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  • "Das Rennen im digitalen Werbemarkt ist nicht verloren" - André Soulier (Nayoki)
    André Soulier ist ein Pionier im digitalen Marketing. Der Gründer und CEO der Agentur Nayoki hat früh erkannt, wie datengetriebenes Marketing Geschäftsmodelle verändern kann. Soulier ist in den USA ins digitale Geschäft eingestiegen. Dort baute er mit Baufinanzierungs-Leads ein erfolgreiches Unternehmen auf - und verkaufte es. 2003 kehrte Soulier nach Deutschland zurück und stieß auf Kopfschütteln: Online-Marketing war hierzulande noch erklärungsbedürftig. "Ich habe in Frankfurt einen Vortrag gehalten, da kam die Frage: Können Sie das bitte auf Deutsch übersetzen?", erinnert sich Soulier.Heute gehört Nayoki zu den führenden Agenturen für Performance Marketing. Der Fokus liegt auf messbaren Ergebnissen: Klicks, Conversions, Umsatz. Während klassische Werbung auf Reichweite und Image setzt, zählt hier allein der Verkauf. Der Markt für digitale Werbung in Deutschland wächst laut Statista stetig - bis 2029 auf über 21 Milliarden Euro. Besonders stark: Suchmaschinenwerbung, Bannerwerbung und Videowerbung.Trotzdem sieht Marketing-Experte Soulier Europa im Rückstand. Die USA profitieren von klaren Investitionsstrategien: Dort fließt rund ein Prozent des BIP in Private Equity, in Deutschland nur 0,01 Prozent. Zugleich werde hierzulande eher reguliert, statt eigene Plattformen zu schaffen.Das Rennen sei dennoch offen. Studien zeigen: Vor allem junge Nutzerinnen und Nutzer sind offen für neue Plattformen. Für Soulier eine Chance auf ein digitales Comeback - wenn Politik und Wirtschaft entschlossener in Infrastruktur, Innovation und Gründergeist investieren.Ein Hoffnungsträger: Künstliche Intelligenz. Deutschland verfügt über exzellente Forschung - etwa am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern, das US-Konzerne wie Google als Ideengeber schätzen. Gleichzeitig bleibt der Mensch im Marketing unersetzlich. Influencer-Marketing ist längst ein Milliardenmarkt - ein Beleg dafür, dass Vertrauen und Persönlichkeit nicht durch Algorithmen ersetzt werden können.Bei der Werbepersonalisierung sieht Soulier Nachholbedarf. Die Relevanz müsse steigen, Streuverluste sinken. Fehler wie Anzeigen für bereits gekaufte Produkte dürften sich nicht wiederholen.Was er von der Politik erwartet, warum er Europa nicht abschreibt - und weshalb für ihn das Rennen gegen die US-Giganten gerade erst beginnt, verrät André Soulier in der neuen Folge von So techt Deutschland.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    31:27
  • Diese deutsche Firma schickt Fotoboxen um die Welt - Philipp Schreiber (Kruu)
    Die Voraussetzungen für den Absatz von Fotoboxen sind vor allem in Europa bestens. "Eine Hochzeit in den USA geht maximal bis Mitternacht. In Europa wird die Fotobox dann erst richtig genutzt und das geht dann bis drei Uhr morgens", sagt Philipp Schreiber, CEO von Kruu. Das Unternehmen aus Baden-Württemberg ist Marktführer beim Fotobox-Verleih, schickt inzwischen 5000 von ihnen in die Welt. Mit Erfolg auch jenseits des Atlantiks, obwohl Hochzeitsfeiern dort früher enden.Dass die Auftragsbücher des Unternehmens gut gefüllt sind, ist kein Wunder, schließlich boomt der weltweite Markt für Fotoboxen. 2024 lag das Volumen bei 818 Millionen US-Dollar. Bis 2034 erwarten Experten von Global Market Insights weiteres Wachstum, auf mehr als 1,4 Milliarden US-Dollar.Kruu setzt dabei auf Versand-Fotoboxen zum selber Aufbauen. "In fünf Minuten kann es schon losgehen", sagt Schreiber. Besonders beliebt sei dabei der integrierte Drucker. "Wir haben alle tausende Bilder auf dem Handy - aber mal ehrlich, wie oft schaut man sich die denn eigentlich an"?Die Mietpreise für die Fotoboxen starten bei 250 Euro - ein "kleiner Luxus", den sich viele leisten. In der Hochsaison sind bis zu 3000 Geräte gleichzeitig im Einsatz, unterstützt von über 100 Mitarbeitenden. "Wir optimieren Prozesse bis zur letzten Sekunde", sagt Schreiber. "Wenn man 70.000 Boxen im Jahr verschickt, wird jede Minute zur Kostenfrage."Dabei bleibe die Fotobox das Kernprodukt, macht der Firmenchef deutlich. Und auch am Firmensitz in Deutschland will Schreiber nicht rütteln. Die deutsche Bürokratie sei immer noch besser als etliche verschiedene Sales-Tax-Regelungen in den USA. "Das ist ein bürokratisches Monster", findet Schreiber.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    29:38
  • Die stille Revolution aus Ostwestfalen-Lippe - Dominik Gross (Founders Foundation)
