochen, Kneipenträume aus einem De-Niro-Film, Aufbau einer Systemgastronomie-Kette mit 500 Mitarbeitenden - und heute Gründer eines Software-Startups. "Ich konnte mir einfach keinen Lebensentwurf vorstellen, der am Rechner stattfand", sagt er über seine Studienzeit. Stattdessen gründete er mit seinem Bruder "Joe Peña's" - inspiriert von der schmissigen Barästhetik eines Mafiafilms.Dass Gastronomie nicht nur Leidenschaft, sondern auch Struktur braucht, war ihm früh klar. "Mathematik hat sehr viel mit Struktur zu tun. Und Systemgastronomie folgt Gesetzen der Logik", erklärt er. Schon in den 1990ern digitalisierte er seine Betriebe weitgehend - mit einem Kühlschrank-großen Server, für den Strasser das Fenster offenhalten musste, weil dieser so heiß wurde.Heute baut Strasser mit Pentacode eine cloudbasierte Software für Personalmanagement - mit Fokus auf die Gastronomie und andere Branchen mit komplexen Schichtsystemen. "Das ist ein sehr eigenes Umfeld. Wer in der Gastronomie arbeitet, gestaltet die Freizeit anderer", sagt er. Transparenz und Verlässlichkeit seien heute entscheidend - auch für Saisonkräfte oder Aushilfen. "Mitarbeiter wollen wissen: Wie viele Stunden habe ich gearbeitet? Was werde ich verdienen?"Schwarzarbeit? Für Strasser ein Relikt vergangener Tage: "Natürlich haben wir Schwarzgeld gemacht - so wie viele", sagt er offen über seine frühere Gastrozeit. "Aber wer sowas heute noch macht, der ist mit dem Klammerbeutel gepudert worden." Mit modernen Algorithmen, etwa Benford-Tests, lasse sich Steuerbetrug längst datenbasiert aufdecken - und die Gefahr, erwischt zu werden, steige stetig.Auch zur Rolle von KI ist Strasser pragmatisch. Vieles, was als künstliche Intelligenz verkauft werde, sei schlicht gute Logik. Dennoch arbeitet Pentacode bereits an automatisierten Dienstplänen: "Das ist eine sehr komplexe Anwendung - von Qualifikationen bis zu gesetzlichen Vorgaben, aber wir sind dran."Und was Deutschland betrifft? Strasser glaubt nicht an technische Rückständigkeit, sondern an ein Mindset-Problem. "Ich würde mir oft wünschen, dass hier eine größere Bereitschaft vorhanden wäre, einfach mal etwas Neues auszuprobieren. Weil das Neue im Regelfall besser ist als das Alte."Wer das ganze Gespräch hören will - inklusive Schwarzgeld-Beichten, Digitalisierungshistorie und warum Excel für Strasser das Erste ist, was ihm bei "Digitalisierung" einfällt - kann es jetzt überall streamen.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    32:14

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Über So techt Deutschland - der ntv Tech-Podcast

'Deutschland im digitalen Abseits' oder 'Wir verlieren den Anschluss an China oder die USA'. So klingt es häufig, wenn über Digitalisierung, Künstliche Intelligenz oder Kryptowährungen gesprochen oder geschrieben wird. Aber verschlafen wir wirklich die großen Trends? In "So techt Deutschland" haken die ntv-Moderatoren Frauke Holzmeier und Andreas Laukat bei Gründern, Investoren, Politikern und Unternehmern nach, wie es um den Technologie-Standort Deutschland bestellt ist. Dieser Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance: [email protected] Folgen finden Sie in der ntv App, bei RTL+, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify und im RSS-Feed.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschland+++ Dieser Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance: [email protected] ++++++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++
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Generated: 12/5/2025 - 9:20:19 AM