    Dominik Gross ist kein typischer Gründer und doch hat er Pionierarbeit geleistet - mit Wurzeln in einer Region, die lange niemand auf dem Gründungsradar hatte: Ostwestfalen-Lippe. "Wir haben in der ganzen Region vier Startups gezählt", erinnert sich Gross. Das war 2016. Damals gründete er mit der Bertelsmann-Stiftung die Founders Foundation in Bielefeld. Heute ist daraus ein Ökosystem mit Investorennetzwerk, Matching-Programmen und der jährlichen Startup-Konferenz "Hinterland of Things" entstanden: Die Region bündelt die Kraft des deutschen Mittelstands. "Im Herzen bin ich Architekt. Ich baue gern Dinge auf und sehe, wie sie Wirklichkeit werden", sagt Gross. Sein Ansatz: eine praxisnahe Startup-Schule für technologieorientierte Gründerinnen und Gründer. Kein Inkubator, kein Fonds, sondern ein gemeinnütziges Ausbildungsmodell. Von Anfang an mit dabei: Mittelständler wie Miele, Oetker oder Dr. Wolff. Heute bilden sie die "Hinterland Allianz", ein Netzwerk aus 13 Familienunternehmen, das die Konferenz und das Gründerumfeld aktiv mitprägt. Doch der Start war zäh. "Das erste Event war draußen, im Januar - Spanferkel, heißer Sliwowitz, 30 Leute. So fing es an", erzählt Gross.Heute rückt Ostwestfalen-Lippe wieder in den Fokus, auch wegen der Veränderungen am Arbeitsmarkt. "Viele, die sich in Berlin die Hörner abgestoßen haben, kommen zurück, wenn sie Familie gründen", sagt Gross. "Sie erwarten modernes Arbeiten. Das müssen wir bieten." Tatsächlich hat sich viel getan: Co-Working-Spaces, offene Büros, neue Führungskulturen - verstärkt durch Corona. Laut OWL Startup Monitor 2024 sind Hochschulen wie Bielefeld oder Paderborn an 76 Prozent aller Gründungen beteiligt. Schwachstelle bleibt die Finanzierung: 81 Prozent der Startups in der Region stemmen sich aus eigenen Mitteln - weit mehr als im Bundesschnitt.Auch die Politik steht in der Pflicht. "Wenn wir nächstes Jahr hier sitzen, möchte ich am Vortag mit einer App gründen - und am Abend der 'Hinterland'-Konferenz ist alles erledigt", sagt Gross. Sein Appell: Deutschland muss seine dezentralen Potenziale nutzen. Ein deutsches Silicon Valley wird es nicht geben, aber Städte wie Aachen, Karlsruhe, Dresden, Dortmund und Bielefeld haben Potenzial: "Wir müssen in den Flächenregionen aufwachen."Das Modell könne nur skalieren, wenn auch Universitäten unternehmerischer denken und das Risikokapital nicht in Bürokratie, sondern in Innovation fließt. Themen gibt es genug: "KI ist Grundvoraussetzung. Der Chipmarkt wächst. Raumfahrt, Defence-Tech, Dual-Use-Innovationen entstehen", sagt Gross. Viele Mittelständler sind längst Teil dieser Entwicklung.Was sich sonst noch in OWL bewegt und warum Dominik Gross für mehr Wettbewerb zwischen Kommunen bei der Digitalisierung plädiert, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    29:42
  • "Wir wollen nicht in einem Terminator-Szenario enden" - Stefan Röbel (Arx Robotics)
    Stefan Röbel verfolgt ein klares Ziel: Europa muss verteidigungsfähig werden, sagt der ehemalige Bundeswehroffizier und Mitgründer von Arx Robotics. Das Unternehmen aus dem bayerischen Oberding stellt unbemannte Fahrzeuge her, die zum Beispiel bei der Versorgung, Aufklärung und Evakuierung Verwundeter helfen. "Wenn unsere Technologie gut arbeitet, kommt ein Vater oder eine Mutter gegebenenfalls nach Hause".Röbel beschreibt Arx als "fahrendes Schweizer Taschenmesser": Die Fahrzeuge können je nach Mission mit Funk, Radar oder Transportmodul bestückt werden - vor Ort, mit europäischer Lieferkette: "Wer für Europa antritt, aber auf China setzt, macht sich abhängig."Röbel und sein Team verbinden militärische Taktik mit Startup-Tempo. Er fordert einen radikalen Wandel im Denken. "Wir haben ein Fenster von fünf Jahren. Wenn wir es jetzt nicht schaffen, Europa so aufzustellen, dass es kein lohnendes Ziel ist, wird es für unsere Kinder nicht so schön in den nächsten Jahren."Die Idee von Arx Robotics entstand unkonventionell: mit Boombox, Metallstift und Nebelmaschine aus dem Partykeller hat Röbel einen improvisierten Prototyp gebaut. Simulierte Schüsse und Rauch inklusive. Damit gewann das Team den Innovationspreis des Generalinspekteurs der Bundeswehr. Später wurde aus dem Guerilla-Projekt ein skalierbares, modulares System.Röbel denkt jedoch über Technik hinaus. Die größte Bedrohung sei systemischer Natur: "Der Krieg ändert sich alle zwei Monate", erklärt der frühere Bundeswehroffizier. "Unsere bürokratischen Prozesse sind aber seit 40 Jahren unverändert".Seine Forderung: Raus aus der analogen Welt, hin zu vernetzten, autonomen Systemen. Flexibel, missionsorientiert, anpassbar. "'Safety First' ist überholt. Wir brauchen 'Mission First'."Arx Robotics ist Teil eines boomenden Sektors: 2024 flossen 1,3 Milliarden Dollar in deutsche Defense- und Deep-Tech-Startups. Firmen wie Helsing und Quantum Systems zeigen, dass Hightech aus Deutschland längst militärisch eingesetzt wird. Auch Tech-Prominenz wie Spotify-Gründer Daniel Ek investiert: Erst kürzlich führte er eine Finanzierungsrunde von 600-Millionen-Euro für Helsing an.Trotz Automatisierung bleibt der Mensch für Arx-Gründer Röbel im Zentrum. "Wir wollen kein Terminator-Szenario. Der Mensch bleibt Entscheider, Taktiker, Verantwortlicher." Ziel sei es, menschliche Fähigkeiten zu stärken - nicht zu ersetzen.Defense-Tech ist längst kein Randthema mehr. Laut Bundesagentur für Arbeit stieg die Zahl der Beschäftigten in der Rüstungsproduktion seit 2015 um fast 50 Prozent - ein Zeichen für den industriellen Aufbruch.Warum Ex-Offiziere heute gefragte Manager sind, erzählt Röbel in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    32:35
  • Wie Fraunhofer unsere technologische Zukunft mitbaut - Holger Hanselka (Fraunhofer-Gesellschaft)
    Den Begriff Fraunhofer haben die meisten Menschen schon gehört. Doch nur die wenigsten wissen, dass sowohl die MP3, die weiße LED als auch der Airbag auf Erfindungen der Fraunhofer-Gesellschaft basieren. "Jedes Smartphone auf der Welt hat Fraunhofer-Patente", sagt Holger Hanselka im ntv-Podcast "So techt Deutschland". Der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft will dafür sorgen, dass viele weitere Innovationen folgen, die auch in der Industrie Anwendung finden.Deutschland ist in vielen Bereichen führend in der Forschung. Es hapert jedoch daran, die Ergebnisse in tragfähige Geschäftsmodelle zu überführen. Zahlreiche Experten kritisieren diesen Missstand.Hanselka sieht die Lage nicht ganz so negativ. Niemand frage sich, wie es sein könne, "dass ein Land, das nicht einmal zwei Prozent der Weltbevölkerung ausmacht, zu den drei größten Exportnationen gehört". Er fordert mehr Selbstbewusstsein - ohne die Schwächen auszublenden: "Wir exportieren, weil andere unsere tollen technologischen Produkte haben wollen." Dennoch müsse man genau analysieren, in welchen Bereichen die Zukunft liegt. Produkte für Endverbraucher seien in Deutschland lange vernachlässigt worden - Smartphones und Co. kommen heute vorrangig aus China.Fest steht: Das Fundament für die Verkaufsschlager von morgen, liegt oft in der Forschung - und damit verbunden in den Patenten. Im Jahr 2024 lag Deutschland im internationalen Vergleich auf Platz zwei, direkt hinter den USA. Der Patentindex des Europäischen Patentamts meldet für 2024 gut 25.000 Patentanmeldungen aus Deutschland. Führend bleiben die USA mit knapp 48.000 Patentanmeldungen in Europa. Weltweit wurden knapp 199.300 Patente gezählt - etwa so viele wie im Vorjahr.Damit all diese Patente auch den Unternehmen zugutekommen, ist eine enge Vernetzung unabdingbar. "Wir sind mit nahezu allen Mittelständlern in Deutschland im Geschäft - nicht immer alle gleichzeitig, aber wir machen 10.000 Projekte pro Jahr", sagt Hanselka. Luft nach oben gibt es trotzdem. Und das gilt für Deutschland insgesamt. Wie die Zusammenarbeit mit Start-ups noch besser gelingen kann - und wie Deutschland digital unabhängiger werden könnte, darüber spricht Holger Hanselka in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    33:30

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Über So techt Deutschland - der ntv Tech-Podcast

'Deutschland im digitalen Abseits' oder 'Wir verlieren den Anschluss an China oder die USA'. So klingt es häufig, wenn über Digitalisierung, Künstliche Intelligenz oder Kryptowährungen gesprochen oder geschrieben wird. Aber verschlafen wir wirklich die großen Trends? In "So techt Deutschland" haken die ntv-Moderatoren Frauke Holzmeier und Andreas Laukat bei Gründern, Investoren, Politikern und Unternehmern nach, wie es um den Technologie-Standort Deutschland bestellt ist. Dieser Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance: [email protected] Folgen finden Sie in der ntv App, bei RTL+, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify und im RSS-Feed.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschland+++ Dieser Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance: [email protected] ++++++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++
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